Wiedergeburt

@arikado
Stimm ich dir absolut zu. Meine Aussage ging nicht in Richtung Qualitaet, eher Quntitaet und Tradition.

@Solembum

Solembum schrieb:Stimm ich dir absolut zu.

Damit habe ich nun wirklich nicht gerechnet. :D

Ich wage einen kleinen Vergleich zwischen East und West.
Kommentare (oder Zurechtweisungen) sind erwünscht. ;)

Im fernen Osten sieht man in Reinkarnation eine Strafe.
Im Westen sieht man darin eine Chance.

Im fernen Osten geht's darum, durch irgendwelche Praktiken (im Hinduismus vor allem Yoga, im Buddhismus vor allem Meditation), die Erleuchtung zu erlangen, um so aus dem teuflischen Kreislauf zu entkommen.

Im Westen glaubt man eher, Gott habe ins Universum gewisse Samen (unsere Seelen) gesät, deren Ziel es nun ist bzw. sein sollte, zu reifen, um dann in Gottes Reich einzugehen.

Es sind in meinen Augen zwei völlig verschiedene Systeme.
Das eine macht depressiv und führt dazu, dass man aus dem Leben flüchten möchte, das andere wirkt hingegen motivierend und führt dazu, dass man sein Leben akzeptiert.

@arikado
OK

Das stimmt in jedem Kontinent also jetzt Europa und Asien ist das ganz verschieden wie es von dir wunder bar erklärt worden ist.

Nun was mich aber dann am meisten interresiert ist wie sowas aussieht also wie man auf die Idee kommt das man schon gelebt hat.

PS: Kann sein das das irgendwo jetzt in den ganzen Seiten schon drinn steht bin aber zu faul alle 45 zu lesen.

@Solembum

mit dieser Zustimmung an Arikado rechnete ich auch nicht, da Du genau das hinsichtlich des Inhalts meines Beitrages bestreitest!
Mit Kinderschuhen meinte ich- und das habe ich in unzähligen anderen Beiträgen bereits ausgeführt, die Präsenz eines allgemein verbreiteten Wissens, über westliche Reinkarnationsthematik nicht ein Fehlen derselben.

@arikado

arikado schrieb:Es sind in meinen Augen zwei völlig verschiedene Systeme.
Das eine macht depressiv und führt dazu, dass man aus dem Leben flüchten möchte, das andere wirkt hingegen motivierend und führt dazu, dass man sein Leben akzeptiert.

Ich glaube nicht, dass es einen wirklichen Unterschied macht ob wir wieder kommen müssen, weil wir etwas schlechtes getan haben, oder ob wir wieder kommen weil wir noch nicht genug gelernt haben!

...ZACK - schon wieder da. Mist, und dabei habe ich gehofft, ich hätt diesmal an alles gedacht :-)
Die meisten Menschen werden sowieso nicht wissen, WARUM sie hier sind. Und also können sie auch nichts tun, um eine erneute Wiedergeburt zu vermeiden.

Außer natürlich, wir kommen "freiwillig", wie es schon mal angedacht wurde...

@arikado
Genau, wenn auch nicht generell, aber doch verbreitet. Auch, wenn es in Tibet etwas anders aussieht, auch wenn ich im Westen durchaus meine Inkarnation als Strafe ansehen kann...:-)

@kore
aehm, entweder ich hab was nicht verstanden oder jemand anders....? Lach, ich geh nochmal zurueck, irgendwo hat das geschriebene Wort seine Tuecken hinterlassen.

Eine Wiedergeburt ist eine GEburt...

@kore
Sorry, ich dachte du beziehst dich auf das Fehlen. Mein Fehler.
@arikado
Warum ich sage nicht generell: Es wird im Osten nicht die Inkarnation an sich als Strafe gesehen. Warum finden sie sich denn mit den Kasten ab? Die Kaste bildet die geeignete Stufe, auf der man versaeumtes aufholen, oder unrechtes wiedder gut machen kann. Die wollen gar nicht fluechten. Das ist eine Notwendigkeit. Die Buddhisten halten grundsaetzlich nur was von entwicklung. Da ist die Inkarnation auch eine chance. Die Hindus fuegen sich zwar, aber generell stimm ich dir zu, im vergleich zu den buddhisten ist ihr system doch recht negativ. Der Westen steckt in Kinderschuhen, weil die chance oder - wie die neagtiveren im Osten- die Strafe gar nicht ernsthaft erfasst wird. Viele fluechten sich meiner meinung nach in den inkarnationsglauben, weil es ihnen leichter erscheint, daran zu glauben, dass man immer wieder eine chance erhaelt, als anzunehmen, dass ein strafender gott ein fuer alle mal gericht haelt. Dabei sind sie nnicht bereit, die erforderliche anstrengung in die geitige entwicklung eines inkarnationsglaeubigen zu stecken - sei es die ueberdimensionale entwicklung eines buddhisten in der meditation oder das erdulden der kaste eines hindu. Wir picken uns gern die rosinen heraus, ohne den ganzen kuchen zu wollen. Da ist uns der Osten eben voraus, egal ob wir ein system fuer anstrengend oder depressiv halten..

@Solembum

Solembum schrieb:Warum finden sie sich denn mit den Kasten ab?

Weil ihnen eingetrichtet wird, es wäre ihr Schicksal und sie könnten nichts daran ändern. Das indische Kastensystem gehört sicher zu den grösseren Verbrechen der Menschheitsgeschichte.

Solembum schrieb: Der Westen steckt in Kinderschuhen

Ich sehe es eher so, dass der Westen diese Zeit (die Zeit des Aberglaubens) hinter sich hat. ;)

Solembum schrieb: Viele fluechten sich meiner meinung nach in den inkarnationsglauben, weil es ihnen leichter erscheint, daran zu glauben, dass man immer wieder eine chance erhaelt, als anzunehmen, dass ein strafender gott ein fuer alle mal gericht haelt.

Sie favorisieren mit diesem Glaben, weil sie da unendlich viele Chancen bekommen.
Aber jetzt mal ehrlich: Was nützt mir eine Reinkarnation, wenn dabei mein Ich verlorengeht? Da ist es mir lieber, wenn Gott über mich Gericht hält und ich entweder erlöst oder vernichtet werde.

@arikado

Der Westen steckt in Kinderschuhen
Ich sehe es eher so, dass der Westen diese Zeit (die Zeit des Aberglaubens) hinter sich hat.

Wir sind noch weit davon entfernt, den Westen frei von Glaubenssystemen zu erleben. Die Kirchen mögen ihren Rückhalt einbüßen, weil sich viele Menschen anderen "Göttern" hingegeben haben.
Konsum, Spaß, Statussymbole. Aber auch das ist nur ein Glaube: der Vergnügungswahn als Teil des Materialismus.

Ob nun jemand an den Kreislauf der Wiedergeburt glaubt, bei dem er sein ICH verliert, an Jungfrau Maria, an Mohammed, an Himmel und Hölle, oder die materialistische Weltsicht vergöttert, ist unterm Strich völlig wurscht. Es sind Glaubenssysteme, die in der Absicht entstanden sind, Halt zu vermitteln um Macht auszuüben.

Letztlich zählt aber aus meiner Sicht, dass wir anfangen, uns frei von Glaubenssystemen bewegen zu können, hinterfragen, uns nach innen wenden, um unsere eigenen Erkenntnisse zu gewinnen... und so die Themen wie in diesem Thread behandelt aus eigener Warte beleuchten.

@arikado
Wieso denkst du, dass dein ich verloren geht?

Ich bin selbst ein Mensch , ja ich glaube an Wiedergeburt,
denn aus meinem kleinkind und Kindesalter bildet sich etwas massiv heraus , und kristallisiert sich aus träumen und Tagträumen etwas aus einer anderen Welt hervor,aus wohl einem anderen Leben von seltsamen Merkwürdigkeiten.
Ich glaube an Wiedergeburt ,
liebe Grüsse von ATLAN12

Ich glaube, dass wiedergeboren zu werden, nicht so toll ist. Man muss den ganzen Sche*ss, im warsten Sinne des Wortes nochmal machen. Das Leben ist zwar schön, so sehen ich es jedenfalls. Jedoch ist der Sinn des Lebens zu Gott zurückzukehren. Gott ist alles was es gibt. Er ist das gesamte Bewusstsein. Er umfasst alles, was es gibt. Wir sind alle ein Teil von Gott. Der natürliche Zustand der Seele ist es, keinen Körper zu haben. Wir werden alle irgendwann wieder Eins mit Gott werden, und dann wieder auf unsere Reise gehen.

HaHA DAs Thema find ich so geil Wiedergeburt Komm aus Bhudismus wenn ich mich täusche xD wonach man wenn man schlecht war dann als irgenein wesen geboren wird aber das faszinierende daran find ich man kann ja wieder aufsteigen wenn man etwas gutes tut aber was kann man gutes als ne schnecke machen eine picaso spur hinter sich legen oder was xD :)))))) Thema erledigt :)An alle Bhudisten tut mir leid ! aber es ist einfach schwachsin tja sowas haben sich die leute früher augedacht wo es noch keine Drogen gab xD

@aligarch
sorry aber wenn man mal keine ahnung hat fresse halten (oder in dem fall finger von der tastatur) mach dich bitte etwas schlau über religionen bevor du anfängst falsche dinge zu schreiben.

buddismus entstammt dem hinduismus nur so als anregung den rest schafst du wohl selber

@freydank

Der jetzige reformierte Buddhismus ist mit der Zeit von Dingen des Brahmanismus kombiniert worden,und so entstand dann der Hinduismus.
Im Hinduismus wird auch nicht an Buddha Shakyamuni geglaubt.

Es gibt einen Teil der Menschen die damals nach einigen Reformen (nach der Zeit Shakyamunis)den Hinayana-Buddhismus gegründet haben.Er beinhaltet noch vieles von den Methoden Shakyamunis.
Er wird aber nur mehr von wenigen Mönchen in Süd-Ost-Asien praktiziert.Im Han-Gebiet nennt man das Hinayana-Buddhismus und sie haben im Großen und Ganzen den Teil des von Shakyamuni verbreiteten beibehalten.

Dieser reformierte Mahayana-Buddhismus ist der heutige Buddhismus wie damals in China eingeführt wurde,und hat schon ein ganz anderes Gesicht,als der Buddhismus zu Zeiten Shakyamunis.

Es gibt noch mehrere Schulen die während des Prozesses aufgetaucht sind.Geheimere wie damals der Tang-Tantrismus,der aber ausgemerzt wurde in der Zeit wo der Buddhismus "verschwand",ein Zweig davon wurde von Indien über Nepal in Tibet eingeführt.Der ist heute noch verbreitet.

Dann gibts da noch die Zen-Schule,Jingtu Schule,Huayan Schule,und so weiter.

Nur um mal im Groben die Situation des Buddhismus dar zu stellen!

@aligarch

Ich habe mal irgendwo gelesen, dass Reinkarnation gar keine Glaubenssache, sonder sogar eine Tatsache ist. Glaubst du im Ernst, dass alles, was wir tun, für nichts ist? Dann wäre alles, was wir tun, sinnlos. Mit so einem Glauben kann ich einfach nicht leben, tut mir leid. Ich für mich, weiss, dass wir die Seele sind, und Körper zum Sammeln von Erfahrungen auf Erden brauchen. Denkst du, dass ein Gehirn soetwas wie Bewusstsein erschaffen kann? Das hieße ja dann, das der Mensch, dass wichtigste Wesen im ganzen Universum ist. Bewusstsein ist etwas absolutes. Alles ist Bewusstsein. Bewusstsein erschafft Materie. Man kann sogar beweisen, dass es Geister gibt, jedoch nicht, dass es eine Seele gibt. Aber muss man unbedingt alles beweisen können? Man wird nie alles beweisen können!

Und wiedergeburt wenn man wieder als beserer mensch geboren wird ist vollkomen schwachsinig dann würden ja keine neuen menschen entstehen und es wäre seeleninzucht !!!

wie du meinst die menschen wollen es einfach nicht einsehen ich sag ja nicht das das leben sinloss wäre oder so aber an sowas wie nen typen namens gott der auf wolken hockt und uns allen zuhör und zuschaut dann kann man doch gleich an den weihnachtsman glauben der mensch klammert sich einfach an irgendwelche erfundenen sachen wenn er nicht weiter weiß oder erfindet selbst was neues kuck wenn du geboren wärst udn dir alle erzählen würden der weihnachtsman ist got dein ganzes leben lang würde man dir das erzählen wenn du was böses machst dann gibts keine geschenke und du kommst nicht auf den nordpolstern dann würdest du das genau so glauben ich glaube selbst an keine religion ich glaube an keine götter an keine engel und auch nicht an den osterhasen meine meinung ist irgendwan werd ich vieleicht erfahren vieleicht auch nicht alles andere ist vollkomen schwachsinig dne christentuhm wiederspricht sich doch selber genau wie alle anderen religionen in der bibel steht auch das kein mensch sich irgendwie besser darstellen soll oder als prophet und so der Papst ? zweitens jesus haste reiche menschen der Papst udn kardinäle hocken auf dem geklauten gold woraus auch Vatikan entstand und Giester beweiß es mir mall das es geister gibt diese irgendwelche phänomene könnten entwieder nur märchen sein illusion oder ein spiel unseres gehirn das irgendwelche singnale erfasst und es nichts mit geistern zu tuhn hat da das gehörn zu komplex ist und daran wird man noch mindestens hunderttausende von jahren forschen