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Telekinese oder per Gedanken Gegenstände bewegen

1.578 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Telekinese, Gedankenkraft ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Telekinese oder per Gedanken Gegenstände bewegen

04.05.2008 um 11:31
@ Rasco

NeP: „Warum Glaube und nicht wissen?“

Weil es für mich insoweit ein- und dasselbe ist, als dass ich 'Wissen' dem Glauben entspringend sehe.

Schön das Du das so für Dich umdefinierst, aber es gibt nun mal zwei Begriffe und die haben außerhalb Deiner Realität eine differenzierte Bedeutung. Es wäre bestimmt zweckmäßig, wenn Du die Begriffe so verwendest wie sie die Allgemeinheit versteht und nicht wie Du sie Dir so zurecht biegst. Wissen entspringt auch nicht aus dem Glauben, Du kannst ewig was glauben und wirst dann nicht irgendwann es wissen.

Warum sagst man wohl Glauben ist nicht Wissen?

Damit Du dann mal eben es für ein und das selber erklärst? Das Ihr Euch nicht an die Begriffe und deren Bedeutung haltet ist schon echt unschön.


NeP: „Aber andere erschaffen nicht deine Realität, sondern einzig und alleine Du! Es wiederholt sich, aber Du begründest es weiterhin nicht.“

Aber ich habe es im Verlauf schon begründet. Die Begründung ist für mich, dass jeder Einzelne von uns seine gesamte Realität durch das Instrument 'Wahrnehmung' erschafft, das wiederum sehr vom Glauben beeinflusst ist. Damit erschafft der Einzelne ebenso 'die anderen' in seiner Realität - kurzum ALLES, was in seiner Realität vorkommt. Oder in welchem Punkt/Richtung erwartest du eine bestimmte Begründung?

So ist das eben, wenn man die Begriffe beliebig hin und her definiert. Was ist denn bitte für Dich eine Begründung? Das differenzierter Beschreiben der selben Aussage? Das habe ich schon lange erkannt, was Du hier zum wiederholten male schreibst, es geht nicht um das wie, sondern um das warum.

Das ist Deine Meinung, jeder erschafft seine Realität, die Frage ist, warum sollte das so sein, was spricht dafür, was bringt Dich dazu es so zu sehen. Du stellst eine These in den Raum, die solltest Du erklären, nicht einfach nur immer wiederholen.

Ich kenne diese Sichtweise und will sie gar nicht im Ganzen und grundsätzlich in Abrede stellen, es gibt da schon einiges was spannend und bedenkenswert ist, aber Du pauschalisierst mir hier zu sehr.


Es wird bestimmt wahrer je öfter man es schreibt.

Darum ging es mir aber nicht. Du klinkst dich mitten in einen laufenden Dialog ein, reißt einen Fetzen davon aus dem Kontext raus, und meinst, das nun erhaben kommentieren zu können. Ich habe dies wiederholt, weil mich jimmy im Kontext offenbar nicht verstanden hat - zumindest hat mir das seine Antwort aufgezeigt.

Du schreibst es dauernd, könnte ja ein Grund haben, das er Dich nicht verstanden hat, eventuell der, das Du es nicht begründest, sondern nur immer wiederholst. Das wollte ich damit mal kurz zum Ausdruck bringen. :)


Rasco: „Ich sagte, dass du deine Realität erschaffst. Wenn dir jemand ein Messer in den Bauch stößt, dann erschaffst du auch das. Wenn dir jemand eine Gehirnwäsche verpasst, dann erschaffst du das genauso!“

NeP: „Ich weiß, dass Du dieser These schon fast fanatisch verfallen bist.“

Den Fanatismus oder meine Verfallenheit zeichnest - warum auch immer - du. Warum? Ein Versuch, um mich unglaubwürdig darzustellen, oder worum geht es dir da?

Warum sollte ich Dich unglaubwürdig hinstellen wollen, ich bin nicht hier im Forum um mein Ego zu pflegen und das in dem ich andere abwerte. Wir haben uns ja schon mal „kurz“ unterhalten, seit dem lese ich schon hier und da, was Du so schreibst. Es ist einfach mein persönlicher Eindruck, und Du versuchst eben Deine Sichtweise hier an den Mann zu bringen, und das mehr als Wahrheit und Tatsache als eben nur Dein Glaube, deswegen widersprechen Dir ja eben auch viele.

Ich habe den Eindruck, das bei Dir These, Theorie, Tatsache, Glaube und Wissen so einfach ineinander übergehen, das kann in einer Diskussion schon zu Problemen bei der Verständigung führen.


NeP: „...aber Du solltest es eventuell doch mehr als nur Deine persönliche Sichtweise kennzeichnen, denn es kann auch anders sein.“

Ich spreche so wenig für andere, wie auch du, und wie wohl jeder hier, weil jeder hier immer nur über seine Sicht sprechen kann. Daher halte ich es für unnötig, vor jedem Satz zu setzten "Meine persönliche Sichtweise ist...."; so unnötig, wie es offensichtlich auch du hältst, denn auch bei deinen Postulaten fehlt diese Vorzeichenerklärung.

Es ist richtig, das ich nicht ständig und überall davor schreibe, das es nur meine Meinung ist, aber ich mache es in der Regel schon kenntlich, während wohl nicht nur ich den Eindruck habe, das Du hier schon den Anspruch erhebst die Wahrheit erkannt zu haben.


NeP: „Wenn es so wäre, gäbe es die Naturgesetze nur, weil wir daran glauben.“

Richtig, genau so sehe ich es.

Ich sehe das so, das Du Dir die Folgen nicht durchdacht hast. Kann ja sein, das Du später weiter kommst, ich habe mir früher mal darüber einiges an Gedanken gemacht, es mag nicht gänzlich falsch sein, aber es ist auch nicht so in der Form richtig, meine Meinung. :)


NeP: „Es ist nun aber so, das Menschen hier Wissenschaftler auch unabhängig von einander dieselben Gesetze gefunden haben.

Was aber letztlich auch eine Wahrnehmung desjenigen ist, der dies in der Weise in seiner Realität so erfährt. Wenn jeder Einzelne von uns seine ganze Realität erschafft, dann auch so einen Umstand, dass verschiedene Wissenschaftler unabhängig voneinander zu einem gleichen Ergebnis in einer bestimmten Frage gekommen sind.

Weißt Du, ich frage mich, warum ich glaube, das Du hier so etwas schreibst, warum erschaffe ich mir mit meinen Glauben eine Realität, wo ich auf dem Sonntag morgen hier über so was schreibe, anstatt mich der Lust und Liebe hinzugeben? Diese Sichtweise führt nirgendwo hin, außer in so einige Paradoxen. Ich sehe es so, das Du in vielen viel zu wenig differenzierst, wie ja auch schon zeigt, das Du Glaube und Wissen in einem Topf schmeißt.


NeP: „Wenn es so wäre wie Du glaubst, ist die Frage wie kann es angehen, das zwei Person die eine Frage an die Natur stellen.“

Sie stellen die Frage m. E. nicht an die 'Natur', sondern an sich, denn 'die Natur' ist gleichsam ein Ausdruck von ihnen selber. Es gibt sie nicht unabhängig von ihnen.

Das ändert aber nichts. Wenn ich anfange Dir bestimmte Dinge zu begründen, entziehst Du Dich wieder, weil es Dir zu „philosophisch“ wird, und deswegen spare ich mir das besser.


NeP: „...unabhängig von einander die selbe Antwort bekommen, nach Deiner Erklärung müssten sie beide schon im Vorfeld an das Ergebnis was sie dann bekommen haben geglaubt haben. „

Gehen wir von dieser Erscheinung aus, wie du sie beschreibst, dann meine ich: ja sicher, und was spricht dagegen? Wir begegnen uns hier in einer gewissen Schnittmenge gleichartiger Ausdrucksformen – zum Beispiel in einer ähnlich physischen Grund-Erscheinungsform, auch in ähnlichen Glaubensinhalten, was Materie oder unseren Körper betrifft etc. pp. Ich werfe einen blauen Lichtstrahl an die Wand, und du tust das auch - beide stellen wir nun einen blauen Lichtfleck an der Wand als real fest. Dieser Umstand macht den Lichtflecken aber deshalb nicht zu einer objektiveren Realität.

Was ist den eine objektive Realität? Ich weiß nicht ob es wirklich was bringt wenn wir anfangen hier auf dieser Ebene zu diskutieren, ohne das wir die selbe Sprache sprechen. Wie gesagt in vielen Punkten sehe ich es ähnlich wie Du, aber ich differenziere doch wohl ein wenig mehr, und auch die Ergebnisse sind nicht die welche Du Dir erschaffst.


NeP: „Was wäre wenn jemand glaubt das es nicht sein Glaube ist der die Realität für sich erschafft? Dann müsste dieser Glaube eine Realität erschaffen in der der Glaube eben nicht die Realität erschafft, und schon wird es paradox.“

Aber was ist daran paradox? Es ist vielmehr Gang und gäbe. Meine Aussagen hier sind ebenso wenig objektiv oder absolut oder allgemeingültig. Wenn jemand glaubt, dass er seine Realität nicht selber erschafft, erfährt er seine Realität tatsächlich in solch einer Weise. Ich würde sogar sagen, dass das die weitaus verbreitetere Wahrnehmung ist, als meine. Keine der beiden verschiedenen (Glaubens-)Wahrheiten ist richtiger oder falscher - sie sind gleichwertig Realität. Richtig oder falsch sind sie ggf. aus der jeweiligen Anderen heraus betrachtet.

Ich sehe in einer der beiden lediglich ein weitaus größeres Freiheits-Potential. Mir geht es hier darum, auf das aufmerksam zu machen, und anzuregen, sich dies zu erschließen, und nicht darum, eine gegenteilige (Glaubens-)Realität als die falsche herauszustellen, denn sie ist nicht falscher.

Was möchtest Du dann? Das Paradoxon habe ich bereits erklärt.


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yoyo ehemaliges Mitglied

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Telekinese oder per Gedanken Gegenstände bewegen

04.05.2008 um 12:06
Rasco spricht halt immer nur von SEINER Realität, wenn er von der Realität spricht, nicht von DER, vom Wahrnehmenden unabhängigen Realität schlechthin (deren Existenz er glaube ich negiert, aber das ist ja eh unerheblich und Ansichtssache wie Lieblingspizza). Wenn du das bedenkst, erklärt sich der Rest von selbst :D


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rasco ehemaliges Mitglied

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Telekinese oder per Gedanken Gegenstände bewegen

04.05.2008 um 13:53
@nocheinPoet:

Schön das Du das so für Dich umdefinierst, aber es gibt nun mal zwei Begriffe und die haben außerhalb Deiner Realität eine differenzierte Bedeutung.

Ich weiß, du 'glaubst' *lol, Weisheit und Intellekt für dich gepachtet zu haben, und es mag freilich einen gewissen Konsens geben, doch haben Begriffe letztlich immer die Bedeutung, die der Einzelne damit assoziiert. Unter 'Glaube' verstehen viele wohl auch 'sich einreden' oder 'vermuten'.

Aber um es nochmal herauszustellen: Glauben ist nach meiner Definition nicht Wissen - das habe ich nicht gesagt, sondern dass Wissen dem Glauben entspringt.

Es wäre bestimmt zweckmäßig, wenn Du die Begriffe so verwendest wie sie die Allgemeinheit versteht

Ja, nur projiziert eben jeder sein eigenes Verständis als 'Allgemeinheit', so wie auch du, der hier stets meint, andere belehren zu können, weil du es 'richtig' weißt ;)

Wissen entspringt auch nicht aus dem Glauben, Du kannst ewig was glauben und wirst dann nicht irgendwann es wissen.

Du siehst es so, weil vermutlich unsere Definitionen von 'Glauben' unterschiedlich sind. Jaja, ich weiß... du hast die 'korrekte' und 'richtige' Definition (zumindest glaubst du das ;)) und ich habe die falsche, wie wohl jeder falsch liegt, der die Dinge in einer anderen Weise versteht, als du - das hatten wir ja nun bereits zur Genüge, nicht?

Wissen entspringt für mich ganz klar dem Glauben, aber nicht in einer synonymen Weise. Was du glaubst, erhebst du zur Wahrheit und innerhalb Wahrheit erfährst du entsprechend, woraus du wiederum dein Wissen resultierst. Glauben ist NICHT Vermuten; Vermuten ist Vermuten. Aus einem einzigen Glauben kann vielfältiges Wissen entspringen. Dem Glauben an Gravitation entspringt das Wissen, dass ein Sektglas bricht, wenn du es auf einen Steinboden aus 1 Meter Höhe fallen lässt, oder dass eine große Eisenkugel schwerer ist, als eine kleine Eisenkugel, oder dass es mehr Energie bedarf, den Berg hochzulaufen, als runterzulaufen, oder.. oder... oder...

Warum sagst man wohl Glauben ist nicht Wissen?

Man sagt vieles, aber egal, was man sagt, es ist letztlich auch nur Ausdruck von Glauben.

Damit Du dann mal eben es für ein und das selber erklärst?

Ich sagte eben nicht, dass es ein- und dasselbe ist, sondern dass ich es in einem sehr engen Zusammenhang verstehe, und keinesfalls als zwei grundverschiedene Dinge.

So ist das eben, wenn man die Begriffe beliebig hin und her definiert. Was ist denn bitte für Dich eine Begründung? Das differenzierter Beschreiben der selben Aussage? Das habe ich schon lange erkannt, was Du hier zum wiederholten male schreibst, es geht nicht um das wie, sondern um das warum.

Und auch hier wieder das gleich Prinzip von dir, und wieder und wieder und wieder: einzig richtig ist, was du unter einem Begriff (hier 'Begründung') verstehst - alles andere ist falsch.

Das ist Deine Meinung, jeder erschafft seine Realität, die Frage ist, warum sollte das so sein, was spricht dafür, was bringt Dich dazu es so zu sehen.

Dann frag doch gleich von vornherein konkret, was bzw. in welche Richtung du Begründung vermisst, anstatt pauschaliert in den Raum zu stellen, um daraufhin dann dem anderen erneut Inkompetenz zu unterstellen, so er denn nicht das trifft, worum es dir eigentlich geht.

Zum einen ist es nicht nur meine Meinung, sondern meine lebenspraktische Erfahrung, und nicht zuletzt hat meine Sicht der Dinge auch eine Nahtoderfahrung katalysiert. Von einer bloßen Theorie, einem bloßen Weltbild hätte ich nicht viel, wenn es nicht praktisch nutzbar ist.
Zum anderen ist es eine Möglichkeit, die (menschliche) Realität zu erfahren, worin [Erfahrung] ich den eigentlichen Zweck unsres Daseins sehe; es ist eine Möglichkeit von vielen. Für mich birgt diese Möglichkeit das größte Potential an Freiheit und Möglichkeiten, denn in dem Ausmaß, in dem Mensch sich als Ursache und somit Schöpfer seiner Realität zu erkennen vermag, in dem Ausmaß hast er auch Möglichkeiten zur Veränderung, weil sie in ihm, und nicht in einem vermeintlichen Außen liegen.

Du stellst eine These in den Raum, die solltest Du erklären, nicht einfach nur immer wiederholen.

Konkreter Fragen bringt konkretere Antworten.

Ich kenne diese Sichtweise und will sie gar nicht im Ganzen und grundsätzlich in Abrede stellen, es gibt da schon einiges was spannend und bedenkenswert ist, aber Du pauschalisierst mir hier zu sehr.

Du auch in dem, was du aufgreifst. Wenn du mir sagst "Begründung?", dann ist das eben auch sehr pauschal. Aber in deinem letzten Post bist du in dem Punkt ja nun konkreter geworden, indem du fragtest 'was bringt Dich dazu es so zu sehen'.

Es ist einfach mein persönlicher Eindruck, und Du versuchst eben Deine Sichtweise hier an den Mann zu bringen

Na, so mag es dir erscheinen, aber davon hätte ich nichts. Ich kenne die Leute hier nicht, habe mit ihnen ansonsten nicht zu tun - was hätte ich davon, wenn ich ihnen etwas 'an den Mann bringe'?

und das mehr als Wahrheit und Tatsache als eben nur Dein Glaube, deswegen widersprechen Dir ja eben auch viele.

Na, jetzt wirst du schon wieder unsachlich, indem du versuchst, hier herauszustellen, dass und warum mir deiner Meinung nach 'viele' widersprechen. Mir widersprechen hier so viele, wie andererseits es auch viele nicht tun oder sogar konform damit gehen. Dir widersprechen auch Leute hier. Soll ich nun sagen "sieh mal... weil du dies und jenes falsch machst, deshalb widersprechen dir so viele hier... ist doch ganz natürlich und nachvollziehbar".

Ich habe den Eindruck, das bei Dir These, Theorie, Tatsache, Glaube und Wissen so einfach ineinander übergehen, das kann in einer Diskussion schon zu Problemen bei der Verständigung führen.

Und schon wieder so ein Versuch, per Analyse eine Abweichung von dem 'wie es sein soll' bzw. 'wie es richtig wäre' bei mir feststellen zu wollen! Du musst schon erstmal selber konkret sein, bevor du anderen Pauschalität vorwerfen kannst.

Es ist richtig, das ich nicht ständig und überall davor schreibe, das es nur meine Meinung ist, aber ich mache es in der Regel schon kenntlich, während wohl nicht nur ich den Eindruck habe, das Du hier schon den Anspruch erhebst die Wahrheit erkannt zu haben.

Natürlich erhebe ich diesen Anspruch, denn es ist Wahrheit, was ich erkannt habe. Es geht dir doch eigentlich darum, ob ich es für allgemeingültig und absolut gültig halte, und das ist nicht der Fall, denn es würde meinen eigenen Aussagen selber im Kern widersprechen.

NeP: „Wenn es so wäre, gäbe es die Naturgesetze nur, weil wir daran glauben.“

Rasco: Richtig, genau so sehe ich es.

NeP: Ich sehe das so, das Du Dir die Folgen nicht durchdacht hast. Kann ja sein, das Du später weiter kommst, ich habe mir früher mal darüber einiges an Gedanken gemacht, es mag nicht gänzlich falsch sein, aber es ist auch nicht so in der Form richtig, meine Meinung.


Ok, ich weiß jetzt nicht, worauf du da jetzt raus willst, aber sehen wir mal weiter... vielleicht ergibt es sich in einer späteren Ausführung von dir, was du damit meinst.

Diese Sichtweise führt nirgendwo hin, außer in so einige Paradoxen. Ich sehe es so, das Du in vielen viel zu wenig differenzierst, wie ja auch schon zeigt, das Du Glaube und Wissen in einem Topf schmeißt.

Hallo hallo, mein Freund! Das ist Daumen-mal-pi-pauschal für den Mülleimer. So kommen wir zu keinem Ergebnis und auch zu keiner vernünftigen Diskussion.

NeP: „Wenn es so wäre wie Du glaubst, ist die Frage wie kann es angehen, das zwei Person die eine Frage an die Natur stellen.“

Sie stellen die Frage m. E. nicht an die 'Natur', sondern an sich, denn 'die Natur' ist gleichsam ein Ausdruck von ihnen selber. Es gibt sie nicht unabhängig von ihnen.

Das ändert aber nichts. Wenn ich anfange Dir bestimmte Dinge zu begründen, entziehst Du Dich wieder, weil es Dir zu „philosophisch“ wird, und deswegen spare ich mir das besser.


Nujo, was du eben so drunter verstehst. Bis jetzt klage ich nicht, weil du dich noch verständlich ausdrückst. Zu philosophisch wurd's mir damals nicht, sondern zu kauderwelsisch. :(

Was ist den eine objektive Realität? Ich weiß nicht ob es wirklich was bringt wenn wir anfangen hier auf dieser Ebene zu diskutieren, ohne das wir die selbe Sprache sprechen. Wie gesagt in vielen Punkten sehe ich es ähnlich wie Du, aber ich differenziere doch wohl ein wenig mehr, und auch die Ergebnisse sind nicht die welche Du Dir erschaffst.

Versuchen wir doch einfach, diese Fragen innerhalb des menschlichen Dasein zu diskutieren, ohne in Versuche kosmischer Weltgleichungen zu geraden. Vielleicht kannst du mir darin deine Differenzierungen näher bringen.

Was möchtest Du dann? Das Paradoxon habe ich bereits erklärt.

Und ich habe dir erklärt, dass ich das Paradoxon darin nicht sehe, und warum ich es nicht sehe. Drum frage ich nochmal nach: wo siehst du es im Kontext zu meinen diesbezüglichen Begründungen?



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rasco ehemaliges Mitglied

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Telekinese oder per Gedanken Gegenstände bewegen

04.05.2008 um 13:55
@yoyo:

Ja, und der yoyo... der spricht halt immer von dem, was für alle und jeden gilt. So zumindest glaubt yoyo :D

Wenn man das bedenkst, erklärt sich der Rest von selbst :D :D


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yoyo ehemaliges Mitglied

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Telekinese oder per Gedanken Gegenstände bewegen

04.05.2008 um 14:24
Wieso, habe doch extra geschrieben, dass das deine Realität ist, nicht mehr und nicht weniger. Es ist ein Ansatz von vielen, jedem das seine. Im Endeffekt spielt es ja eh keine Rolle für die Welt, denn die Dinge kommen wie sie kommen, ob es uns gefällt oder nicht ;)


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yoyo ehemaliges Mitglied

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Telekinese oder per Gedanken Gegenstände bewegen

04.05.2008 um 14:38
Um wieder zum Thema zurückzukommen. Ich denke, dass es sehr wohl möglich ist, Materie bewusst mithilfe von geistiger Energie zu verformen oder bewegen, wobei diese Energie nur eine Methode von vielen ist. Andere verwenden wir ständig, ohne dass es uns seltsam vorkommt, z. B. Warmumformung oder mechanischer Transport. Auch diese Vorgänge führen wir bewusst aus, nur halt mit anderen Werkzeugen (die auch nicht immer schon bekannt waren, sondern irgendwann erst entdeckt bzw. erfunden wurden).


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Telekinese oder per Gedanken Gegenstände bewegen

04.05.2008 um 14:40
@ nocheinPoet

Als erste's möchte ich zu ausdruck bringen das soweit ich deine Postings hier in diesem Forum ein bisschen verfolgen konnte Du ein ausgesprochen grosses Wissen über die Philosophie und auch der Physik hast .

Meine erste frage an Dich währe mal warum Du eine solche möglichkeit unserer Realität ablehnst ?



*
.... es gibt Dinge und Zusammenhänge die man klar erkennen kann.
*
Richtig ich kann vieles klar erkennen aber was bitte sagt das über deren eigenständige von mir unahängige Realität aus ?



*
Nicht alles muss Glaube sein und darauf aufbauen
*
Deine aussage stellt eigentlich auch nur einen Glauben dar.



*
So unklar ist man sich in der Wissenschaft nun auch nicht wie Du es hier darstellst, bedenke mal welche Errungenschaften Dein Leben bereichern.
*
Ja jetzt wird's intressant . Als erstes kann ich aus meiner perpektive jederzeit behaupten das die ,,errungenschaften der Wissenschaftler" eigentlich schöpfungen ihres Glaubens sind nicht mehr und nicht weniger. Da ich mich als ganze realität begreife gleichzeitig aber auch als geteilt ist sind diese errungenschaften auch ein Teil von mir und deswegen glaube ich an sie und erfahre und benutze sie jeden Tag.
Um jetzt auf deine auf deine wahrnehmungsebene zurückzukommen und deine aussage zu wiederlegen das die Wissenschaft sich nicht unklar währe wie Du es ausdrückst dazu folgendes : Sie wissen nicht was Licht ist, sie haben keinen blassen schimmer warum Wasser solche von ihrem Physikalischen Model abweichende eigenschaften aufweisst sie thoretisieren laborien ständig an neuen Modelen unserer Realität und im gleichen Atemzug verwerfen sie es wieder...merkwürdig das sie es schaffen überhaupt etwas wie errungenschaften hervorzubringen bei ihrem beschränkten Wissen ?!?! ;)

*
Du kannst ja gerne glauben das es so ist, ich glaube dann mal zu wissen das es nicht so ist, und schon stimmt meine Realität.
*

Ja so Dumm es sich auch in deinen Ohren anhörren mag Da hast du vollkommen recht !
In deiner realität bist Du ein Sklave der Materie , erst auf der Erde irgendeinem Menschen unterworfen und nach dem Tod unterwirfst Du dich einem Gott( so es Dein Glaube ist ) viel spass dabei .


*
Wenn wir also nichts wissen sondern nur glauben, dann kannst Du so eine Aussage selber auch nur glauben und nicht wissen, was bedeutet sie könnte ebenso gut falsch sein.
*

Was ist den Glaube? Ich sehe da zwei Arten die erste Art ist der Glaube der durch nachdenken ensteht die zweite Art ist der grundglaube aus dem auch unsere Gedanken enstehen .Jetzt wirst Du sagen das kann man nicht trennen, doch kann man sage ich Dir und das kann ich deshalb sagen weil ich viele für mich gültige beweise habe .Und wenn Du es noch nicht verstanden hast nur darauf kommt es an auf EINEN SELBER nur DU kannst die Welt wahrnehmen , wenn Du konkret darüber philosophierst was ~wirklichkeit~ ist ,so kannst Du Dir eigentlich nur absolut sicher sein das es Dich (dein Bewustsein) gibt und mehr nicht der rest ist diffus und unklar und liegt im bereich des Glaubens.
Ich will jetzt keine Philosophische abhandlung verfassen da ich glaube das Du sehr gut darüber bescheid weisst.

*
Davon abgesehen, triffst Du nur genau die selbe Aussage und kaust das nach was Rasco hier vorkaut,
*
Das währe dann eine unterstellung der ich verwehren möchte.
Rasco und ich teilen ein ähnliches Weltbild ist das so ungewöhnlich?
Du teilst dein Weltbild auch mit vielen Menschen (wahrscheinlich mit mehr als ich das tue) und ich behaupte auch nicht das Du etwas nachkaust .....


*
bringt aber kein Stück weiter, das ist wie eine verschlossene Kiste und Du sagst ich glaube da ist ein grüner Ball drin. Dann bohrst Du es auf und sagst, da ist ein grüner Ball drin, aber man kann es nicht wissen, nur glauben, aber es ist so, aber man kann nicht nachsehen. Zu was soll so eine Art der Philosophie führen? Das ist Blödsinn, da kommt man nirgendwo hin.
*

Wieder verteigst Du deinen Glauben . Du wehrst Dich so sehr das Du garnicht merkst das Du mir nicht wiedersprichst sondern eigentlich zuredest. Dann liess mal dein Beispiel noch mal richtig durch. Wenn ich glaube das da ein grüner Ball drin ist dan ist da auch einer fertig.
Wo soll den deine Philosophie hinführen ???? alles in dieser verschachtelung belassen alles verdeuteln bis zur unkentlichkeit verzweigen das ist das was Du tust das ist das was wir alle jeden Tag tun....

*
Du scheinst noch nicht viel von mir gelesen zu haben sonst wüsstest Du wie ich das sehe, habe es sehr oft hier schon beschrieben.
*
ich habe nur deine Wissenschafts Postings gelesen dein philosophische Ansicht ist mir gänzlich unbekannt ! Aber das kann man ja ändern !


***
Die Zeit ist kein Glaube, annehmen kann man viel, Zeit gibt es auch ohne uns, Ziel und Zweck von Zeit ist auch nicht das wir uns individuell bewusst werden, was Du hier mit Worten fabrizierst ist alles andere als klar, es gibt Definitionen und Worte haben schon ihren Sinn und man kann diese nicht einfach nach Gutdünken nutzen, wenn man erwartet von anderen verstanden zu werden.
***
Ja das ist genau das an dem ich glaubte früher festmachen zu können das unsere Realität eine von uns unabhängige Konstante sei . Die ZEIT .
Ich musste aber erkennen das die Zeit doch eine sehr subjektive wahrnehmung ist wie alles andere hier ......
Und was Du mit den rest deiner ausführung betrifft habe ich das mal überlesen ich hoffe Du erkennst selber was für einen blödsinn Du da schreibst.....


*
Mal weiter, ich gehe davon aus, das nur ein Bewusstsein existiert, Grenzen sind Illusionen, aber dafür muss ich nicht an Raum und Zeit herum definieren.
*
Dazu kann ich nicht sagen da ich wie schon mal erwähnt deine Philosophische Ansicht nicht kenne.


*
ein Bewusstsein das ohne Zeit existiert und die Ebene erschafft in der es existiert?
*

Ich kann es auch anders formulieren DU(ich) erschaffst die Zeit um dich als individeum zu begreifen ...über die Gründe dafür bin ich mir noch nicht ganz so klar...


**
das Wort Raum klingt es recht seltsam
**

Raum und Zeit sind das gleiche ! ohne Raum keine Zeit ,ohne zeit kein Raum ,Materie ist nichts anderes wie Raum und somit Zeit .Zu hoch???


**
Deine Schreibe erinnert mich an einige von den Esoterikern hier im Forum, viele tolle Worte irgendwie in einen Satz geschmissen und auf die Definition sei geschissen. Ist nicht böse gemeint, aber der Sinn und die Aussage dessen was Du hier so schreibst ist sehr fragwürdig.
**
So sei es !!! für Dich !!!


**
Ich habe das Gefühl das Du hier über Dinge redest und schreibst aber keine Hintergrund dazu hast, Du solltest Dich mal ein wenig mit den Prinzipien in der Philosophie vertraut machen.
**
Nee wirklich ?! selbstüberschätzung kommt vor dem Fall...... nicht böse gemeint ;)


***
Wenn Dir das nicht klar ist versuche ich es mal so, alle Kreta lügen, sagt ein Kreta. Nun sag mir mal, ob die Kreta nun lügen oder nicht.

***
Kommt auf die perspektive an die ich einnehme !



***
Das ist dann aber nicht weniger real als zum Beispiel mein Glaube. Damit aber währe mein Glaube an den Glauben der wahre Glaube paradox nicht war?

Ich bezweifle, das Du das selber verstehst, aber wenn es Dir Spaß bringt, dann erfreue Dich an so etwas.
***
Ganz im Gegenteil ich verstehe das sehr gut und Du anscheinend auch, die logische Wahrheit die sich daraus ergibt macht Dir Angst ? deswegen deformierst Du mich!
Auf das niveau will ich mich garnicht erst begeben wenn das alles ist was Du kannst sagt das viel über deinen Art andere Meinung abzurteilen aus...


******************
Wir erschaffen unsere Realität selbst das ist doch nicht schwer zu verstehen.

Was soll so eine frei schwebende Aussage bringen außer das Du hier recht überheblich wirkst? Da ist einfach nur Deine Meinung, mehr nicht, was erhebst Du hier den Anspruch, das es wirklich so ist und Du hier Wahrheit verkündest? So eine Aussage ohne jegliche Begründung, ohne Basis, ist genauso sinnvoll, wie das was der Bibelclub hier ständig zum Besten gibt.


Immer fragt jeder was kann das sein wie kann das funktionieren gibt es da irgendeine Energie oder, oder, oder, aber anscheinend fällt es 95 % der Menschen sehr schwer vorzustellen, dass sie selbst die Schöpfer sind.

Es ist schon traurig, das hier immer weniger wissen, wie man eine Diskussion führt. Das was Du schreibst ist eine Predigt, nicht mehr. Da kann man einfach Gegensetzen, wir sind nicht die Schöpfer und Schulz. Dann steht Aussage gegen Aussage, und nun?
*************

das war an die allgemeinheit gerichtet und nicht teil einer Diskussion und hat natürlich den charakter einer Predigt....


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04.05.2008 um 14:56
Hallo yoyo schönen Tag ! :)
aber wir sind ja beim Thema ! ;)


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04.05.2008 um 15:07
@ Rasco

NeP: „Schön das Du das so für Dich umdefinierst, aber es gibt nun mal zwei Begriffe und die haben außerhalb Deiner Realität eine differenzierte Bedeutung.“

Ich weiß, du glaubst, Weisheit und Intellekt für dich gepachtet zu haben, und es mag freilich einen gewissen Konsens geben, doch haben Begriffe letztlich immer die Bedeutung, die der Einzelne damit assoziiert.

Wenn dann glaubst Du das ich glaube, wie Du ja sagst weißt Du nicht, also dann sage auch Du glaubst das ich glaube und und nicht das Du weißt das ich glaube, das eben zeigt ja genau, das Du glaubst, zu glauben wäre dasselbe wie zu wissen.

Davon mal abgesehen, musst Du mir nun nicht was unterstellen, ich weiß oder glaube, wie Du nun magst, das es viele gibt, die mich in den Schatten stellen, Du scheinst, da Du es ja öfter ansprichst, dich reichlich um das Ego zu drehen. Muss ich nun ständig schreiben, das es mir nicht um Selbstdarstellung geht?

Die Bedeutung der Begriffe wird durch die Allgemeinheit definiert, nicht durch das was der Einzelne darunter zu verstehen glaubt.


Unter 'Glaube' verstehen viele wohl auch 'sich einreden' oder 'vermuten'.

Mag sein, was sagt das nun zu dem von mir Geschriebenen?


Aber um es nochmal herauszustellen: Glauben ist nach meiner Definition nicht Wissen - das habe ich nicht gesagt, sondern dass Wissen dem Glauben entspringt.

Nun ja, so ist das, wenn man alles schwammig sieht, lesen wir mal auf was ich mich bezog, und was Du geschrieben hattest:

Rasco: „Weil es für mich insoweit ein- und dasselbe ist, als dass ich 'Wissen' dem Glauben entspringend sehe.“

Du schreibst, es ist für Dich ein und dasselbe, wie Du nun was entspringen siehst tut da nichts zur Sache, entweder oder, und Du sagst es ist eben für Dich ein und das selbe. Anscheinend ist für Dich auch ein und dasselbe nicht ein und das selbe sondern eben so wie Du es eben gerade haben möchtest. Offensichtlich weißt Du ja schon nicht mal mehr was Du gesagt hast.

Das zeigt genau das was ich eben anspreche, Du redest schwammig, Du nutzt nicht die Wörter so wie sie definiert sind, macht es natürlich dann im nach herein auch leichter was ganz anderes gemeint zu haben, als man gesagt hat.


NeP: „Es wäre bestimmt zweckmäßig, wenn Du die Begriffe so verwendest wie sie die Allgemeinheit versteht.“

Ja, nur projiziert eben jeder sein Eigenes Verständnis als 'Allgemeinheit', so wie auch du, der hier stets meint, andere belehren zu können, weil du es 'richtig' weißt.

Da glaubst Du nur wieder, wenn überhaupt etwas zu wissen, ich belehre nicht, ich diskutiere, das was Du hier fabrizierst ist eben genau das was Du versucht mir hier zu unterstellen.

Ich habe auch nicht vor, mit Dir hier über richtig und falsch zu philosophieren, nicht so wie Du Sprache verwendest. Du versuchst ständig mich als Besserwisser zu positionieren, um dann dagegen argumentieren zu können. Bleibe besser mal beim Thema und versuche es mit Argumenten, man könnte sonst glauben, Du treibst dieses Spiel eben aus Mangel an solchen.


NeP: „Wissen entspringt auch nicht aus dem Glauben, Du kannst ewig was glauben und wirst dann nicht irgendwann es wissen.“

Du siehst es so, weil vermutlich unsere Definitionen von 'Glauben' unterschiedlich sind. Ja, ich weiß, du hast die 'korrekte' und 'richtige' Definition, zumindest glaubst du das) und ich habe die falsche, wie wohl jeder falsch liegt, der die Dinge in einer anderen Weise versteht, als du - das hatten wir ja nun bereits zur Genüge, nicht?

Schon wieder, nun es wird ja nicht nur mir auffallen, es ist ja schon lächerlich, soll ich wieder schreiben, Du glaubst nur zu wissen, das ich glaube? Was für ein Kindergarten, ich weiß schon aber was soll es. Es schneit wirklich so zu sein, das Du da nicht viel an Argumenten hast.


Wissen entspringt für mich ganz klar dem Glauben, aber nicht in einer synonymen Weise. Was du glaubst, erhebst du zur Wahrheit und innerhalb Wahrheit erfährst du entsprechend, woraus du wiederum dein Wissen resultierst.

Und Du wirst mir vor mich unklar auszudrücken? Was ich Glaube erhebe ich nicht zur Wahrheit, mag ja sein, das Du es nicht in Bezug zu mir meinst. Der Rest gibt auch nicht wirklich was her, aber insgesamt hört sich das schon ganz toll an.


Glauben ist NICHT Vermuten; Vermuten ist Vermuten.

Man, was Du nicht sagst, ich falle vom Stuhl.


Aus einem einzigen Glauben kann vielfältiges Wissen entspringen.

Du solltest mal beschreiben, ich sag nicht begründen denn das verstehst Du ja als wiederholen, wie denn aus Glauben Wissen entspringt. Wissen kann auch ohne Glauben entstehen.


Dem Glauben an Gravitation entspringt das Wissen, dass ein Sektglas bricht, wenn du es auf einen Steinboden aus 1 Meter Höhe fallen lässt, oder dass eine große Eisenkugel schwerer ist, als eine kleine Eisenkugel, oder dass es mehr Energie bedarf, den Berg hochzulaufen, als runterzulaufen.

Nun ja, es mag bei Dir so sein, ich weiß um die Gravitation und Wissen entspringt hier bei mir nicht einem Glauben. Ich denke mal, Du glaubst auch nur das 2 + 2 = 4 ist, aber es bringt so nicht wirklich weiter. Du bist nicht bereit Deine Position klar zu definieren und eben auch zu erörtern, Du versuchst nur andere so darzustellen wie Du selber hier auftrittst und wiederholst Dich ansonsten.


NeP: „Warum sagst man wohl Glauben ist nicht Wissen?“

Man sagt vieles, aber egal, was man sagt, es ist letztlich auch nur Ausdruck von Glauben.

Sagt Du mal wieder, und lässt es einfach wieder frei im Raum schweben, ich sage einfach mal ebenso flach, nein ist es nicht und Schulz. Was verstehst Du eigentlich unter Argumentieren?


NeP: „Damit Du dann mal eben es für ein und das selber erklärst?“

Ich sagte eben nicht, dass es ein- und dasselbe ist, sondern dass ich es in einem sehr engen Zusammenhang verstehe, und keinesfalls als zwei grundverschiedene Dinge.

So sagtest Du nicht, Moment, das lese ich noch einmal nach:

Rasco: „Weil es für mich insoweit ein- und dasselbe ist, als dass ich 'Wissen' dem Glauben entspringend sehe.“

Also ich lese da ganz deutlich, das Du geschrieben hast, es sei ein und dasselbe, aber kann ja sein, das Du eine andere Realität hast, und es eben anders glaubst.


NeP: „So ist das eben, wenn man die Begriffe beliebig hin und her definiert. Was ist denn bitte für Dich eine Begründung? Das differenzierter Beschreiben der selben Aussage? Das habe ich schon lange erkannt, was Du hier zum wiederholten male schreibst, es geht nicht um das wie, sondern um das warum.“

Und auch hier wieder das gleich Prinzip von dir, und wieder und wieder und wieder: einzig richtig ist, was du unter einem Begriff (hier 'Begründung') verstehst - alles andere ist falsch.

Man, Du haust Dich ja selber hier schon so ins Abseits, da bekommt man ja fast Mitleid. Es tut mir ja Leid, das ich Worte so verstehe wie sie im allgemeinen eben definiert sind. Begründung ist eben nicht wiederholen.

Es mag ja sein, das Du in der Schule in Geschichte in einer Arbeit auf die Aufgabe, begründen sie warum Hitler Polen angegriffen hat, antwortest, Hitler hat Polen angegriffen, und das für eine Begründung hältst, ich vermute mal, ein Lehrer sieht das ein wenig anders. Mal abgesehen davon, das Du auch hier wieder nicht argumentierst, sondern gegen mich zu Felde ziehst.


NeP: „Das ist Deine Meinung, jeder erschafft seine Realität, die Frage ist, warum sollte das so sein, was spricht dafür, was bringt Dich dazu es so zu sehen.“

Dann frag doch gleich von vornherein konkret, was bzw. in welche Richtung du Begründung vermisst, anstatt pauschaliert in den Raum zu stellen, um daraufhin dann dem anderen erneut Inkompetent zu unterstellen, so er denn nicht das trifft, worum es dir eigentlich geht.

Was Du so immer projizierst, was kann ich dafür, das Du eine klare Frage nicht verstehst, suche er doch mal bei sich selber. Meine Motivation ist nun nochmal gesagt, nicht die Dich dumm dastehen zu lassen, ich habe auch so langsam den Verdacht, das schaffst Du ohne fremde Hilfe recht gut.


Zum einen ist es nicht nur meine Meinung, sondern meine lebenspraktische Erfahrung, und nicht zuletzt hat meine Sicht der Dinge auch eine Nahtoderfahrung katalysiert. Von einer bloßen Theorie, einem bloßen Weltbild hätte ich nicht viel, wenn es nicht praktisch nutzbar ist.

Was wird das nun, zum einen ist das was Du nun sagst, wahrer, weil da eine Nahtoderfahrung was katalysiert hat, und zum anderen mutiert nun Dein Glaube offenbar zu Wissen, was ja nun bei Dir ein und das selbe und auch nicht ist. Dir ist aber Theorie schon klar, ich frage, weil Du hier 'nur' dazu schreibst.


Zum Anderen ist es eine Möglichkeit, die (menschliche) Realität zu erfahren, worin [Erfahrung] ich den eigentlichen Zweck unsres Daseins sehe; es ist eine Möglichkeit von vielen. Für mich birgt diese Möglichkeit das größte Potential an Freiheit und Möglichkeiten, denn in dem Ausmaß, in dem Mensch sich als Ursache und somit Schöpfer seiner Realität zu erkennen vermag, in dem Ausmaß hast er auch Möglichkeiten zur Veränderung, weil sie in ihm, und nicht in einem vermeintlichen Außen liegen.

Weiß nicht, so richtig kannst Du ja nun das was Du glaubst auch nicht nutzen, und Du wirst wohl glauben müssen, das die Welt die Du als real erfährst die ist, die glaubst das sie so ist, oder wie auch immer.

Also wenn ich das so wie Du erfahren hätte, und mir so sicher wäre, das alles was ich erleben nur das ist was ich glaube das es ist, würde ich mir da schon mehr rausziehen wollen, sie sicher, ich hätte eine Menge Geld und einiges anderes mehr.

Ich glaube mal Du hast „The Secret“ zu oft gesehen.



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Telekinese oder per Gedanken Gegenstände bewegen

04.05.2008 um 15:07

NeP: „Du stellst eine These in den Raum, die solltest Du erklären, nicht einfach nur immer wiederholen.“

Konkreter Fragen bringt konkretere Antworten.

Sollte man vermuten, Du belehrst uns hier eines anderen.


NeP: „Ich kenne diese Sichtweise und will sie gar nicht im Ganzen und grundsätzlich in Abrede stellen, es gibt da schon einiges was spannend und bedenkenswert ist, aber Du pauschalisierst mir hier zu sehr.“

Du auch in dem, was du aufgreifst. Wenn du mir sagst "Begründung?", dann ist das eben auch sehr pauschal. Aber in deinem letzten Post bist du in dem Punkt ja nun konkreter geworden, indem du fragtest 'was bringt Dich dazu es so zu sehen'.

Ich hatte mich schon entschuldigt, Wörter wie allgemein üblich verstanden zu verwenden, nochmal tut nun nicht Not.


NeP: „Es ist einfach mein persönlicher Eindruck, und Du versuchst eben Deine Sichtweise hier an den Mann zu bringen.“

Na, so mag es dir erscheinen, aber davon hätte ich nichts. Ich kenne die Leute hier nicht, habe mit ihnen ansonsten nicht zu tun - was hätte ich davon, wenn ich ihnen etwas 'an den Mann bringe'?

Weiß ich nicht, ich weiß eben nicht, wie andere so ticken, wo ihre Motivation liegt, da bist Du ja nun der, der weiß wie ich motiviert bin. Da bist Du mir wohl etwas voraus.


NeP: „...und das mehr als Wahrheit und Tatsache als eben nur Dein Glaube, deswegen widersprechen Dir ja eben auch viele.“

Na, jetzt wirst du schon wieder unsachlich, indem du versuchst, hier herauszustellen, dass und warum mir deiner Meinung nach 'viele' widersprechen. Mir widersprechen hier so viele, wie andererseits es auch viele nicht tun oder sogar konform damit gehen. Dir widersprechen auch Leute hier. Soll ich nun sagen "sieh mal... weil du dies und jenes falsch machst, deshalb widersprechen dir so viele hier... ist doch ganz natürlich und nachvollziehbar".

Ich werde also unsachlich, nun das schreibt der Richtige. Achte mal auf die Form des Widerspruchs den Du hier erfährst, kann ja sein das Du Parallelen erkennen kannst.


NeP: „Ich habe den Eindruck, das bei Dir These, Theorie, Tatsache, Glaube und Wissen so einfach ineinander übergehen, das kann in einer Diskussion schon zu Problemen bei der Verständigung führen.“

Und schon wieder so ein Versuch, per Analyse eine Abweichung von dem 'wie es sein soll' bzw. 'wie es richtig wäre' bei mir feststellen zu wollen! Du musst schon erstmal selber konkret sein, bevor du anderen Pauschalität vorwerfen kannst.

Ich versuche nichts dergleichen, ich vermutete auf Grundlage dessen wie Du schreibst, das Dir die Begrifflichkeiten nicht im Rahmen ihrer Definition klar sind, und der Eindruck verstärkt sich immer mehr.


NeP: „Es ist richtig, das ich nicht ständig und überall davor schreibe, das es nur meine Meinung ist, aber ich mache es in der Regel schon kenntlich, während wohl nicht nur ich den Eindruck habe, das Du hier schon den Anspruch erhebst die Wahrheit erkannt zu haben.“

Natürlich erhebe ich diesen Anspruch, denn es ist Wahrheit, was ich erkannt habe.

Schön, mal ein klarer Punkt, wie ich dachte alles sei nur Glaube, und nun hast Du also Wahrheit erkannt, bedeutet also, alle die es anders sehen, irren sich.


Es geht dir doch eigentlich darum, ob ich es für allgemeingültig und absolut gültig halte, und das ist nicht der Fall, denn es würde meinen eigenen Aussagen selber im Kern widersprechen.

Schon wird das gesagte wieder relativiert, woher weißt Du eigentlich worum es mir geht? Nun gut, also Du willst wenn ich es nun richtig verstehe sagen, Du hast Wahrheit erkannt, die aber nur innerhalb Deiner durch Deinen Glauben erschaffenen Realität wahr ist, oder wie nun?


NeP: „Wenn es so wäre, gäbe es die Naturgesetze nur, weil wir daran glauben.“

Rasco: Richtig, genau so sehe ich es.

NeP: Ich sehe das so, das Du Dir die Folgen nicht durchdacht hast. Kann ja sein, das Du später weiter kommst, ich habe mir früher mal darüber einiges an Gedanken gemacht, es mag nicht gänzlich falsch sein, aber es ist auch nicht so in der Form richtig, meine Meinung.

Ok, ich weiß jetzt nicht, worauf du da jetzt raus willst, aber sehen wir mal weiter, vielleicht ergibt es sich in einer späteren Ausführung von dir, was du damit meinst.

Das kenne ich, ich weiß hin und wieder auch nicht wohin Du willst. :)


NeP: „Diese Sichtweise führt nirgendwo hin, außer in so einige Paradoxen. Ich sehe es so, das Du in vielen viel zu wenig differenzierst, wie ja auch schon zeigt, das Du Glaube und Wissen in einem Topf schmeißt.“

Hallo hallo, mein Freund! Das ist Daumen-mal-pi-pauschal für den Mülleimer. So kommen wir zu keinem Ergebnis und auch zu keiner vernünftigen Diskussion.

Da sind wir uns mal einig, man sollte schon die eine klare Sprach sprechen.


NeP: „Wenn es so wäre wie Du glaubst, ist die Frage wie kann es angehen, das zwei Person die eine Frage an die Natur stellen.“

Rasco: „Sie stellen die Frage m. E. nicht an die 'Natur', sondern an sich, denn 'die Natur' ist gleichsam ein Ausdruck von ihnen selber. Es gibt sie nicht unabhängig von ihnen.“

NeP: „Das ändert aber nichts. Wenn ich anfange Dir bestimmte Dinge zu begründen, entziehst Du Dich wieder, weil es Dir zu „philosophisch“ wird, und deswegen spare ich mir das besser.“

Nun, was du eben so drunter verstehst. Bis jetzt klage ich nicht, weil du dich noch verständlich ausdrückst. Zu philosophisch wurde es mir damals nicht, sondern zu kauderwelsisch.

Wie dem auch sei, schauen wir mal, ich glaube nicht, das es viel bringt wenn wir hier agieren.


NeP: „Was ist den eine objektive Realität? Ich weiß nicht ob es wirklich was bringt wenn wir anfangen hier auf dieser Ebene zu diskutieren, ohne das wir die selbe Sprache sprechen. Wie gesagt in vielen Punkten sehe ich es ähnlich wie Du, aber ich differenziere doch wohl ein wenig mehr, und auch die Ergebnisse sind nicht die welche Du Dir erschaffst.“

Versuchen wir doch einfach, diese Fragen innerhalb des menschlichen Dasein zu diskutieren, ohne in Versuche kosmischer Weltgleichungen zu geraden. Vielleicht kannst du mir darin deine Differenzierungen näher bringen.

Mal sehen, eventuell in der nächsten Runde, schauen wir mal was so kommt.


NeP: „Was möchtest Du dann? Das Paradoxon habe ich bereits erklärt.“

Und ich habe dir erklärt, dass ich das Paradoxon darin nicht sehe, und warum ich es nicht sehe. Drum frage ich nochmal nach: wo siehst du es im Kontext zu meinen diesbezüglichen Begründungen?

Ich schrieb hier zu jemand, denn Satz, wenn alle Kreta lügen, und dieses ein Kreta sagt, gibt es keine klare Aussage was die Frage betrifft ob nun Kreta lügen. Ebenso ist es mit dem Glauben der die Realität erschafft und wenn man eben glaubt das dieses nicht so wäre.


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yoyo ehemaliges Mitglied

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Telekinese oder per Gedanken Gegenstände bewegen

04.05.2008 um 15:08
Finde ich nicht unbedingt, es ist viel zu allgemein geworden. Da wird bisher nicht jedermann zugängliches Wissen dafür benutzt, die Realität zu demontieren, wozu eigentlich gar kein Anlass besteht.
Ich habe kein Problem mit vielen "Phänomenen", auch in die Zukunft zu sehen, ist möglich, kenne ich auch selbst ein Beispiel für. All diese Dinge, die immer gerne in die Ecke Unheimliches geschoben werden, sind bestimmt sehr real. Mich würde deshalb konkret die Technik interessieren, wie man einen Gegenstand mit dem Geist bewegen kann. Live gesehen habe ich es leider noch nicht.

(Währe schreibt man übrigens ohne h ;) )


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yoyo ehemaliges Mitglied

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Telekinese oder per Gedanken Gegenstände bewegen

04.05.2008 um 15:09
Oops, ging an falkex3, da hat der poet dazwischengetextet :D


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Telekinese oder per Gedanken Gegenstände bewegen

04.05.2008 um 15:43
Ja ich weiss ich mache so einige Schreibfehler ;)

Aber egal ich denke man kann schon in etwa verstehen was ich meine ;) oder.....ähhh ok lassen wir das


zurück zu deinem ansatz natürlich muss man bei einem solchen thema die welt demontieren um eine Basis zu finden auf der man Aufbauen kann.
Alleine mir düngt das diese Diskusion zu nichts führen wird da jeder auf seinem Weltbild verharrt und nicht bereit ist auf den anderen zuzugehen .
So ist unsere Welt nunmal......

***
Mich würde deshalb konkret die Technik interessieren, wie man einen Gegenstand mit dem Geist bewegen kann
***
es spielt keine Rolle welche Technik du nutzen willst , jede Technik funktioniert wenn der glaube groß genug ist das es Telekinese gibt und das DU das kannst.
Anleitungen dazu gibt es viele hier im Net .Sammle erfahrungen damit dan kann ich Dir vieleicht dezendierter helfen wenn Du willst .
versuche es einfach am besten mit Psi -Rad das geht am einfachsten aber glaube daran das es telekinese ist und nicht irgend ein wärme effekt den nur so kannst Du mit der Zeit mehr erreichen. Zweifel vernichten alles.


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rasco ehemaliges Mitglied

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Telekinese oder per Gedanken Gegenstände bewegen

04.05.2008 um 16:04
@nocheinPoet:

Die Bedeutung der Begriffe wird durch die Allgemeinheit definiert, nicht durch das was der Einzelne darunter zu verstehen glaubt.

Darauf kommt es aber nicht an, sondern letztlich ist die Realität eines Begriffes jene, die der Einzelne ihm verleiht, und 'die Allgemeinheit' ist nichts anderes, als ebenso eine Schöpfung desjenigen, der sie wahrnimmt.

Unter 'Glaube' verstehen viele wohl auch 'sich einreden' oder 'vermuten'.

Mag sein, was sagt das nun zu dem von mir Geschriebenen?


Damit wollte ich dir die Praxis dessen aufzeigen, dass unabhängig von deiner 'Allgemeinheit' nunmal jeder seine Definitionen hat.

Nun ja, so ist das, wenn man alles schwammig sieht

Schwammig mag es in deinen Augen sein, aber nicht jeder sieht durch deine Augen ;)

lesen wir mal auf was ich mich bezog, und was Du geschrieben hattest

Rasco: „Weil es für mich insoweit ein- und dasselbe ist, als dass ich 'Wissen' dem Glauben entspringend sehe.“

Du schreibst, es ist für Dich ein und dasselbe [/i]

Du redest zwar davon, aber machst es nicht. Vielleicht solltest du nicht nur lesen, sondern zur Abwechslung auch mal das Gelesene verstehen. Wie wär's damit?

Rasco: „Weil es für mich insoweit ein- und dasselbe ist, als dass ich 'Wissen' dem Glauben entspringend sehe.“

wie Du nun was entspringen siehst tut da nichts zur Sache, entweder oder, und Du sagst es ist eben für Dich ein und das selbe. Anscheinend ist für Dich auch ein und dasselbe nicht ein und das selbe sondern eben so wie Du es eben gerade haben möchtest. Offensichtlich weißt Du ja schon nicht mal mehr was Du gesagt hast.

Sorry, ich kann nichts dafür, wenn dir die dazu nötige Intelligenz fehlt, zu kapieren, was ich schreibe - allen voran, weil ich es ja nochmals konkret erklärt und begründet habe, wie ich es meine und warum ich es so meine. Daran ändert auch nichts der Brei, den du mir dann als Aussagenfakt unterstellst, nachdem das von mir geschriebene durch deinen Hirnmixer gelaufen ist.
Schon lustig, deine Taktik: du verwendest eine Aussage von mir, erklärst einen Teil davon als 'tut nichts zur Sache', ignorierst meine Erklärungen und Begründungen dazu, nimmst den Rest, schlussfolgerst dann daraus, was ich aber so nicht sage, und schmückst es dann obendrein noch aus mit völlig fehlgehenen Schlussfolgerungen, von wegen, dass ich nicht mehr wüßte, was ich sagen würde.
Aber - wie man ja von dir weiß - ist das 'Philosophie' :D... naja, sagen wir mal besser die Philosophie von nocheinPoet ;)

Das zeigt genau das was ich eben anspreche, Du redest schwammig, Du nutzt nicht die Wörter so wie sie definiert sind, macht es natürlich dann im nach herein auch leichter was ganz anderes gemeint zu haben, als man gesagt hat.

Nö, es zeigt eigentlich bloß auf, dass du erst nach Gutdünken verschwurbelst, dann aus dem Verschwurbelten Feststellungen ziehst, und sie als Fakt hinstellst. Vielleicht erscheinen dir meine Aussagen weniger schwammig, wenn du sie - anstatt durch deinen Gehirnmixer zu jagen - einfach so verstehst, wie sie tatsächlich von mir geschrieben sind.

Da glaubst Du nur wieder, wenn überhaupt etwas zu wissen, ich belehre nicht

oh, dann lies dir deine eigenen Postings mal durch. Oder sollte ich dir vielleicht besser mal unterstellen "Offensichtlich weißt Du ja schon nicht mal mehr was Du gesagt hast." :D

ich diskutiere, das was Du hier fabrizierst ist eben genau das was Du versucht mir hier zu unterstellen.

dito

Ich habe auch nicht vor, mit Dir hier über richtig und falsch zu philosophieren, nicht so wie Du Sprache verwendest. Du versuchst ständig mich als Besserwisser zu positionieren, um dann dagegen argumentieren zu können.

Nö, das hab ich nicht als Grundlage verwendet, auf die ich meine Argumentation aufgebaut habe, sondern als Randbemerkung. Naja, hast du vermutlich nicht erfasst oder erfassen können... wat soll's?

Schon wieder, nun es wird ja nicht nur mir auffallen, es ist ja schon lächerlich, soll ich wieder schreiben, Du glaubst nur zu wissen, das ich glaube? Was für ein Kindergarten, ich weiß schon aber was soll es. Es schneit wirklich so zu sein, das Du da nicht viel an Argumenten hast.

sinnloses blablabla von dir - geh ich nicht drauf ein!

....

Ich hab noch ein-/zwei Absätze deines Postings weiter gelesen, und ein paar weitere Absätze kurz überflogen, und für mich ist die Diskussion damit zwischen uns mal wieder beendet. Den Rest deines Postings an mich und auch das zweite Posting von dir les ich mir erst gar nicht mehr durch. Es ist so unterste Schublade und dümmlich, dass mir die Zeit dafür einfach zu schade ist.

Ja, ich weiß... ich hab das schonmal in einer Diskussion zwischen uns kürzlich so gehandhabt, wobei Du seit meiner gesamten 4jährigen Allmyzeit (das hier ist nicht mein erster Account) mit immerhin 6.000 Beiträgen, tatsächlich der Einzige bislang warst, bei dem ich je in so einer Weise agiert habe.

Es ist mir schlichtweg zu doof, mich mit dir zu unterhalten. Du bist in meinen Augen weder in der Lage, sachlich und vernünftig zu diskutieren, noch zu argumentieren, sondern wirst ununterbrochen persönlich. Obendrein kapierst ja recht offensichtlich noch nichtmal das, was du liest. Sorry, du bist für mich kein Gegenüber in einer Diskussion - von einer Herausforderung ganz zu schweigen :D

Nunja... ist eben deine Art, oder wie du es nennst 'Philosophieren' ;) :D


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yoyo ehemaliges Mitglied

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Telekinese oder per Gedanken Gegenstände bewegen

04.05.2008 um 16:08
Das mit dem Wärmeeffekt bezog sich auf den Vergleich mit dem Löffelbiegen, das ich schon beobachtet habe, nicht auf die Telekinese :)

Vom Kraftaufwand denke ich, besteht schon ein großer Unterschied zwischen dem Drehen eines Psi-Rads und der Telekinese in dem Sinne, dass ein Objekt von A nach B "gedacht" wird. Beherrscht du denn die Telekinese in letzterem Sinne? Nur, um das mal zu klären ...

Konzentrierst du dich eher auf die Bewegung oder auf das Ziel, ohne dich um das Wie zu kümmern?


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04.05.2008 um 16:48
@yoyo

Wo ist da ein unterschied zwischen dem drehen eines objekts und der bewegung eines objekts?
Ja ich berherrsche beides.

Ich konzentriere mich nicht !
Ich sehe mir das objekt und glaube das ich es bewegen kann und dann lasse ich der Bewegung freien lauf wenn ich sehe das es sich bewegt dann stärkt das meinen Glauben immer mehr so das es dann anfängt das zu tun was ich will.

Ich übe jetzt schon ein halbes Jahr und mit der Zeit braucht man sich nicht mehr gross zu konzentrieren .Ich habe immer einen Satz in meinem Kopf der sagt ,,tu's einfach nicht denken !" und es bewegt sich . Hörrt sich verrückt an is aber so.

Nur wenn man grössere schwerere Objekte bewegen will fängt man immer wieder fast bei null an, erst braucht man den Glauben das man auch das kann und dann bewegt es sich......
Das ist zugegebener massen nicht einfach ....um nicht zu sagen sau schwer da wir fest in unser Glaubensystem eingebunden sind .
Deswegen bin ich unteranderem davon überzeugt das wir unser Weltbild mal überdenken sollten.....


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04.05.2008 um 17:08
@rasco

Ich glaube, es gibt eine von unserer Wahrnehmung losgelöste Realität, die wir filtern durch: Glaube, Erfahrung, Vorlieben, Abneigungen und so weiter. Und sp erschaffen wir unseren subjektiven Microkosmos.

Das bedeutet aber nicht, das es keine von uns ( dem Einzelindividuum ) losgelösten Gesetzmässigkeiten gibt, denen wir unterworfen sind.

Selbst wenn die Realität eine Art Konsens-Haluzination wäre, ist sie nachweisbar vom Einzelindividuum unabhängig. Die Welt existiert weiter, wenn einer von uns sie verlässt, auch wenn das für denjenigen nicht mehr erfahrbar ist. Das soll heissen, auch wenn es tatsächlich so wäre ( ich halte das für unwahrscheinlich ), dass das Kollektiv der denkenden Wesen innerhalb unserer Realität, selbige durch ihre Gedanken erst zur Realität macht, so ist der Glaube ( die subjektive Wahrnehmung ) des Einzelnen im Gesamtbild so irrelevant, das er keine messbaren Auswirkungen auf die Realität hätte.

Ich meine das so: Ein Stein, der eine Tonne wiegt, wird nicht durch den Glauben des Einzelnen, er wöge nur ein Gramm, leichter. Weil der Glaube der restlichen 6 Milliarden den Stein als eine Tonne schwer "verankert". Unabhänig davon, ob sie sich der Existenz dieses Steins überhaupt bewusst sind. :) Der Gedanke, das wir auch unsere Mitmenschen nur erschaffen ( wir färben sie subjektiv ein, aber sie existieren unabhängig von uns. ) wirft zu viele Paradox-Phänomene auf, als das das als wahrscheinlich angenommen werden könnte.

Deshalb halte ich auch Telekinese für möglich, aber unwahrscheinlich, zumindest im Rahmen gedanken-manipulierter Realitäten.


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Telekinese oder per Gedanken Gegenstände bewegen

04.05.2008 um 17:19
Kleiner Einwurf,

Bei dem Satz, alle Kreter sind Lügen, würde mich ja mal interessieren, was -genau- (natürlich nur wenn) daran paradox sein soll.
Sehe diesen Satz bloß als -vermeintlichen-. Widerspruch, der generiert wird, wenn man sich bloß innerhalb eines Glaubenssystems bewegt, in diesem Falle einem Logiksystem, welches formal sich auf Aussagen beruft, Aussagen seien "wahr", "falsch" und eben keine "keine klare Aussage sei möglich".

Mit dieser (formalen) Logik werden stets Paradoxa generiert, die völlig unnötig sind, man siehe Quanteneffekte, über deren Paradoxität nicht gerade wenige Menschen am Staunen sind. :D

Aber warum? ;)
Gibt´s ne Begründung?
Wie sieht´s mit der analytischen Betrachtung dieser Aussage aus?

Ich zumindestens meine das wäre mal wieder ein reines Standpunktproblem, d. h. eine klare Aussage ist sehr wohl möglich, und zwar dass in diesem Falle -standpunktabhängig- beide getroffenen Aussagen, "Dieser Satz ist wahr" und "Dieser Satz ist falsch" ihre Daseinsberechtigung besitzen. Die eine ist nicht wahrer oder falscher als die andere.
Man beachte bitte, dass dieses eine weitere Möglichkeit der Betrachtung ist.
Nimmt man den Satz des ausgeschlossenen Dritten aber für wahr, schließt man im Vornherein weitere Möglichkeiten aus.

Im übertragenen Sinne auf die Aussage bezogen, man erschüfe Realität mittels Glauben oder eben halt nicht ist es dasselbe.

Und zudem, es gibt wohl kein irreführerendes Wort als "Glauben". Meine ich zumindestens. :D
Eine hohe Wahrscheinlichkeit für Mißverständnisse ist definitiv gegeben und wird noch dadurch erhöht, man nicht gewillt ist, sich auf die Sprache des Gegenübers einzulassen.
Damit hat wohl jeder auch Praxiserfahrung. :D


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Telekinese oder per Gedanken Gegenstände bewegen

04.05.2008 um 17:43
Zitat von sarasvati23sarasvati23 schrieb:Eine hohe Wahrscheinlichkeit für Mißverständnisse ist definitiv gegeben und wird noch dadurch erhöht, man nicht gewillt ist, sich auf die Sprache des Gegenübers einzulassen.
Damit hat wohl jeder auch Praxiserfahrung.
Naja, für definitive Aussagen benötigt man auch definierte Begrifflichkeiten. Ich kann NeP schon verstehen, wenn er die Vermengung von eigentlich definierten Begriffen bekritelt, da das einer eindeutigen Verständigung widerstrebt.


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rasco ehemaliges Mitglied

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Telekinese oder per Gedanken Gegenstände bewegen

04.05.2008 um 17:51
@holzer:

Ich glaube, es gibt eine von unserer Wahrnehmung losgelöste Realität, die wir filtern durch: Glaube, Erfahrung, Vorlieben, Abneigungen und so weiter. Und sp erschaffen wir unseren subjektiven Microkosmos.

Eben, wie du ja sagst: Du glaubst es; es ist dein Glaube. Ich glaube das nicht.

Das bedeutet aber nicht, das es keine von uns ( dem Einzelindividuum ) losgelösten Gesetzmässigkeiten gibt, denen wir unterworfen sind.

Diese Wahrnehmung ist bereits eine Auswirkung deines Glaubens.

Selbst wenn die Realität eine Art Konsens-Haluzination wäre, ist sie nachweisbar vom Einzelindividuum unabhängig.

Aber genau das, also diese sog. 'Nachweise' halte ich für eine Auswirkung eines solchen Glaubens, dass es eine vom Individuum losgelöste Realität gibt. Damit verwendest du einen Ausdruck von Glauben wiederum als Motorik, die den Glauben weiter antreibt.

Die Welt existiert weiter, wenn einer von uns sie verlässt, auch wenn das für denjenigen nicht mehr erfahrbar ist.

Darauf kommt es nicht an. Wenn ich träume, dann erschaffe ich einen Traum. Wenn du ähnlich wie ich träumst, erschaffst du einen ähnlichen Traum wie ich. Ist deshalb der Traum für sich eigenständig und von uns beiden losgelöst existent? Nein! Wir erschaffen ihn ein jeder einzeln. Höre ich auf, ihn zu träumen, dann kannst du ihn natürlich weiter träumen.

Das soll heissen, auch wenn es tatsächlich so wäre ( ich halte das für unwahrscheinlich ), dass das Kollektiv der denkenden Wesen innerhalb unserer Realität, selbige durch ihre Gedanken erst zur Realität macht, so ist der Glaube ( die subjektive Wahrnehmung ) des Einzelnen im Gesamtbild so irrelevant, das er keine messbaren Auswirkungen auf die Realität hätte.

Aber du erkennst darin nicht, dass diese Feststellung von dir selber bereits eine Schöpfung deines Glaubens ist.

Ich meine das so: Ein Stein, der eine Tonne wiegt, wird nicht durch den Glauben des Einzelnen, er wöge nur ein Gramm, leichter. Weil der Glaube der restlichen 6 Milliarden den Stein als eine Tonne schwer "verankert".

Und ich meine, es kommt nicht auf die anderen an. Du erklärst deinen Glauben bereits als feststehende Wahrheit, als Vorzeichen, innerhalb derer sich mein Glaube versus dein Glaube abspielt. Du führst dich damit aber selber ad absurdum. Um das auf dein Beispiel zu übertragen: Du erklärst von vornherein diesen Stein und 'die Anderen' bzw. 'das Kollektiv' als objektiv existent und vom Individuum losgelöst. Ich sehe das nicht so. Ich bin der Ansicht, dass das Individuum das Kollektiv bzw. 'die Anderen' genau so erschafft, wie den Stein und das Gewicht des Steines. Oder um es auf das Beispiel des Traumes zu übersetzen, erklärst du analog, dass Bestandteile des Traumes getrennt vom Träumenden bereits eigenständig existieren.

Der Gedanke, das wir auch unsere Mitmenschen nur erschaffen ( wir färben sie subjektiv ein, aber sie existieren unabhängig von uns. ) wirft zu viele Paradox-Phänomene auf, als das das als wahrscheinlich angenommen werden könnte.

Aber du erschaffst diese Paradox-Phänomene ebenso, weil sie sich immer aus Relation zu deinem Glauben ergeben. Nenn mir mal ein paar.

Deshalb halte ich auch Telekinese für möglich, aber unwahrscheinlich, zumindest im Rahmen gedanken-manipulierter Realitäten.

Ich rede hier nicht von gedankenmanipulierten Realitäten, sondern von glaubensbeeinflussten Realitäten. Du kannst denken und denken und denken, und das verändert keine Realität.


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