Freie Energie/Perpetuum Mobile

liezzy schrieb:Dabei können die entstandenen Tachyonen die Dimensionsbarriere duechtunneln.

Ja, und dann läuft die Maschine, oder wie?

Ich glaube, es hat eher damit zu tun, dass die Maschinen in Brasilien und Illinois auf einer Linie mit der großen Pyramide liegen. Wenn man nun die Entfernung durch pi teilt, bekommt man irgendwas mit der Lichtgeschwindigkeit raus. Da bin ich aber noch am rechnen.

poipoi schrieb:Da bin ich aber noch am rechnen.

Google mal nach Erich von Däniken, der hat zusammen mit seinem Forscherteam schon mehrere wissenschaftliche Abhandlungen darüber veröffentlicht, nachzulesen beim Kopp-Verlag.

poipoi schrieb:Ich glaube, es hat eher damit zu tun, dass die Maschinen in Brasilien und Illinois auf einer Linie mit der großen Pyramide liegen.

Die Pyramiden sind Antennen für Plasma aus dem All. Diese Plasmaaktivität ist für Wetterphänomene wie Plasmastürme in der Ionosphäre und damit auch für Unwetter auf der Erde verantwortlich.

liezzy schrieb:Dann treffen zwei Pseudo-Fermionen mit gleichem Quantenzustand aufeinander und das Pauli'sche Ausschlußprinzip wird verletzt.

Liezzy, schön, dass wenigstens du es verstanden hast. Es kommt jedoch gelegentlich vor, dass die nun freien Tachionen eines zerfallenen Pseudo-Fermions vor dem Zusammenstossen, wieder ihre ursprüngliche Überlichtgeschwindigkeit erreichen. In diesem Fall greift das Pauli-Prinzip nicht, und es bildet sich sogenannte "Entartete Pseudo-Materie". Bei dieser Art von Materie verliert der Schwarzschildradius seine strukturelle Integrität, und es kommt zu asynchronen Schwingungen innerhalb der Singularität des Quantenvakuums. Und eins kannst du mir glauben, wenn DAS passiert, willst du nicht in der Nähe sein.

So Freunde, ich verabschiede mich für heute, denn ich muss morgen nochmal arbeiten.

Ich hoffe, wir diskutieren an dieser Stelle demnächst weiter...

Peter0167 schrieb:Ich hoffe, wir diskutieren an dieser Stelle demnächst weiter...

@Peter0167

ne echte Diskussion ist an dieser Stelle wohl etwas schwierig und vielleicht auch gar nicht sinnvoll - was ich bisher mitbekommen habe ist dass man erst einmal alles wissen muss bevor man hier ein Wort zum Thema schreibt, deswegen hatte ich ja auch schon vorher geschrieben:

Deswegen ist es nach meiner Meinung auch wichtig dass man sich zuerst mit Newton Volta Ampere usw. beschäftigt und dann über Faraday zu Maxwell geht naja und dann zu Hertz Helmholtz usw wechselt...

Aber die Schwierigkeit beginnt eigentlich schon bei Maxwell weil dort die ganze Sache schon sehr mathematisch beschrieben wird, was für einen Laien schon eine echte Herausforderung darstellt - nur wenn mann die Aussage, die Maxwell mit seinen Gleichungen beschrieben hat, nicht "visuell" verstanden hat macht eine weitere Beschäftigung mit Themen wie zum Beispiel der Quantenmechanik oder möglicherweise sogar noch anderen Theorien wie zum Beispiel der Stringtheorie, wenig bis überhaupt keinen Sinn.

Wen ich dabei dann, zum Beispiel, auch noch vergessen habe ist Berend Wilhelm Feddersen der ist auch ungemein wichtig.

Naja - aber ich habe jetzt zumindest schon einmal in etwa kapiert dass wohl Maxwell schon postuliert haben soll, dass der Unterschied zwischen einer herzschen Radiowelle und der einer elektromagnetischen Welle, im Bereich des sichtbaren Lichtes nur in einer höheren Frequenz zu suchen ist > und dann hat wohl plötzlich Max Planck festgestellt, nachdem er "wohl" die maxwellsche Theorie mit seinem Spezialgebiet der Thermodynamik abgeglichen hat, dass dort etwas nicht zusammenpasst - das zeigte sich dann bei den Versuchen mit dem schwarzen Körper und deshalb ist Albert Einstein dann, am Ende, auch bei gegangen und hat gesagt - Kein Problem das Ganze ist ein Photon und besteht einfach aus so einem kleinen Wellen-Päckchen dass man dann ja eigentlich auch ein "Lichtquant" nennen könnte und das war dann praktisch auch die Geburt der Quantenphysik.

Meine Überlegungen gehen aber in die Richtung > ob es nicht vielleicht doch so sein könnte, dass vom Grundsatz her, das was man Heute als ein schwingendes "Lichtquant" Photon definiert keine oszillierende Natur besitzt sondern eher einer Strömung oder einem Wirbel eines Stoffes nahe kommt den man früher auch als den Äther, zu definieren versucht hat.

Könnte jetzt doch vielleicht auch sein das Maxwell ein kleines Stück daneben lag oder dann vielleicht später auch Heinrich Hertz

Das die Elektrotechnik und auch die ganze Technologie, die auf den Erkenntnissen, aus der Quantenmechanik, aufgebaut wurden, nicht funktionieren, bestreitet ja überhaupt Niemand genauso wenig, dass es keine herzschen Radiowellen gibt aber es wäre ja vielleicht denkbar das man mit einer grundsätzlich anderen Sichtweise in der Physik einen wichtigen Schritt nach Vorne kommt.

felixmerk schrieb:das was man Heute als ein schwingendes "Lichtquant" Photon definiert keine oszillierende Natur besitzt sondern eher einer Strömung oder einem Wirbel eines Stoffes nahe kommt den man früher auch als den Äther, zu definieren versucht hat.

Dann viel Vergnügen beim Nachweisen. Ich bin der Erste, der dir zum Nobelpreis gratuliert. Aber ich vermute.....ach was, ich bin sicher, daran wirst du dir die Zähne ausbeissen.

felixmerk schrieb:Das die Elektrotechnik und auch die ganze Technologie, die auf den Erkenntnissen, aus der Quantenmechanik, aufgebaut wurden, nicht funktionieren, bestreitet ja überhaupt Niemand

Also ich schon.

felixmerk schrieb:
Das die Elektrotechnik und auch die ganze Technologie, die auf den Erkenntnissen, aus der Quantenmechanik, aufgebaut wurden, nicht funktionieren, bestreitet ja überhaupt Niemand

Also ich schon.

was funktioniert dort denn nicht richtig ?

felixmerk schrieb:was funktioniert dort denn nicht richtig ?

Das hab ich nicht behauptet, lies deinen Satz am besten nochmal GANZ GENAU.

Peter0167 schrieb: Das hab ich nicht behauptet, lies deinen Satz am besten nochmal GANZ GENAU.

ich habe den Satz dann sicher missverständlich oder falsch aufgebaut

gemeint war natürlich > dass die Elektrotechnik (im Rahmen der Elektrodynamik) und auch die ganze Technologie, die auf den Erkenntnissen, aus der Quantenmechanik, aufgebaut wurden,nicht funktionieren, bestreitet ja überhaupt niemand

jetzt richtig oder immer noch falsch ?

felixmerk schrieb:jetzt richtig oder immer noch falsch ?

Letzteres.

na okey dann erkläre mir noch was falsch ist

@felixmerk

Kurz gefaßt sagst du:

"dass die Elektrotechnik (im Rahmen der Elektrodynamik) ... nicht funktionieren, bestreitet ja überhaupt niemand "

Ich verstehe es anscheinend so wie peter.

Zäld

ich hätte dann schreiben sollen dass die Elektrotechnik (im Rahmen der Elektrodynamik) ... FUNKTIONIEREN, bestreitet ja überhaupt niemand "

Ja, dieses verflixte Problem mit der doppelten Verneinung. Die Sätze einfacher gestalten, täte vielleicht helfen tun, oder so?!

Ich hätte es vielleicht so geschrieben:

Es bestreitet ja niemand, dass Technik, welche auf Effekten der Quantenmechanik basiert, funktioniert.

wenn man die Sache im Gespräch wiedergibt halte ich das aber eigentlich für korrekt, weil man das dann auch richtig betont, aber manchmal liest man auch immer das was man lesen möchte ^^

Aber ist trotzdem gut dass du mich darauf hingewiesen hast.

Da kannst du betonen so viel du willst. Es wird nicht richtiger.

Okay, nicht ganz richtig, wenn das erste "nicht" ein stummes "nicht" ist, dann stimmts wieder...