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Nahtoderfahrungen in China

14 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: China, Nahtod ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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spuky Diskussionsleiter
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Nahtoderfahrungen in China

20.09.2004 um 17:32
hi

wie seht ihr das ist es ein beweis für das leben nach dem tod soviele erlebnisse auf einem haufen die ausgewährtet wurden

was haltet ihr davon?


Nahtoderfahrungen in China -- Eine Studie an Überlebenden des Erdbebens in Tangshan
29.08.2003 Autor: Li Ying
(Clearwisdom.net) - Am 28. Juli 1976 verursachte das ungeheure Erdbeben in Tangshan mehr als 240.000 Todesopfer und mehr als 160.000 Schwerverletzte. Mediziner in China machten Fallstudien an den Überlebenden, die größtenteils unter den Schuttmassen der zusammengestürzten Häuser begraben worden waren.

Nach ihren Erinnerungen hatten mehr als die Hälfte der Überlebenden berichtet, daß sie während der Zeit, wo sie in Gefahr waren, nicht nur keine Angst gehabt hätten, sondern im Gegenteil klar und ruhig gewesen wären und sich wohl gefühlt hätten. In solch einer gefährlichen Situation gab es keine Panik; einige hatten sogar ein Glücksgefühl und Gedanken liefen ihnen schnell durch den Kopf. Viele verschiedene Gedanken kamen hoch. In diesem Moment kamen Sachen, die in ihrem frühen Leben passiert waren zurück wie eine Rückblende in einem Film und es waren meistens glückliche Szenen. Die Erinnerungen waren z.B. lustige Momente aus der Kindheit, Hochzeitszeremonien oder Leistungen und Auszeichnungen von der Arbeit. Dieses Phänomen wird Lebensrückblick oder ?Voll-Skala-Erinnerung? genannt.
Noch merkwürdiger war, daß fast die Hälfte das Gefühl oder die Wahrnehmung hatte, daß das Bewußtsein oder die Seele ihren Körper verlassen hatte. Einige verglichen das mit ?wie die Seele aus einer Schale herauskommt?. Sie betonten, daß sie gefühlt hatten, daß ihre übernormalen Fähigkeiten in einer anderen Dimension außerhalb ihres Körpers waren und nicht innerhalb ihres Gehirns. Sie dachten, daß ihre physischen Körper weder diese Fähigkeiten hätten noch die Fähigkeit, zu denken.
Ein Drittel hatte das merkwürdige Gefühl, in einer Röhre zu sein oder einen Tunnel zu passieren. Manchmal war es von lauten Geräuschen und dem Gefühl begleitet, gezogen und zusammengepreßt zu werden. Sie nannten es ?die Tunnelerfahrung?. Einige hatten das Gefühl, das Ende des Tunnels zu erreichen; sie sahen Licht und fühlten, daß ?das Licht bald kommen würde?.
Ein Viertel der Überlebenden erfuhr ein Zusammentreffen mit körperlosen Wesen oder Geistern. Die meisten dieser nicht-stofflichen Wesen waren ihre Verwandten, die schon gestorben waren. Es war, als ob sie zusammen in eine andere Welt gegangen seien, um dort zu leben. Oder sie sahen noch lebende Freunde oder sogar Fremde. Es schien eine Wiedervereinigung zu sein. Diese ?geistartigen? Gestalten wurden manchmal wie Wesen in einer Art ?Lichtform? beschrieben. Einige schauten sie an, als seien sie ?verwandelt?, entsprechend den Vorstellungen in der Religion.
Von den Überlebenden des Erdbebens von Tangshan machten wißbegierige Forscher 81 brauchbare Überlebens-Interviews. Sie teilten die Erfahrungen in 40 Kategorien ein: Rückschau auf das eigene Leben, Trennung von Bewußtsein und Körper, Gefühl der Schwerelosigkeit, Gefühl von Fremdsein im eigenen Körper, sich nicht normal fühlen, Gefühl des Getrenntseins von der Welt, Gefühl der eigenen körperlichen Verbundenheit mit dem Universum, Gefühl der Zeitlosigkeit und viele mehr. Die Mehrzahl machte die Erfahrung von zwei oder mehr Gefühlen gleichzeitig.
Obwohl die Überprüfung der Überlebenden des schrecklichen Erdbebens in Tangshan nur 81 verwendbare Überlebensinterviews von den Nahtoderfahrungen hervorgebracht hat, ist dies doch die größte Datensammlung in der Forschung der Nahtoderfahrungen weltweit. Nach ihrer ?Rückkehr vom Tod? erinnerten sich die meisten sogar noch zehn oder zwanzig Jahre später klar an ihre Nahtoderfahrungen. Diese Untersuchungsergebnisse aus China sind erstaunlich ähnlich zu den Gutachten, die von Wissenschaftlern in anderen Ländern überall auf der Welt gemacht wurden.
Quelle: Popular Medicine, Ausgabe 5 (1993), Seite 34-35, Shanghai Science and Technology Publishing House.

Nahtoderfahrungen in China -- Eine Studie an Überlebenden des Erdbebens in Tangshan Autor: Li Ying Dienstag, 2. Juli
(Clearwisdom.net) - Am 28. Juli 1976 verursachte das ungeheure Erdbeben in Tangshan mehr als 240.000 Todesopfer und mehr als 160.000 Schwerverletzte. Mediziner in China machten Fallstudien an den Überlebenden, die größtenteils unter den Schuttmassen der zusammengestürzten Häuser begraben worden waren.



der sinn des lebens:

die zeichen des schicksals erkennen,und den weg zu gott finden


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Nahtoderfahrungen in China

20.09.2004 um 18:20
Nichts neues, aber freut mich immer wieder zu lesen, das sich die Todeserfahrung jenseits aller Kulturen und Grenzen immer wieder gleicht. Also ich hatte in einem "Meditationszustand" auch mal die Erfahrung gemacht, das das eigentliche "Ich" Bewusstsein nicht unbedingt mit dem Gehirn erzeugt wird. Das Gehirn ist ein Interface das in die physische Welt agiert . Man sollte trotzdem aufpassen, das dieses Interface durch Alkohol oder Drogen keinen Schaden nimmt. *g*

In der 0 steckt des Rätsels Lösung !


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spuky Diskussionsleiter
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Nahtoderfahrungen in China

21.09.2004 um 09:35
@nemo

durch meditation ? wie läuft das da bei dir ab?

mfg

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Nahtoderfahrungen in China

21.09.2004 um 15:01
@nemo
Also ich hab bei meinen Meditationen auch sowas ähliches entdeckt - bemerkt ist vielleicht ein besserer Ausdruck - aber genauer hab ich das nicht studiert... Vielleicht mach ich das mal.

"Kein Geist ist in Ordnung, dem der Sinn für HUMOR fehlt." (J.E. Coleridge)

"Es ist weder Zukunft noch Vergangenheit, und man kann nicht sagen, es gibt drei Zeiten, Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, sondern... vielleicht muss man sagen es gibt drei Zeiten, die Gegenwart des Vergangenem, die Gegenwart vom Gegenwärtigen und die Gegenwart vom Zukünftigen... Die Gegenwart des Vergangenen ist Erinnerung, und die Gegenwart des Zukünftigen ist die Erwartung" (Aurelius Augustinus 354-430 v.Chr.)



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habib ehemaliges Mitglied

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Nahtoderfahrungen in China

21.09.2004 um 15:47
@liebe Leute

Unser Licht-Körper wird mit unsere Gewohnheiten Steif.
Wir haben in unserem Aura eine Leuchtende Kugel, die durch Gewohnheiten sich irgendwo befestigt.

Wenn die Kugel sich bewegt, werden wir verschiedene Sachen und Dimensionen erleben, welche in normales Zustand nicht möglich wäre.

In der Meditation stopen wir unsere Alltagsleben und brechen wir unsere Gewohnheiten, deshalb fühlen wir und geborgen und glücklich.

So habe ich für einige Fragen meine Antworten gefunden oder tranczendental gesehen. In dem Fall von Erdbeben ist auch genauso, weil den Lichtkörper wird unterdruckt und sollte sich möglichst zusammen pressen, deshalb Leuchtende Kugel ( Montagepunkt) erreicht die Stellen, die schon lange durch verschieden Sachen nicht erreicht worden waren.

Aus diesem Grund ist solche Meldungen verständlich.


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-fox- ehemaliges Mitglied

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Nahtoderfahrungen in China

21.09.2004 um 18:29
Siehe dazu:

NDR, Sendung "Prisma" am Dienstag den 21.9.04 um 23:00h



~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
""!MARK MY WORDS!""

- www.digitalrocks.de -



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-fox- ehemaliges Mitglied

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Nahtoderfahrungen in China

21.09.2004 um 18:30
siehe dazu:

NDR, Sendung "Prisma" am Dienstag, den 21.9.04 um 23:00h

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
""!MARK MY WORDS!""

- www.digitalrocks.de -



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Nahtoderfahrungen in China

21.09.2004 um 20:40
Danke @fox

@habib
Gut gebrüllt Löwe...

"Kein Geist ist in Ordnung, dem der Sinn für HUMOR fehlt." (J.E. Coleridge)

"Es ist weder Zukunft noch Vergangenheit, und man kann nicht sagen, es gibt drei Zeiten, Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, sondern... vielleicht muss man sagen es gibt drei Zeiten, die Gegenwart des Vergangenem, die Gegenwart vom Gegenwärtigen und die Gegenwart vom Zukünftigen... Die Gegenwart des Vergangenen ist Erinnerung, und die Gegenwart des Zukünftigen ist die Erwartung" (Aurelius Augustinus 354-430 v.Chr.)



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Nahtoderfahrungen in China

25.09.2004 um 20:42
muß mich @nemo anschließen, finde es auch erfreulich immer wieder von diesen nahtod-erfahrungen zu hören! ich kann es mir nur so erklären, dass da echt was dran sein muß. weiß eigentlich irgendwer von euch, was aus dieser nahtod-studie geworden ist (mit den zahlen, die an verschiedenene stellen angebracht werden), bzw. ob sie schon ergebnisse haben?


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spuky Diskussionsleiter
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Nahtoderfahrungen in China

27.09.2004 um 10:19
@sheherazade

hab dir noch einen link

http://www.balance-online.de/texte/136.htm (Archiv-Version vom 19.10.2004)

ist sehr interesant

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Nahtoderfahrungen in China

27.09.2004 um 10:23
@all

mal ein kurzer auszug von dem link
steht noch viel mehr darüber dort solltet ihr mal lesen

Der Mensch ist mehr als nur Körper und Verstand

Der Regensburger Transplantationsmediziner Matthias Anthuber versuchte die Öffentlichkeit zu beschwichtigen: Organe würden nur entnommen, wenn der Hirntod eingetreten sei. Die Patienten, die von hellen Lichtern und langen Tunneln erzählen, seien hingegen klinisch tot gewesen, nicht aber hirntot. (Süddeutsche Zeitung 03.08.01)

Die Medizin spricht heute vom Tod eines Menschen, wenn das Gehirn unumkehrbar geschädigt ist, obwohl das Herz weiterhin schlägt in einem noch lebenden übrigen Körper. Hirntote sind im Grunde genommen Sterbende. Wenn aber Bewusstsein unabhängig vom Gehirn existieren kann, wie es die britischen Wissenschaftler in ihrer Studie belegen, dann ist der Mensch nicht nur sein Körper oder sein Verstand, der ein körper-gebundenes Werkzeug ist, sondern ein unsterblicher Geist.

Träger des Geistes in seiner feinstofflichen Hülle ist die Seele, die also mit Bewusstsein ausgestattet ist. Die Verbindung zwischen Seele und Körper wird durch die sogenannte Silberschnur zusammengehalten. Erst deren Durchtrennen bedeutet den endgültigen Tod. Beim klinischen Tod oder Hirntod ist diese Durchtrennung noch nicht erfolgt. Das ist genau jener Bereich, in welchem sich die Nahtoderfahrungen abspielen: Die Seele verlässt für kurze Zeit den Körper, kann aber noch zurückkehren, da sie noch über die Silberschnur mit dem Körper verbunden ist. Viele

mfg

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Nahtoderfahrungen in China

27.09.2004 um 10:31
Das Ziel der geistigen Entwicklung ist es, in die göttliche Urkraft zurückzukehren. Das ist der Sinn und Zweck allen Seins.

Bernard Jakoby


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Nahtoderfahrungen in China

27.09.2004 um 11:38
@spuky

Tja, dies aber auf unendlichen aber interessanten Umwegen ! :)

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Nahtoderfahrungen in China

27.09.2004 um 12:45
@nemo

ja interesant und sicher auch nicht langweilig:-)

weist du was der witz daran ist?

wir menschen befinden uns seit unserer geburt auf deisem weg und die erste station des erfahrung sammeln ist die erde

und das lustige oder vielleicht auch das tragische wir menschen kapieren das noch nicht mal

hmm

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