...und das PM ist noch nicht fertig? 12 Jahre, um ein "simples" PM zu bauen? Muss ja wirklich eine Herzensangelegenheit sein. Oder einfach: Wenn ich den Scheiß wirklich baue und es funktioniert nicht, wie geht's dann weiter? Was mach ich dann?Peter0167 schrieb:dafür habe ich aber deine Erklärung von vor 12 Jahren gefunden.
Die Versuche gehen sogar noch weiter zurück. Hier ein Beitrag von 2007, und dort schreibt er, dass er bereits seit einigen Jahren Versuche am laufen hat.schrauber2 schrieb:12 Jahre, um ein "simples" PM zu bauen?
Wa harti lt. Selbstaussage nicht Inchenör? Dunkle Erinnerungen...
Wenn wir ernstnehmen, dass es ein Rad mit "Nur 9 Kammern und 9 Kugeln, sonst nichts" sein soll, kann man sich ja ausrechnen dass es eine der tausenden, allesamt nicht funktionierenden Grundkonstruktionsabwandlungen "Kugeln rollen irgendwo rum und verändern den Radius, in dem sie um die Achse rotieren" sein muss. Sowas hier:
Das Teil müsste auch von selbst anspringen und dann laufen bis es sich von selbst zerlegt - selbst wenn man sagt dass im "Ruhezustand" die Reibung das verhindert, sollte ein random Luftzug oder auch die Zimmertemperatur dafür schon ausreichen... bei diesen "einfachen" Konstruktionen müsste das sogar ab und an mal unabsichtlich bei spielenden Kindern oder bei Maschinenbauern usw. passieren :D
Lest ihr nur was ich schreibe oder versteht ihr es auch, ich schrieb " Gewichte " nicht Kugeln. Ausserdem sprach ich von Anfang an, von dem Orffyreischen Bi-Rad also dem beidseitig drehenden Rad. Warum kommst du jetzt mit diesem unsymetrischen Schwachfug an !bgeoweh schrieb:Wenn wir ernstnehmen, dass es ein Rad mit "Nur 9 Kammern und 9 Kugeln, sonst nichts" sein soll, kann man sich ja ausrechnen dass es eine der tausenden, allesamt nicht funktionierenden Grundkonstruktionsabwandlungen "Kugeln rollen irgendwo rum und verändern den Radius, in dem sie um die Achse rotieren" sein muss. Sowas hier:
Und was soll dieser Unfug ? Ein Rad das durch bewegliche Massen und die dadurch entstehenden Hebelkräfte funktionieren würde, kann sich nur sehr langsam drehen " wenn es funktionieren würde " weil sie bei höherer Drehzahl alle Gewichte durch die Fliehkraft nach Aussen drücken würde, und sich dadurch wieder ein Kräftegleichgewicht einstellt !
Der Effekt tritt sehr häufig auf wenn jemand meint die Naturgesetze aushebeln zu können.Alek-Sandr schrieb:Hier kann man echt nurnoch mit dem Kopf schütteln...
Es hat keiner vor die Naturgesetzte auszuhebeln, so ein Aufbau kann nicht funktionieren, weil man die Naturgesetzte eben nicht aushebeln kann !
Und was hast du dabei vorzuweisen? Den Plan, irgendwann was zum Patent anzumelden, kindisches "Ich hab den Plan, aber mehr sag ich nicht", kryptische Hinweisbildchen mit 300 Jahre toten Perückenmodels und ansonsten viel heiße Luft...
Ja, geht uns genau so. Und, schon fertig mit dem Bauen? Nicht tönen, machen!
Die Naturgesetze besagen klar und eindeutig, dass bei einem mechanischen System ohne Zuführung und Abführung von Energie und ohne Berücksichtigung von Reibungsverlusten die Summe aus potentieller und kinetischer Energie stets exakt gleich bleibt. Genau daran wirst Du immer scheitern.
Nein, Alek = @Alek-Sandr ist nicht Denis. Und ich wüsste auch nicht, dass irgendeiner eine tatsächlich laufende Maschine hat.
Richtig. aber ich sagte ja schon, dass bei meinem Aufbau die durch Reibung verloren gegangene Energie, dem System wieder zugeführt wird ;)
Damit hast du dann auch noch die anderen Hauptsätze der Thermodynamik verletzt, weil wenn schon, denn schon...
Nein, weil es die Energie ist, die ich zum anheben der Gewichte eingespart habe, und diese deshalb jetzt für den Antrieb zur Verfügung steht.
Durch eine Gasturbine? :troll:
