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Keine Klimakatastrophe !

214 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Umwelt, Klimawandel, Klima ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Keine Klimakatastrophe !

07.05.2007 um 11:12
This is an issue that is often misunderstood in the public sphere and media,so
it is worth spending some time to explain it and clarify it. At least three carefulice
core studies have shown that CO2 starts to rise about 800 years (600-1000 years)after
Antarctic temperature during glacial terminations. These terminations arepronounced
warming periods that mark the ends of the ice ages that happen every100,000 years or
so.

Does this prove that CO2 doesn't cause global warming? Theanswer is
no.

The reason has to do with the fact that the warmings take about5000 years to
be complete. The lag is only 800 years. All that the lag shows is thatCO2 did not cause
the first 800 years of warming, out of the 5000 year trend. Theother 4200 years of
warming could in fact have been caused by CO2, as far as we cantell from this ice core
data.

The 4200 years of warming make up about 5/6 ofthe total warming. So CO2
could have caused the last 5/6 of the warming, but could nothave caused the first 1/6 of
the warming.

It comes as no surprise that otherfactors besides CO2 affect
climate. Changes in the amount of summer sunshine, due tochanges in the Earth's orbit
around the sun that happen every 21,000 years, have longbeen known to affect the comings
and goings of ice ages. Atlantic ocean circulationslowdowns are thought to warm
Antarctica, also.

From studying all the availabledata (not just ice cores), the
probable sequence of events at a termination goessomething like this. Some (currently
unknown) process causes Antarctica and thesurrounding ocean to warm. This process also
causes CO2 to start rising, about 800years later. Then CO2 further warms the whole
planet, because of its heat-trappingproperties. This leads to even further CO2 release.
So CO2 during ice ages should bethought of as a "feedback", much like the feedback that
results from putting amicrophone too near to a loudspeaker.

In other words, CO2
does not initiate thewarmings, but acts as an amplifier once they are underway. From
model estimates, CO2(along with other greenhouse gases CH4 and N2O) causes about half of
the fullglacial-to-interglacial warming.

So, in summary, the lag of CO2behind
temperature doesn't tell us much about global warming. [But it may give us avery
interesting clue about why CO2 rises at the ends of ice ages. The 800-year lag isabout
the amount of time required to flush out the deep ocean through natural oceancurrents.
So CO2 might be stored in the deep ocean during ice ages, and then getreleased when the
climate warms.]

To read more about CO2 and ice cores, seeCaillon et al., 2003,
Science magazine

Guest Contributor: JeffSeveringhaus
Professor of
Geosciences
Scripps Institution ofOceanography
University of California, San
Diego.

Update May 2007: We have afuller exposition of this on a more recent
post.

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Keine Klimakatastrophe !

07.05.2007 um 11:15
Link: www.realclimate.org (extern) (Archiv-Version vom 10.05.2007)

diese Seite is auch serhr interesant.

Denn wenn schon Infos, dann nichtpropangandistisch, nach dem gewünschten Effekt ausgewählte Infos.


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Keine Klimakatastrophe !

07.05.2007 um 17:58
Aaalsoo ich weiss nich obs schon gesagt wurde, aber wer sich für einen Gegenpositioninteressiert:

http://video.google.de/videoplay?docid=4499562022478442170&q=the+great+global+warming+swindle

Richtig Interessant!


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Keine Klimakatastrophe !

07.05.2007 um 18:07
CO2 ist nähmlich ein prozentual betrachtet eher unwichtiges Treibhausgas, dass auch nocheinen marginalen Anteil der Atmoaphäre ausmacht zusätzlich macht der Mensch nur ca 1Prozent von CO2 Anteil insgesammt aus usw. usw wird im Film n bischen besser erklärt xD


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Keine Klimakatastrophe !

07.05.2007 um 23:28
Klimawechsel
Klimawechsel. Das messende Verfolgen des Klimas der letztenJahrzehnte läßt keinen Zweifel dar-über,
daß es gegenwärtig fast auf der ganzen Erde,besonders aber über dem nördlichen Europa, dau-ernd
wärmer wird. Wenn auchgelegentlich die Temperatur einiger Frühlngs- und Sommermonate
etwas hinter derErwartung zurückblieb, was man empfindungsgemäß leicht zu überschätzen pflegt, so
wirdder Einfluß solcher vereinzelter kühler Monate doch dadurch weit überwogen, daß seitBeginn
dieses Jahrhunderts, von Ausnahmen abgesehen, kalte Spätherbste und Winterrecht selten geworden
sind. Seit 170 Jahren hat es z. B. keinen November von beinahesommerlicher Wärme wie Im Jahre
1938 gegeben. Die Grenze dauernder Vereisung hat sichdementsprechend weit nach Norden zurück-gezogen.
Diese, wenn auch voraussichtlichkurzfristige Klimaänderung, die wir gegenwärtig erleben,
verleiht allen Ansichten überUmfang und Ursachen eines „Klimawechsels“ besondere Bedeutung.
Eine wichtige Aufgabederartiger Forschungen ist auch die Deutung vergangener Klimaschwankun-gen
größtenAusmaßes. Von solchen großen Klimawechseln geben u. a. die Spuren des Vordringens
unddes Rückzuges der Vereisung der Erdoberfläche Kunde. Im Verlaufe einer gewaltigen„Eiszeit“,
die etwa für die Jahre 20000 bis 10000 vor der Zeitenwende anzunehmen ist,war auch Mitteleuropa
von Gletschern bedeckt. Jedoch auch der riesige Zeitraum vondieser Eiszeit bis zur Gegenwart muß
einen Klimawechsel, und zwar weit nach derentgegengesetzten Seite hin, durchgemacht haben. Kun-de
davon bringt vor allem einegenaue Untersuchung des pflanzlichen Blütenstaubes, der sich wohler-halten
inBodenschichten vorfindet, die in den betreffenden Zeiten abgelagert und z. B. als Torfin
Moorniederungen der Untersuchung jetzt noch zugänglich sind (Æ Pollenanalyse).Während die ältes-ten
solcher Schichten gemäß der Späteiszeit höchstens auf alpineZwergsträucher hinweisen, tritt all-mählich
in jüngeren Schichten Blütenstaub zunächstder anspruchslosen Birken und Kiefern hervor;
dann muß aber, etwa in den Jahren 7000bis 3000, eine ausgesprochene Wärmezeit gefolgt sein, denn
es findet sich in denentsprechenden Schichten der Blütenstaub von Bäumen vor, die an Temperatur
undFeuchtigkeit hohe Ansprüche stellen. Man bezeichnet diese Zeitspanne eines regenreichen,sehr
warmen Klimas auf der nördlichen Halbkugel, die das kalte Eiszeitalter ablöste,als die „Atlantische
Periode“. Zur Erklärung dieser Klimaänderung in der Nacheiszeitwerden neuerdings Bewegungsei-gentümlichkeiten
der Erdkugel erfolgreich herangezogen.Die Erde, die in physikalischer Hinsicht ein
riesiger Kreisel ist, führt in gewaltigenZeiträumen eine Reihe merkwürdiger Schwankungen aus. Als.
Folge davon zeigt z. B. dieErdachse nicht dauernd auf denselben Punkt des Sternenhimmels, sondern
dieser sog.„Himmelspol“ beschreibt im Laufe von über 20000 Jahren einen Kreis innerhalb derSter-ne,
so daß z. B. in etwa 12000 Jahren der Stern Wega in der Leier die Bedeutungunseres heutigen
Polarsternes haben wird. Eine Folge dieser Bewegung ist es, daß sichdie Erde nicht immer, wie es
jetzt der ist, auf ihrer elliptischen Bahn gerade imWinter in Sonnennähe und im Sommer in Sonnen-ferne
befindet, sondern Sonnennähe und-ferne verschieben sich allmählich durch alle Jahreszeiten
hindurch. Diese Wanderungführt etwa aller 12000 Jahre zu einer abwechselnden Verstärkung Milde-rung
derTemperaturgegensätze von Sommer- und Winterhalbjahr. Gleichzeitig ist aber auch imLaufe
langer Zeiten die Neigung der Erdachse gegen die Ebene der Erdbahn geringenSchwankungen ausge-setzt.
Etwa rund aller 40000 Jahre wird diese Neigung für etwa25000 Jahre etwas geringer als heute.
Diese Neigung bestimmt aber unter anderem dieLänge der Sommertage, also ebenfalls einen für die
Erwärmung entscheidenden Umstand.Außerdem kann die Gestalt der Erdbahnellipse gewissen Ver-änderungen
unterliegen; jelanggestreckter sie ist, desto mehr machen sich die wechselnden Entfer-nungen
der Erdevon der Sonne in der Temperaturgestaltung bemerkbar. Es ergibt sich nun ausneuen
mühevollen Rechnungen, daß in den Jahren 9000 bis 7000 vor der Zeitenwende allediese Einflüsse
sich im Sinne einer erheblichen Erwärmung der Nordhalbkugelunterstützten und so jene „atlantische
Wärmezeit“ erklären, die infolge der starkenWasserverdunstung auch besonders regenreich gewesen
sein muß. Die Weiterentwicklungdieser so ungeheuer langsam sich auswirkenden Einflüsse erfolgt
zur Zeit nur ganzallmählich. In der Gegenwart und absehbaren Zukunft werden daher Klimawechsel,
wie diegegenwärtige Erwärmung, von kurzfristigeren Schwankungen anderer Herkunft beherrscht.So
läßt sich an Hand alter Chroniken die gegenwärtige Wärmezunahme in eine 110jährigePeriode ein-ordnen,
wobei die Temperaturabweichungen vom Mittelwerte aller 220 Jahrebesonders groß sind. Die
gegenwärtige Milderung scheint dabei an den Wärmehöchstwertdes Jahres 1715 anzuknüpfen und
dürfte etwa bis 1945 erhalten bleiben. Die Ursachedieser Schwankungen ist noch nicht geklärt. Viel-leicht
enthüllen genauere Messungeneinfach entsprechende Schwankungen in der Wärmestrahlen-menge,
die von der Sonne zurErde gelangt. - Man glaubt auch Schwankungen der Temperatur und Feuchtigkeit in Gestaltvon Klimawechseln geringeren Ausmaßes von z. B. einer 11-, 16- und
35jährigen Periodeauf die Spur gekommen zu sein, deren Echtheit jedoch erst weitereBeobachtungen
erweisen müssen.
Zusammengefaßt: Klimawechsel; MerklicheVeränderungen des Klimas in größeren oderkleineren
Zeitabschnitten.
Quelle:
Rudolf Sängewald:
Gegenwartslexikon –Zeitnahe Ergebnisse der Naturwissenschaft und Technik – Ein Lesebuch in
Kurzvorträgen(S. 220 – 223).
Dieterichsche Verlagsbuchhandlung zu Leipzig, 1940

Danke, daswar mir jetzt ein Bedürfnis.


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Keine Klimakatastrophe !

07.05.2007 um 23:37
für mich steht auch fest, dass das Klima sich wandelt, und der Mensch mit seinerIndustriealisierung seinen Teil dazu beiträgt. Fakt ist auch, dass das Klimaerdgeschichtlich betrachtet immer wieder Veränderungen unterliegt. Es hat deshalbbestimmt auch schon Zeiten gegeben, in denen es auf der Erde weitaus wärmer war als heute(eisfreie Pole usw.). Nur haben damals eben noch keine Menschen, und Milliarden schon garnicht, den Planeten bevölkert.

Es ist auch schon vorgekommen, dass Arten von derErde verschwanden, wenn es zu großen Klimaänderungen kam (ob ihr's hören wollt odernicht, ich sage nur "Evolution") ;).

Wenn also der Klimawandel (egal welcheUrsachen er hat) nicht in bestimmten Grenzen (Toleranzgrenzen) gehalten werden kann ,dann wird die Menschheit, solange sie keinen neuen Planeten erreichen kann, auch zudiesen "Arten" gehören. Für die Erde keine (Klima-)Katastrophe, für die Menschheit,(zumindest für den überwiegenden Teil davon) schon.

Also sollte man doch damitanfangen, die vom Menschen ausgehenden Ursachen zu erkennen (seid wir ja fleißig dabei)und jeder einzelne sollte daraus seine persönlichen Schlussfolgerungen für seineLebensweise ziehen(machen auch viele, aber leider eben nicht alle). Das heißt aber nicht,dass wir nun alle wie die Steinzeitmenschen zu leben haben und nicht mehr Auto fahrenbzw. Flugzeug fliegen dürfen oder was da sonst noch für "geniale" Ideen ausgebrütetwerden. Auch ist es meiner Meinung nach Quatsch auf moderne Technik zu verzichten, weilbei deren Herstellung eventuell mehr Energie verbraucht wird als durch das Benutzen derTechnik dann eingespart werden kann. Irgendwo hab ich gelesen, dass Windräder das Klimabeeinflussen weil sie dem Wind Energie entziehen :D. (Den Witz kannte ich bisher nochnicht, der ist wirklich gut, ich kannte nur den mit den Energiesparlampen im Haushalt).;) Da hätt ich dann doch gerne mal die Quellen gewußt.

Viel wichtiger ist es dieNatur schonend zu behandeln (also umweltschohnende Techniken/Technologien zu entwickelnund auch benutzen, Umweltverschmutzung zu reduzieren) und sich auch mal über dasRecycling von verbrauchtem Material Gedanken zu machen. Da kann jeder bei sich selbstanfangen. Man muß auch nicht für kurze Wegstrecken gleich ins Auto steigen, laufen oderdas Fahrrad tuns oftmals auch.

Was ich sagen will ist: eine Diskussion obKlimakatastrophe oder nicht ist zwecklos und bringt nichts. Wichtig ist es, dass jederfür sich selber herausfindet, was er tun kann, um den Klimawandel, der immer eineEigenschaft des Planeten sein wird, "positiv" zu beeinflussen (d.h. in Grenzen zu halten)und es dann auch tut. Da liegt meiner Meinung nach das Problem.

Gruß greenkeeper


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Keine Klimakatastrophe !

11.05.2007 um 23:03
Wenn der Klimawandel, wie Du richtig erkannt hast, schon immer eine Eigenschaft desPlaneten war und immer eine Eigenschaft des Planeten sein wird, dann bedeutet dies, daßer Gesetzen unterliegt,die unabhängig von der Existenz einer Menschheit wirken und dannbedeutet dies auch, daß wir ihn weder positiv" noch negativ beeinflussen können. undjeder einzelne schon gar nicht.Das einzige,was man dann tun kann ist, sich demKlimawandel anpassen.

Wenn aber eine Beeinflussung möglich sein sollte,dannsollten wir schleunigst unsere Dreckschleudern von Kohlekraftwerken auf die von denÖkofreaks verteufelte saubere Atomkraft umstellen.Das wäre zwar logisch, ist aber leidernicht öko-ideo-logisch.


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11.05.2007 um 23:06
Die schmutzigsten Kohlekraftewerke Europas in der BRD im Einsatz!
Soviel zum ehemalsführenden Technologiestandort BRD! *trauermarsch*


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Keine Klimakatastrophe !

11.05.2007 um 23:34
@zaphodB.

wir können den Klimawandel nicht anhalten, nur verstärken oderabschwächen, d.h. beeinflussen im Rahmen unserer Möglichkeiten. Auch ein kleiner Beitragdes Einzelenen ist dazu ein Beitrag. Wenn ich in den See pinkle steigt der Wasserspiegel,auch wenn man es mit unseren Messgeräten nicht nachweisen kann. Also keine Ausreden,jeder kann etwas tun.


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Keine Klimakatastrophe !

12.05.2007 um 10:53
@zaphod

<<
Wenn der Klimawandel, wie Du richtig erkannt hast, schon immereine Eigenschaft des Planeten war und immer eine Eigenschaft des Planeten sein wird, dannbedeutet dies, daß er Gesetzen unterliegt,die unabhängig von der Existenz einerMenschheit wirken und dann bedeutet dies auch, daß wir ihn weder positiv" noch negativbeeinflussen können.<<

nee, das ist eine falsche Schlußfolgerung aufgrundunzulässiger Vereinfachung. Die Tatsache der historischen Klimaänderungen bedeutet nichteine Nichtbeeinflussung durch den Menschen. Beides ist unbekannt komplex vernetzt undinnerhalb eines Gleichungssystems.

Nettes Beispiel einer unzlässigenSchlußfolgerung übrigends ;-)


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12.05.2007 um 17:35
Wieso falsche Schlußfolgerung aufgrund unzulässiger Vereinfachung ?Die liegt wohl eher inDeiner Interpretation.

Die Tatsache der historischen Klimaänderungen inprähumanoider oder auch noch in präindustrieller Zeit bedeutet sehr wohl eineNichtbeeinflussung dieser Klimaänderungen durch den Menschen.Das würde ich durchaus malals Fakt sehen.
Weiterer Fakt ist:Wir haben keine Ahnung,was diese historischenlangfristigen hKlimaänderungen ausgelöst hat.

Wenn dem so ist, wieso wird dannnunmehr bei der aktuellen Klimaänderung steif und fest behauptet, sie sei durch Menschenbeeinflusst und beeinflussbar ? Ebenso gut kann sie durch die gleichen Faktoren ausgelöstsein wie in prähumanoider Zeit.Und dann wäre sie nicht beeinflußbar.

Und dieWahrscheinlichkeit der "natürlichen" Klimaänderung ist, da sie schon öfter eingetretenist, wesentlich höher.


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12.05.2007 um 17:59
Ich mag den Klimawandel, es ist so schön warm.


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12.05.2007 um 21:36
Hallo Ihr alle

Tja, da streitet man sich irgendwie rum und kommt doch auf keinengrünen Zweig. Warum gibt es eigentlich diese ganzen "Klimastudien" und Diskussionen.Wärmer wird´s! Wir sind die Sündenböcke!!! Uns macht man verantwortlich, uns redet mandas schlechte Gewissen ein. Unser Geld wollen sie haben.
Schon mal nachgedacht was alsnächstes kommen wird???

Bin da heut über einen recht interessanten Artikelgestolpert. Nachrecherchiert hab ich nicht, da fehlte die Zeit. Freu mich aber, wenn´seiner von euch vielleicht macht.

Umwelt Mentalisten fordern die überschüssigemenschliche Bevölkerung auszumerzen
Prison Planet
May 7, 2007
SteveWatson
Übersetzung aus dem Englischen
Quelle infowars.com


In mehreren"grünen" Gruppen ist gerade die beunruhigende Entwicklung im Gange, die Klima Veränderungin Verbindung mit der Überbevölkerung zu bringen. Sie schlagen vor, Entvölkerungsgesetzeund Strafen für diejenigen durchzuführen, die sich darüber hinwegsetzen.

DieLondon Times berichtet heute, dass ein Bericht, veröffentlicht durch der grüne Think Tank"Das Optimale Bevölkerungsvertraue n" (OPT) sagt, dass Kinder für den Planeten 'schlechtsind und 'große Familien zu haben, ebenso als Umweltvergehen missbilligt werden solltewie häufige Langstreckenflü ge, große Autos fahren und es versäumen Plastikbeutel wiederzu verwenden.

Das Papier sagt, dass, wenn Paare zwei Kinder statt drei hatten, siedie Kohlendioxyd- Produktion ihrer Familie entsprechend 620 Rückflügen zwischen Londonund New York pro Jahr reduzieren könnten. John Guillebaud, Vize-Vorsitzender des OPT undProfessor für Familienplanung an der Universität London, sagte:
"Die Wirkung auf denPlaneten, ein Kind zu haben, ist eine Größenordnung im Ausmaß, größer als all die anderenDinge die wir tun könnten, wie z.B. das Ausschalten von Lichtern. In verwandtenNachrichten warnt jetzt Paul Watson (keine Verwandschaft) , Gründer und Präsident der SeaShepherd Conservation Society und bekannt für sein militantes Eingreifen, im Kampf gegenWalfänge, dass die Menschheit wie ein Virus "handelt" und Mutter Erde schadet. Business &Media Institute berichtete
Watson's May 4 editorial stellt die Frage "Der Anfang desEndes für das Leben, wie wir es auf dem Erdball kennen?" Dann ließ er keine Zweifel überdie Antwort. "Wir töten unseren Gastgeber den Erdball," er forderte und sprach sich füreinen Bevölkerungsfall auf weniger als 1 Milliarde Menschen aus.

DieÖko-extremistische Haltung von Watson spiegelt andere Wissenschaftler, wie Dr. Eric R.Pianka wieder, der letztes Jahr eine Rede an der Akademie der Wissenschaft in Texashielt, in der er den Bedarf verteidigte, 90 % der Bevölkerung durch das Ebola-Virusauszurotten.

Stehend vor menschlichen Schädeln, verteidigte Pianka fröhlich Ebola,als seine bevorzugte Methode, die erforderlichen 90 % der Menschen auszurotten und zog esAIDS, wegen des schneller einsetzenden Tods vor. Ebola-Opfer erleiden den meistgewundenen vorstellbaren Tod, weil das Virus tötet in dem es die inneren Organeverflüssigt. Der Körper löst sich im wahrsten Sinne des Wortes auf, während das Opfer vorSchmerzen krümment, durch jede Körperöffnung verblutet.
Pianka stellte auch fest, dassChinas Ein-Kind-Politik und ihr begleitender Polizeistaat das vollkommene Modell ist, demder Rest der Welt folgen sollte.

Solche kalten Anmerkungen, und ihre begeisterteAufnahme unterstreichen eine langfristige Agenda, um schreckliche Maßnahmen derBevölkerungskontroll e zu verordnen.

Wir haben bereits das abscheuliche Interesseder Elite an Entvölkerungstechnik en, ein Interesse, das die Albtraum-Eugenik- Visionender Nazi-Wissenschaftle r in den 1940er Jahren widerspiegelt.
Pianka ging sogar soweit vorzuschlagen wir sollten beginnen, die menschliche Bevölkerung dazu aufrufen sichjetzt zu sterilisieren, ein Anruf, der bereits von Henry Kissinger in einem freigegebenenDokument des Staatssicherheitsra ts (1974) mit dem Titel "Die Implikationen desWeltbevölkerungswach stums auf der Sicherheit und den Außeninteressen der VereinigtenStaaten" vorgebracht worden ist.
Dieses Dokument verzeichnet eine vorrangigeGeburtenkontrolle in 13 Schlüsselländern der dritten Welt besonders in Südamerika.Außergewöhnliche Mittel wurden zur US-amerikanischen Agentur für InternationaleEntwicklung (USAID) zugeteilt, um die Politik der Geburtenkontrolle durchzuführen.


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yoyo ehemaliges Mitglied

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12.05.2007 um 21:47
Man muss jetzt nicht solche Spinner ins Spiel bringen, um die seriösen Studien in denDreck zu ziehen. Das erinnert mich an diejenigen, die sagen, Vegetarismus sei blöd, weilHitler ein Vegetarier war.

Wenn manche immer auf die natürlichen Schwankungenverweisen, sollte man auch erwähnen, dass Eiszeiten und Warmzeiten egal waren, solange eskeine Menschen gab, oder zumindest nur dort gab, wo das Auf und Ab keine große Rollespielte und es genug Ausweichmöglichkeiten gab. Aber auch früher schon sind beiKlimaumschwüngen ganze Landstriche ausgestorben, und das, bevor wir uns vom sehrwitterungsanfälligen Ackerbau abhängig machten. Uns moderne Menschen könnte eine Warmzeitwirklich ins Mark treffen, ob künstlich oder natürlich. Deshalb sollte man nicht auchnoch zu den natürlichen Schwankungen beitragen, vorsichtshalber.


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Keine Klimakatastrophe !

12.05.2007 um 22:20
Ich denke das es zu spät ist nach den reden der experten müsste es eine globaleveränderung geben und die müsste massiv von staten gehen ,ich vergleiche diese Dynamikmit den anfängen der pionier zeiten wo mann aufbruch stimmung hatte jeder leistete einenBeitrag zur industriellen revolution bei.Tja wo sind wir heute angekommen ich denke daswir in der phase der aufklärung sich noch befinden,es wird momentan sehr viel geredetnennenswerte ergebnise kann mann noch nicht vorlegen. Europa ist der einzige kontinentdie einen echten willen haben eine schnelle veränderung zu vollziehen , die anderenbeteiligten kommen mir vor das sie den ernst der lage verstanden haben aber den elanbringen sie nicht auf. Europa muss sich immer wieder frustriert zurückziehen mit denamerikanern von den verhandlungen, von den rest der welt will ich garnicht reden diebefinden sich in einer industriellen aufbauphase da kommt ein umweltschutz nicht so gutan.Tja meiner ansicht nach müssen alle mit einer stimme reden sonst kann mann dieseveränderung nicht herbeiführen aber leider ist es nicht so und wird die nächsten 10 Jahreauch nicht sein.


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Keine Klimakatastrophe !

12.05.2007 um 22:24
Welche Spinner? Die grössten Idioten fanden immer wieder Gehör - an Stellen die genugMacht hatten.
Welche Klimastudie ist wirklich seriös - IPCC???
Es wird wärmer -welchen Beitrag haben wir dazu geleistet? Allzuviel kann das nicht sein, denn die anderenPlaneten in unserem Sonnensystem erwärmen sich genauso, und daran könn ma doch keineSchuld haben.
Das ist kein Freibrief um so weiter machen wie bisher. Zu gedankenloswaren wir alle, holen die Zigaretten ums Eck mit dem Auto und kaufen Äpfel aus Brasilien.Verheizen Gas und Öl und machen sonst noch Unsinn genug. Das muss endlich aufhören. Dochhätten wir es nie getan, wir wären trotzdem hier und um keinen Deut schlauer - es wärgenauso warm.


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13.05.2007 um 10:42
@zaphod

nein, egal wie du dich sträubst und du nun eben einfach die Brillegetauscht hast.

Mal ein Beispiel außerhalb der Klimadiskussion.

DieTatsache das es schon immer Erdrutsche gab bedeutet nicht das alle Erdrutschegrundsätzlich nicht vom Menschen beeinflusst sind und bedeutet nicht das der Mensch durchsein Verhalten die Anzahl und Stärke von Erdrutsche nicht beeinflussen kann.

OK,hast es nun kapiert?


Die Tatsache das es schon immer Klimaveränderungen gabbedeutet NICHT das das Klima Nicht vom Menschen beeinflusst wird.

So ist das nunmal. Wie gesagt, viele, viele Faktoren in der Gleichung und der Mensch steuert ein paardavon. >Nur wieviele es sind und was die bewirken, darüber lässt sich trefflichstreiten, aber nicht darüber das es sie nicht gibt.


Der Mensch hat schon immerdas Klima beeinflusst. Das haben übrigends andere Rassen auch schon geschafft, so habendie großen Pflanzenfresser unter den Dinosaurier wohl ganze Wälder gefällt und damit undmit ihrem Methanausstoss das Klima ebenso verändert.
Der Mensch macht es eben auch,wie vieles, vieles was auf der Erde geschieht auch Einfluss aufs Klimahat.


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13.05.2007 um 12:41
jetzt bist Du aber der,der unzulässig verkürzt.
Ok,ich greife mal Dein BeispielErdrutsch auf:
Die Tatsache das es schon immer Erdrutsche gab bedeutet nicht dasalle Erdrutsche grundsätzlich nicht vom Menschen beeinflusst sind und bedeutet nicht dasder Mensch durch sein Verhalten die Anzahl und Stärke von Erdrutsche nicht beeinflussenkann.
Falsch,die Tatsache ,daß es schon immer Erdrutsche gab bedeutet ,daß esUrsachen dafür gibt,die ohne menschliches Zutun entstanden sind.Diese Ursachen kennenwir.Und wenn wir diese "natürlichen " Ursachen ausschließen können bleibenRestursachen,die durch menschlichen Einfluß entstanden sind, die wir auchkennen.

Beim Thema Klima dagegen wissen wir weder,wie das System funktioniert nochkennen wir die "natürlichen" Ursachen so gut,wie wir sie kennen müßten um Aussagen überdie langfristige Entwicklung und deren Auswirkungen treffen zu können. Wir wissen nur,daßes Veränderungen immer gegeben hat und immer geben wird, mit oder ohne uns.Und wirwissen,daß die Abläufeund Auswirkungen in der Vergangenheit zum Teil ganz massiv demwidersprechen,was uns im Rahmen der momentanen Klimahysterie als Prognosen für dieZukunft vorgesetzt wird.Das ist der Unterschied.
Und deshalb halte ich diesePrognosen,die teilweise unreflektiert nur die Daten der letzten paar Jahre (also so bis1800) zu Grunde legen , und die dadurch geschürte Hysterie für unseriös, auch wenn sievon der UNO stammen.

Wenn aber die Verhinderung eines Klimawandels durch denMenschen mehr als zweifelhaft ist, sollte man doch besser die Energien und Gelder in dieAnpassung an die Veränderungen statt in deren vergebliche Verhinderung der Veränderunginvestieren.


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13.05.2007 um 13:19
<<Beim Thema Klima dagegen wissen wir weder,wie das System funktioniert noch kennenwir die "natürlichen" Ursachen so gut,wie wir sie kennen müßten um Aussagen über dielangfristige Entwicklung und deren Auswirkungen treffen zu können.<<

ebenund deswegen darf man auch Auswirkungen des menschlichen Tuns auf das Klima nicht einfachwegstreiten.

<<Wenn aber die Verhinderung eines Klimawandels durch denMenschen mehr als zweifelhaft ist, sollte man doch besser die Energien und Gelder in dieAnpassung an die Veränderungen statt in deren vergebliche Verhinderung der Veränderunginvestieren.<<

da geb ich dir auch Recht.


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13.05.2007 um 15:46
Wenn aber die Verhinderung eines Klimawandels durch den Menschen mehr als zweifelhaftist, sollte man doch besser die Energien und Gelder in die Anpassung an die Veränderungenstatt in deren vergebliche Verhinderung der Veränderung investieren.

Dieswiederum finde ich als entweder oder eher als eine Scheinlösung mit ungewissen AusgangzaphodB., der zu viele Risiken in sich birgt, welche man von SO einem Standpunkt nicht inder Lage ist zu überblicken, ein Fass ohne Boden so quasi oder aber auch alsBumerangeffekt auch bekannt, oder etwa auch mit dem Wettrüsten aus dem kalten Kriegevergleichbar, die Anpassung also nicht wirklich eine stabile und Nachhaltige Massnahmeplausibel garantiert, nicht…?

Aus diesem Grunde ist es durchaus korrekt undäuserst legitim zabhodB., sich hauptsächlich den Ursachen zu widmen, entsprechendeMassnahmen auch zu ergreifen und so ist es ja nicht, dass z.B. aus Bohrungen inMeerestiefe oder in dem „ewigen“ Eis, nicht Informationen der Erdgeschichte überJahrzehntausende gewonnen werden können, welche uns auch Aufschluss über Ursachen undWirkungen geben, welche wiederum zu Lösungen hinführen können.

DieUmweltzerstörung durch Menschen vermittels Ausbeutung und der Zerstörung von wichtigenBiodiversitäten weltweit, ist schlicht nicht von der Hand zu weisen, die darausökologischen Folge für Umwelt und Mensch ebenso nicht. Da diese Tätigkeiten von Menschenpraktiziert werden, so können sie ebenso unterlassen werden, nicht? ;)


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