Wissenschaft
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

6.253 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Sterben, Jenseits, Leben Nach Dem Tod ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

12.11.2014 um 10:55
Zitat von AperitifAperitif schrieb:Es könnte einem der Verdacht kommen, das hier alles unternommen wurde damit die Bedingungen optimal werden.
Es steht ja jedem frei, solche Schlüsse zu ziehen, aber ich halte diesen Denkansatz für falsch, da er zu nichts führt, und viel zu viel Spielraum für Spekulationen offen lässt.

Anzeige
melden

Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

12.11.2014 um 11:03
@emanon
Zitat von emanonemanon schrieb:Da es hier aber vielfach als gegeben hingenommen wird, dass bei einer NTE und/oder OBE das Bewusstsein den Körper verlässt und trotzdem sieht und hört, erhoffe ich mir von den das Glaubenden Auskunft darüber, wie es ihrer Meinung nach funktionieren soll.
Naja, das verstehe ich auch (noch) nicht. Möglicherweise können wir das noch nicht auseinander halten, das, was mit dem B und dem UB passiert.

Wir wissen lediglich, dass wir ein UB haben und womöglich auch darüber "verfügen" könnten.
Da liegt vlt. auch das Missverständnis. Mehr als Worte haben wir momentan halt nicht zur Verfügung, um etwas Ungreifbares zu erklären. Worte und Metaphern/Bilder. Auch wenn es eine Bild-Ansicht von einem lebendigen Hirn ist, das gerade neuronal arbeitet. Wir können es nicht anfassen.

Ich denke es ist effizienter, das Missverständnis aufzuklären, als ständig auf alte Missverständnisse zu beharren.
Zitat von Peter0167Peter0167 schrieb:Was ich an der Theorie nicht verstehe, du schreibst B und UB sind gleich, und können nicht unterschieden werden.
Solange das Kind 1-2 Jahre alt ist, kann es sein UB und B nur zusammen wahrnehmen. Erst ab dem 3. LJ entwickelt sich die 2 Festplatte (B) aufgrund der Ausseneindrücke & Prägungen (selbstverständlich und selbständig).

Während das B von außen abhängig ist (Prägungen/Ein-Drücke) ist das UB lediglich von B abhängig.

Das UB selbst kann von außen nichts wahrnehmen, bzw. erkennen. Der "Babelfisch" für das UB ist das B.


melden

Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

12.11.2014 um 11:15
@emanon
Ich versuche mal deine frage mit den reizen mit ner Gegenfrage zu beantworten.

Wir wissen das die sicht auf unsere Umwelt durch das gehirn
Berechnet wird. Warum sehen wir dann alle das gleiche wenn unsere gehirne separat vor sich hin rechnen? Wir sehen nicht eins zu eins wir sehen das was unser gehirn uns erlaubt zu sehen.
Merkwürdiger Satz nicht wahr?
Ich schreibe " unser Gehirn" obwohl dem materialistischen Bild folgend sich genau ebendieses Gehirn sich mit euch unterhält. Trotzdem gebrauchen wir immer wieder begriffe wie meine deine unser Gehirn. So als wäre es selbstverständlich das gehirn als organ was diverse aufgaben bewältigt zu sehen wie bsw mein arm oder bein. Und trotzdem soll ja das gehirn das Bewußtsein hervorbringen und wir unterscheiden trotzdem nämlich das ich und mein dein unser Gehirn.


1x zitiertmelden

Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

12.11.2014 um 11:17
Zitat von AperitifAperitif schrieb:Ich wollte lediglich auf die Entstehung des Mondes verweisen bzw was zur Entstehung führte.
Spoiler Ach ja, die Frühphase des Sonnensystems.... Mal abgesehen davon, dass es tatsächlich noch nicht geklärt ist, wie es abgelaufen ist, so haben wir doch eine sehr vielversprechende Theorie davon. Und obwohl es uns schwer fällt zu verstehen, richten sich solche chaotischen Prozesse trotzdem nach den Naturgesetzen. Eine Gaswolke kollabiert nicht, weil sie es will, sondern weil sie es den Naturgesetzen gemäß muss. Da steckt kein Wille hinter, und ob etwas, was außerhalb der Naturgesetze steht, die Finger mit im Spiel hatte, kann weder bewiesen noch widerlegt werden, darum stellt sich diese Frage auch nicht (wäre jetzt die Antwort eines Politikers :) ). Darum sind solche Betrachtungen für mich auch belanglos.


melden

Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

12.11.2014 um 11:25
@Aperitif
Zitat von AperitifAperitif schrieb:Das ist mir schon klar. Ich wollte lediglich auf die Entstehung des Mondes verweisen bzw was zur Entstehung führte. Und das dieser für Abläufe hier auf der Erde relativ wichtig ist. Es könnte einem der Verdacht kommen, das hier alles unternommen wurde damit die Bedingungen optimal werden.
Planten ob mit oder ohne Mond(e) gibts zuhauf. Warum wurde da nicht darauf geachtet es so einzurichten, dass die Bedingungen optimal waren?
Zitat von AperitifAperitif schrieb:Warum sehen wir dann alle das gleiche wenn unsere gehirne separat vor sich hin rechnen?
Wir sehen nicht alle das Gleiche, wir sehen etwas Ähnliches. Das Hirn macht jetzt aus einer grünen Wiese kein rotes Sandsteingebirge, aber es findet eine Bewertung statt und das Ergebnis ist individuell. Das liegt schon darin begründet dass die Sinne, die Rezeptoren nicht bei allen gleich arbeiten.


2x zitiertmelden

Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

12.11.2014 um 11:33
@emanon
Zitat von emanonemanon schrieb:das Ergebnis ist individuell. Das liegt schon darin begründet dass die Sinne, die Rezeptoren nicht bei allen gleich arbeiten.
Kann man so pauschal nicht sagen, denn bei der Erkennung der Buchstaben hier im Forum (oder anderen Texten), arbeiten die Rezeptoren dann aber doch ziehmlich gleich. Jeder liest beim lesen der Texte, exakt das Gleiche. ....


1x zitiertmelden

Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

12.11.2014 um 11:39
@Micha007

Liest du tatsächlich die Buchstaben? Ich dachte immer, man liest, indem man das Wort als ganzes erkennt (zumindest im Wesentlichen). Und da kann ich dir versichern, kommt es ebenfalls zu sehr unterschiedlichen Wahrnehmungen. Bei Gelegenheit kann ich dir ja mal ein paar Beispieltexte raussuchen...


melden

Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

12.11.2014 um 11:44
@Micha007

guggst du hier:

b2-l p 112266 1 lesen


melden

Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

12.11.2014 um 11:45
@Micha007
Zitat von Micha007Micha007 schrieb:Kann man so pauschal nicht sagen, denn bei der Erkennung der Buchstaben hier im Forum (oder anderen Texten), arbeiten die Rezeptoren dann aber doch ziehmlich gleich. Jeder liest beim lesen der Texte, exakt das Gleiche. ....
Was die Decodierung der Zeichen angeht hast du in grossen und ganzen Recht, da besteht innerhalb der darin Eingewiesenen eine gemeinsame Basis. Allerdings differiert die schon beim äusseren Erscheinungsbild, man denke im einfachsten Fall an die Rot-Grün-Schwäche.
Auch funktioniert die Mustererkennung nicht bei jedem Menschen gleich und das ist schliesslich eine der Hauptaufgaben des Gehirns.
Es gibt also durchaus Unterschiede und Raum zur "Individualität".


melden

Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

12.11.2014 um 12:03
Zitat von emanonemanon schrieb:Planten ob mit oder ohne Mond(e) gibts zuhauf. Warum wurde da nicht darauf geachtet es so einzurichten, dass die Bedingungen optimal waren?
Ich vermute mal nicht jeder dieser Monde entstand aus der kollision zweier Planeten. Theoretisch betrachtet entstand bei dieser kollision eine neue erde aus zwei planeten.


1x zitiertmelden

Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

12.11.2014 um 12:06
@Noumenon

Spoiler
Zitat von NoumenonNoumenon schrieb:Das scheint mir irgendwie wenig Sinn zu machen, wenn man mal bedenkt, dass bei diversen Prozessen auch hin und wieder mal neue Teilchen entstehen.
Welche Prozesse wären das?

Ich dachte bisher, dass die Teilchen nur umgewandelt werden?!



1x zitiertmelden

Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

12.11.2014 um 12:08
Zitat von AperitifAperitif schrieb:Die These ist nun das das Universum sich quasi selbst kreiert. Das würde die Merkwürdigkeiten der Zufälle erklären.
Welche Merkwürdigkeiten sind das denn D.M.n.?


melden

Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

12.11.2014 um 12:09
@Aperitif
Zitat von AperitifAperitif schrieb:Ich vermute mal nicht jeder dieser Monde entstand aus der kollision zweier Planeten. Theoretisch betrachtet entstand bei dieser kollision eine neue erde aus zwei planeten.
Beeinflusst dass die Wechselwirkung der entstandenen Himmelskörper?


1x zitiertmelden

Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

12.11.2014 um 13:53
Zitat von liezzyliezzy schrieb:Ich dachte bisher, dass die Teilchen nur umgewandelt werden?!
So ist es ja auch - wenn man von virtuellen Teilchen absieht...

Ich dachte eigtl., dass muss nicht extra erwähnt werden. Wenn irgendwo ein neues Haus gebaut wird, dann heißt es ja auch "Dort entsteht ein neues Haus", und nicht etwa "Dort werden Baustoffe angeordnet, umgewandelt o.ä.".


1x zitiertmelden

Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

12.11.2014 um 14:20
Zitat von NoumenonNoumenon schrieb:So ist es ja auch
Wozu ist dann das Higgs-Feld jetzt noch notwendig?


1x zitiertmelden

Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

12.11.2014 um 21:01
Zitat von emanonemanon schrieb:Beeinflusst dass die Wechselwirkung der entstandenen Himmelskörper?
Hat zwar nix mit dem Thema zu tun, aber die Frage steht nun mal im Raum, und Kollege Aperitif kann sie scheinbar nicht beantworten....darum versuche ich es mal.

Ich denke ja. Bei der Kollision des Planeten mit der Erde, in deren Folge der Mond entstand, ging der größte Teil des schweren Kerns des Einschlägers in den Erdkern über. Aus den leichteren Trümmern bildete sich dann der Mond. Mal ganz abgesehen von den für uns günstigen Nebeneffekten wie dem deutlich stärkerem Magnetfeld, kann der Mond sich auch nicht so einfach aus dem Staub machen, um es mal salopp zu formulieren. Ein schwererer Mond hätte mit Sicherheit die Entwicklung der Erde, und des Lebens auf ihr anders beeinflusst., und wir könnten uns heute vermutlich nicht so entspannt über NTEs unterhalten...


melden

Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

12.11.2014 um 21:32
@Peter0167

naja ein schwerer Mond.... um wie viel schwerer denn ungefähr?
5% 10? oder noch mehr ?
Ich geh davon aus das es dermaßen fein abgestimmt das bereits 5% mehr oder weniger ein leben hier unmöglich gemacht hätten! Definitiv. Lässt sich bestimmt auch ausrechnen.

Zu der Wahrscheinlichkeit eines Jenseits. In Anbetracht dessen wie groß die Wahrscheinlichkeit der Existenz unserer Erde bzw. Leben darauf ist, würde ich sagen ist sie evt. noch höher als das es uns überhaupt geben dürfte.
Was heißt das? Eine andere Welt, oder was außen herum erscheint doch ziemlich wahrscheinlich. Nicht weil ich es glaube bzw. herbeisehne sondern auch mathematisch!


1x zitiertmelden

Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

13.11.2014 um 00:05
Zitat von knopperknopper schrieb:naja ein schwerer Mond.... um wie viel schwerer denn ungefähr?
Zur Schwere (Gewicht) kann ich nix sagen, die ist ortsabhängig, die Masse beträgt ca. 1/81 der Masse der Erde.
Zitat von knopperknopper schrieb:Ich geh davon aus das es dermaßen fein abgestimmt das bereits 5% mehr oder weniger ein leben hier unmöglich gemacht hätten! Definitiv. Lässt sich bestimmt auch ausrechnen.
Puuuh, das sind Fragen....da will ich mich nicht festlegen.
Zitat von knopperknopper schrieb:Zu der Wahrscheinlichkeit eines Jenseits. In Anbetracht dessen wie groß die Wahrscheinlichkeit der Existenz unserer Erde bzw. Leben darauf ist, würde ich sagen ist sie evt. noch höher als das es uns überhaupt geben dürfte.
Diesen Zusammenhang kann ich auch nicht nachvollziehen, ist in etwa so, als würde ich sagen, die Wahrscheinlichkeit vom Blitz getroffen zu werden, ist so gering, also gewinne ich jetzt im Lotto.

Zudem hast du dich auch nicht dazu geäußert, was du dir unter dem "Jenseits" vorstellst. Irgend eine Vorstellung muß man doch davon haben, um eine Prognose zur Wahrscheinlichkeit einer Existenz zu machen, insbesondere, wenn man es entsprechend deiner Aussage sogar mathematisch bestimmen kann. Die Mathematik ist ein wirklich mächtiges Werkzeug, und wer sie beherrscht, kann tatsächlich fast alles berechnen.....aber das Jenseits???


1x zitiertmelden

Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

13.11.2014 um 00:29
@liezzy
Spoiler
Zitat von liezzyliezzy schrieb:Wozu ist dann das Higgs-Feld jetzt noch notwendig?
Da bin ich zwar eigtl. völlig überfragt... aber anderenfalls wäre wohl bspw. das Standardmodell der Elementarteilchenphysik mathematisch inkonsistent.

Häufig heißt es, dass das Higgs-Feld der Grund dafür sei, warum Elementarteilchen gerade die Masse besitzen, die sie eben besitzen. Je stärker die Kopplung eines Elementarteilchens an das Higgs-Feld, desto größer seine Masse. Jetzt könnte man bspw. sagen, dass das Proton eben deshalb mehr Masse hat als das Elektron, weil es eben stärker an das Higgs-Feld koppelt. Drängt sich nur unweigerlich die Frage auf, was denn nun aber eigtl. der Grund dafür ist, dass das Proton stärker als das Elektron an das Higgs-Feld koppelt...

An und für sich scheint mir hier das Problem also lediglich verlagert zu werden.

Ansonsten hier vllt. noch zwei lesenwerte Artikel...
http://www.weltderphysik.de/gebiet/teilchen/bausteine/higgs/higgs-mechanismus
http://www.spektrum.de/pdf/sdw-01-87-s052-059-pdf/963404

(Spoiler, weil OT)


melden

Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

13.11.2014 um 00:39
@emanon
Zitat von emanonemanon schrieb:Ich seh es halt so, dass es genügend Beispiele für ein Bewusstsein bei lebenden Menschen gibt, hier umschrieben mit "korporales Bewusstsein".
Es ging doch aber nicht darum, ob es Beispiele für Bewusstsein bei lebenden Menschen gibt, sondern, ob sich (phänomenales) Bewusstsein generell nachweisen lässt. Du forderst nämlich einen Nachweis für "extrakorporales Bewusstsein", verkennst dabei aber, dass es bereits nicht einmal möglich ist, "korporales Bewusstsein" nachzuweisen. Das Qualia-Problem dürfte doch wohl nun hinlänglich bekannt sein: Wenn man sich die Finger verbrennt, werden Reize zum Gehirn geleitet, dort verarbeitet und schließlich ein Verhalten produziert. Nichts aber macht es zwingend, dass damit auch ein Schmerzerlebnis einhergeht.
Zitat von emanonemanon schrieb:Entsprechende Hinweise für ein auch ohne Körper existierendes Bewusstsein sind mir nicht bekannt.
Zur Kenntnis genommen.
Zitat von emanonemanon schrieb:Ich seh, wie bereits geschrieben, das Bewusstsein als komplex vernetzte Datenmenge...
Gut, dann Quizfrage: Hat das Internet mentale Zustände? Ja, nein, warum? Und wie lässt sich das empirisch überprüfen?
Zitat von emanonemanon schrieb:...und lokalisiere es deshalb im Gehirn, wo meines Wissens die meisten enkommenden Daten bewertet interpretiert und abgespeichert werden.
Das mag schon sein. Wir reden ja aber nicht über die Verarbeitung, sondern das bewusste Erleben von diversen Reizen. Und das bringt nun einmal eine völlig neue Qualität mit sich. Ersteres findet auch bei einer gewöhnlichen DigiCam statt, letzteres liegt wohl sicherlich nicht einmal bei meinem Freund Jules hier vor.
Zitat von emanonemanon schrieb:Auch wenn hier ganz gerne mal bei OBEs gehört und gesehen wird betrachte ich das noch nicht als tragfähigen Beleg für ein Bewusstsein, dass nicht nur ausserhalb des Körpers existiert, sondern zusätzlich auch noch Sinneseindrücke empfangen und verarbeiten kann.
Wie Wahrnehmung im Falle einer OBE genau vonstattengehen soll, ist etwas fraglich, ja.


Anzeige

3x zitiertmelden