Wissenschaft
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

6.253 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Sterben, Jenseits, Leben Nach Dem Tod ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

05.03.2015 um 18:07
Hallo @Mad_World und alle anderen Leser

vor ca 2-3 Jahren hatte ich eine Diskussion mit 1.21Gigawatt über das Thema in diesem Thread.
Damals wollte ich noch krampfhaft an eine Nahtoderfahrung glauben und damit auch an ein Jenseits, heute sehe ich das etwas anders

Ich habe mir natürlich nicht alle Beiträge durchgelesen, obwohl sicherlich einiges an interessanten Fakten und Meinungen zusammengekommen ist.

Speziell möchte ich auf Mad_World´s Beitrag eingehen, weil ich denke das viele mit seinem Beitrag übereinstimmen.
Ich allerdings tue das nicht, nicht aus dem Grund weil ich gerne an ein Jenseits glaube, sondern weil ich mit der Erklärung nicht zufrieden bin.
Zitat von Mad_WorldMad_World schrieb: Wenn ein Mensch eine Nahtoderfahrung erlebt, ist sein Körper in diesem Moment meist klinisch tot, das Herz hört auf zu arbeiten und das Gehirn hört auf zu arbeiten - es leidet unter Sauerstoffmangel. Bei schweren körperlichen Verletzungen, setzt der Körper automatisch Körpereigene Drogen wie Endorphine frei, welche uns halluzinieren lassen können. Ebenso sind diese Endorphine der Grund für dieses "unglaubliche Wohlbefinden" was die Betroffenen Menschen beschreiben. Es ist eine natürliche Reaktion des Körpers, zum Erhaltungstrieb. Verwunderlich mag es aber klingen gerade was genau die Menschen bei so einer Erfahrung sehen, das jedoch hängt denke ich meiner Meinung nach damit zusammen, das sich in dieser Phase der Körper Dinge aus dem Unterbewusstsein spiegelt, Dinge wie bestimmte Verstorbene, Engel oder auch Dämonen. Sachen die wir über unser Leben und unser soziales Umfeld im Unterbewusstsein gespeichert haben. Das ist dann sozusagen "die Quelle" für das was wir dann sehen, bzw was die Endorphine uns dann sehen lassen.
Ich möchte jetzt gar nicht den ganzen Text kleinlichst zerpflücken und alles in Frage stellen, sondern nur den Teil wo der Körper halluziniert um den Erhaltungstrieb zu wahren. Besser gesagt das Gehirn,die Schaltzentrale hat das zu verantworten das wir in der Schwebe zwisschen Leben und Tod halluzinieren von Orten,Gebäuden, einem Op-Saal meinetwegen Engeln und Verwandte die uns begrüßen usw... es gibt ja viele Berichte.

Selbstverständlich ist hier das Unterbewusstsein verantwortlich, welches uns so ein Theater vorgaukelt, wie auch in unseren Träumen. Das Ganze Theater veranstaltet unser Gehirn/Unterbewusstsein/Endorphine um uns quasi die Angst zunehmen, eine Panik zu vermeiden.

Das klingt doch logisch denkt man aber ich finde das ist ein Wiederspruch zu dem was man unserem Gehirn zumutet oder dem Unterbewusstsein. Wobei man sich auch mal gedanken machen sollte, über den Ausdruck Unterbewusstsein und dessen Funktion und vorallem welcher Teil man selbst ist, wenn man scheinbar nicht die volle Kontrolle über sich selbst hat. Das Unterbewusstsein ist wie ein mystisches mini-Ich, das für viele meiner Handlungen verantwortlich ist. Das wirft auch schon Fragen auf.

Egal was ich sagen will ist:
Wieso sollte das Gehirn(das Unterbewusstsein)was ja ein Teil deiner Selbst ist kurz vor dem Tod so eine Illusuion aufbauen? Es belügt sich selber. Ich finde den Gedanken extrem komplex. Man muss darüber disskutieren : )
Das Phänomen ist übrigens bei keinem Menschen beobachtet worden, der unmittelbar vor seiner Hinrichtung stand oder bewusst den Tod gewählt hat. Jedenfalls habe ich davon noch nie gehört.

Ich finde das ist eine logische Frage, die es zu beantworten gilt, ehe man ausschließen kann das die Erklärung korrekt ist.

Anzeige
4x zitiertmelden

Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

05.03.2015 um 18:38
@baalzebul
Zitat von baalzebulbaalzebul schrieb:Das Phänomen ist übrigens bei keinem Menschen beobachtet worden, der unmittelbar vor seiner Hinrichtung stand oder bewusst den Tod gewählt hat. Jedenfalls habe ich davon noch nie gehört.
Nach einer Hinrichtung ist es erfahrungsgemäss schwer von den Delinquenten verwertbare Aussagen zu erhalten und natürlich tritt das Phänomen der Nahtoderfahrung nicht bei jedem auf.
Die zwei Dinge musst du in dein Kalkül mit einfliessen lassen.


melden

Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

05.03.2015 um 18:49
Hi @emanon

Das ist wohl wahr, allerdings geht es ja darum das aus Angst,Panik eine halluzination hervorgerufen wird.
Diese wird dann Nahtoderfahrung genannt,so habe ich das verstanden.

Allerdings gibt es keine Fälle, wo der betroffene Mensch weiss das er stirbt und eine solche halluzination hevorgerufen wurde. Das könnte man doch sehen, ich war zwar noch nie auf einer Hinrichtung oder bei einem Ereignis wo ein Mensch gegen seinen Willen sterben musste, habe aber auch noch nie von halluzinierenden Menschen beim sterben gehört.


melden

Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

05.03.2015 um 18:55
@baalzebul
Hab ich jetzt auch noch nicht gehört, halte ich aber nicht für unmöglich.
Hier auf Allmy schreiben gefühlt 50% halluzinierende Menschen mit, und die schweben noch nicht mal in Lebensgefahr. :D


melden

Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

05.03.2015 um 19:07
@baalzebul
Vielleicht solltest du dich nicht allzu sehr auf den Aspekt der Todesangst konzentrieren.
Es besteht physiologisch sicher ein Unterschied ob man nur 'dem Tod ins Auge blickt' oder der Körper schon in den 'letzten Zügen' (mitten im Todeskampf) ist, bzw das Gehirn diesbezügliche Information erhält und reagiert.


melden

Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

05.03.2015 um 19:31
@wuec

ich verstehe was du meinst aber ich glaube dasist ein unterschied wenn man in einem Flugzeug ist und abstürzt, wo ja noch sehr wohl Hoffnung berechtigt ist zu überleben.

Oder aber..

man geht zum Galgen und weiss das nichts einen retten kann. Außerdem möchte ich auch nochmal den Punkt "Selbstmord" "Selbstmörder" mit einbeziehen, es soll ja Menschen geben die den Freitod wählen. Das ist eine fazinierende Entscheidung finde ich, wir alle versuchen doch immer mit Logik alles zu erklären. Ich finde hier versagt jede Logik, ein Mensch bringt sich um, sein Unterbewusstsein müsste das doch verhindern können wenn es um Selbsterhaltung geht? tut es aber nicht.

Ich bin mir nicht sicher aber ich kenne auch kein Tier das sich von einer Klippe stürzt, man könnte sagen, ja die haben auch keine kranke Psyche oder?

Aber bleiben wir erstmal bei einer Sache, warum halluziniert das Gehirn nicht auch in einer total hoffnungslosen Lage,damit der Tod angenehmer ist, das wäre viel logischer,sinnvoller. Der Mensch schüttet ja auch Adrenalin aus bei Gefahr, da dachte man sich dann wohl "hey wenn er das in der Situation macht, ist es auch logisch wenn er das im Zustand der halben Vernichtung macht".

Ich möchte weder was schön noch schlecht reden, ich stelle nur Fragen, die meiner Meinung nach ihre Berechtigung haben.


2x zitiertmelden

Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

05.03.2015 um 19:48
@baalzebul
Zitat von baalzebulbaalzebul schrieb:ich verstehe was du meinst
Ich glaub nicht, dass du meinen Punkt ganz erfasst hast.
Du gehst von einer bewussten Todeserwartung aus (der Gang zum Galgen). Ich aber meine aber unbewusste (ich schrieb absichtlich nicht unterbewusst) Vorgänge während des stattfindenden (nicht bevorstehenden!)Todeskampfes. Also wenn der Körper dem Hirn Signale sendet, dass da was faul ist und das Hirn daraus folgert, dass es dem Ende zugeht und daraufhin entsprechend reagiert.
Beispielsweise wurde in Tierexperimenten nachgewiesen, dass sich die Hirnströme kurz vor dem Tod verändern. Das beweist hinsichtlich NDE überhaupt nichts, zeigt aber deutlich, dass da etwas stattfindet, das wohl kaum einer bewussten Kontrolle unterliegt. Nennen wir es einfach mal (nichts- bzw vielsagend) 'Automatismen', die in Gang gesetzt werden (können).
Falls NDE darauf beruhen (was heute wohl kein Mensch mit Sicherheit sagen kann), dann wäre das eine Erklärung dafür, dass man beim Gang zum Galgen nicht lustig vor sich hinfantasiert.


melden

Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

05.03.2015 um 20:42
@wuec

ja okay, habe ich jetzt erfasst versprochen : ) ubewusst,unterbewusst ist doch eigentlich alles das Gleiche, eine nicht bewusste Handlung.

Der Körper dem Hirn Signale sendet, wird nicht grundsätzlich alles im Gehirn gesteuert? Wie dem auch sei, ich finde deine Ausfürhung gut, nun habe ich dich verstanden aber hilfreich auf meine anfängliche Frage ist das für mich nicht, jedoch ein Ansatz.


1x zitiertmelden

Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

05.03.2015 um 20:43
Ich denke, die Idee, dass diese Bilder, die man NTE nennt, beim Wiedererlangen des Bewusstseins erinnert werden, liegt einfach daran, dass es die letzten waren, die man vor der Bewusstlosigkeit noch bewusst mit bekam.
Dazu kommt, dass Teile des Gehirns beim Sterben bzw beim Beinahe Sterben nach und nach abgeschaltet werden - das unwichtigste zuerst, das wichtigste zuletzt. Verletzungen des Gehirns beeinflussen die Unterbrechung der Sauerstoffzufuhr natürlich auch.

Von all dem dem bleibt dann der letzte Eindruck noch im Gedächtnis haften. Ählich wie der letzte Traum.

Es kann natürlich auch umgekehrt sein, dass beim Aufwachen nach und nach wieder alle Gehirnregionen Saerstoff erhalten und so eben das letzte Bild wieder wach gerufen wird, wobei die Reihenfolge nicht chronologsich sein muss und die Erinnerung nicht nur reale Bilder, sondern eben auch welche von Ängsten, Wünschen, Hoffnungen liefert.

Alles in allem, zusammen mit dem Bewustsein, dass man eine ganze Weile eigentlich ohne Bewusstsein war, bewirkt dann den Eindruck, man habe jetzt etwas Besonderes erlebt, oder gar einen Blick hinter die Kulissen geworden. Wishful Thinking und False Memory geben dann auch noch ihren Senf dazu.


melden

Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

05.03.2015 um 20:44
notabschaltung gehirn


melden

Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

05.03.2015 um 20:58
@off-peak

Das ist möglich keine Frage! Würde sich denn aber wirklich nur auf Bilder beschränken und es gibt ja Berichte die weiter gehen als das bloße sehen von einer Anreihung von Bildern bei einer Nahtoderfahrung.

Was ich damit meine, zum Beispiel hat sich jemand nach einer NTE an ein früheres Leben erinnert. Ob man dem jenigen nun glauben schenken mag oder nicht, ist ja erstmal egal, tatsache ist sowas ist kein Einzelfall.


1x zitiertmelden

Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

05.03.2015 um 21:01
@baalzebul
Zitat von baalzebulbaalzebul schrieb: ubewusst,unterbewusst ist doch eigentlich alles das Gleiche
Vielleicht. Vielleicht auch nicht ;)
Ich wollte nur vermeiden, dass da einer aus der Ecke springt und auf einem Bein hüpfend laut schreit: "Er hat Seele gesagt, er hat Seele gesagt."
Zitat von baalzebulbaalzebul schrieb:Der Körper dem Hirn Signale sendet, wird nicht grundsätzlich alles im Gehirn gesteuert?
Ja schon. Aber weißt du welche Reize nötig sind um ein NDE auszulösen? Rhetorische Frage. Das weiß bislang niemand.
Zitat von baalzebulbaalzebul schrieb:Wie dem auch sei, ich finde deine Ausfürhung gut, nun habe ich dich verstanden aber hilfreich auf meine anfängliche Frage ist das für mich nicht, jedoch ein Ansatz.
War auch nicht als Antwort (auf alle diesbezüglichen Fragen) gedacht, sondern nur als durchaus mögliches, alternatives Szenario. Deshalb meinte ich eingangs, dass du dich evtl nicht allzu sehr auf die Angst (vor dem bevorstehenden) konzentrieren solltest.
Wissen tut es ohnehin (noch) keiner.


1x zitiertmelden

Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

05.03.2015 um 21:14
@wuec

Seele : ) schönes Wort, die Seeeele
Zitat von wuecwuec schrieb:Wissen tut es ohnehin (noch) keiner
Ich glaube das wird auch nie jemand beantworten können.

Mir fällt gerade ein, gab es nichtmal versuche wo man Impulse im Gehirn gesetzt hat und damit künstliche NTE´s erschaffen konnte? Oder verwechsel ich da etwas, bestimmt weil sonst wäre das ja recht schnell geklärt.


2x zitiertmelden

Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

05.03.2015 um 21:30
@baalzebul
Zitat von baalzebulbaalzebul schrieb:Ich glaube das wird auch nie jemand beantworten können.
Das würde ich so nicht ausdrücken. Wir stehen mit all dem Neurozeugs noch ziemlich am Anfang und konnten dennoch schon einiges in Erfahrung bringen. Unsere Möglichkeiten und unser Wissen nehmen täglich zu. Abwarten und Teetrinken ist also angesagt.
Zitat von baalzebulbaalzebul schrieb:Mir fällt gerade ein, gab es nichtmal versuche wo man Impulse im Gehirn gesetzt hat und damit künstliche NTE´s erschaffen konnte?
Weiß ich nicht genau. Dieses Thema wird medial dermaßen hochgepuscht und ausgeschmückt, dass man da schnell den Durchblick verliert und die vielen Meldungen mit äusserster Vorsicht genießen muss. Vielleicht kann das @geeky beantworten, der verfolgt das mWn intensiver als ich.

Kurz nachgereicht:
Kurzzeitig aktiver als im wachen Zustand
Die Auswertung der EEG-Daten ergab Überraschendes: Etwa zehn Sekunden nach dem Herzstillstand begann plötzlich die Intensität einiger Gammawellen im Gehirn stark anzusteigen, wie die Forscher berichten. Diese Hirnströme der Frequenz zwischen 25 und 55 Hertz erreichten sogar Werte, die deutlich über denen im wachen Zustand lagen. Gleichzeitig nahm auch die Synchronizität der Gammawellen stark zu - ein Zustand, der mehr als 15 Sekunden lang anhielt und in den auch die langsameren Thetawellen mit einstimmten.

"Wir waren überrascht von dem hohen Ausmaß der Aktivität", sagt Seniorautor George Mashour, Anästhesist an der University of Michigan. Einige Hirnsignale seien in dieser Nahtodphase sogar aktiver als im wachen Zustand. Erst nach diesem Aktivitäts-Schub ebbten dann die Hirnströme endgültig ab und hörten schließlich ganz auf.
http://www.scinexx.de/wissen-aktuell-16528-2013-08-13.html

Falls dieser Aktivitäts-Schub für NDE's verantwortlich ist, dann kann der Gang zum Schafott kaum gleiche Resultate erzielen. FALLS!


melden

Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

05.03.2015 um 21:46
@wuec

Interessanter Artikel ! Mich würde interessieren was die Messungen ergeben wenn man schläft, sind das gleiche Werte wie beim träumen oder ganz andere.

Beim meditieren hat man glaube ich auch mal Messungen durchgeführt,die interessante Ergebnisse aufgezeigt haben.


1x zitiertmelden

Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

05.03.2015 um 21:55
@baalzebul
Zitat von baalzebulbaalzebul schrieb:Mir fällt gerade ein, gab es nichtmal versuche wo man Impulse im Gehirn gesetzt hat und damit künstliche NTE´s erschaffen konnte?
Durch die elektrische Stimulation des hinteren Schläfenlappens kann eine OoBE ausgelöst werden, meinst du das?

"Bei der ersten leichten Stimulation des Gyrus angularis mit zwei bis drei Milliampere berichtete die Frau von leichten Wahrnehmungsveränderungen - sie fühlte sich, als ob sie von großer Höhe herabstürzte beziehungsweise in die Kissen zurückgezogen würde. Bei 3,5 Milliampere hatte die Patientin plötzlich das Gefühl, sich außerhalb ihres Körpers zu befinden, konnte allerdings nur ihre Beine und ihren Unterleib sehen. Zwei weitere Versuche führten zu demselben Ergebnis, begleitet von einem Gefühl der Leichtigkeit und des Fliegens knapp unter der Decke."
Beitrag von geeky (Seite 270)


melden

Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

05.03.2015 um 22:23
@baalzebul
Zitat von baalzebulbaalzebul schrieb:Interessanter Artikel ! Mich würde interessieren was die Messungen ergeben wenn man schläft, sind das gleiche Werte wie beim träumen oder ganz andere.

Beim meditieren hat man glaube ich auch mal Messungen durchgeführt,die interessante Ergebnisse aufgezeigt haben.
Hier http://www.onmeda.de/schlafen/schlafphasen-einteilung-4509-2.html (Archiv-Version vom 17.03.2015)
findest du die Frequenzen während der Schlafphasen.

Und hier
http://www.pnas.org/content/101/46/16369.full
was über meditierende Yogis

Allerdings bin ich mir nicht so sicher, ob man die rattenscharfen 55Hz bei Hyperaktivität ohne weiteres vergleichen kann.


2x zitiertmelden

Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

05.03.2015 um 23:02
Zitat von baalzebulbaalzebul schrieb:Aber bleiben wir erstmal bei einer Sache, warum halluziniert das Gehirn nicht auch in einer total hoffnungslosen Lage,damit der Tod angenehmer ist, das wäre viel logischer,sinnvoller. Der Mensch schüttet ja auch Adrenalin aus bei Gefahr, da dachte man sich dann wohl "hey wenn er das in der Situation macht, ist es auch logisch wenn er das im Zustand der halben Vernichtung macht".
Es haben doch auch nur ein kleiner Prozentsatz der Menschen NTE's
diese ganze Selbsterhaltungs, Sterbeprozessgeschichte ist doch sowieso nur wieder ne fadenscheinige ausrede, um irgendwas daraus zu machcen, was es nicht ist.
Also nein NTEs sind defenitiv keine Sterbehilfe, das kann man sich so sehr wunschdenken wie man will. Das macht den Prozentsatz auch nicht größer und das "Sterbehilfe Programm" auch nicht logischer ...


melden

Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

06.03.2015 um 00:23
Aus eigener Erfahrung weiß ich das beim sterbeprozess etwas ähnliches ablaufen könnte. Meine Mutter hat immer was gesehen. Was hat sie mir nicht verraten. Man merkte es nur indem sie nach etwas griff was ich nicht sehen konnte. Ich denke nte gibt es bei jedem können diese leute darüber nicht mehr berichten. Klingt vielleicht für den ein oder anderen blöd aber wer ahnliches erlebt hat wird vielleicht wissen was ich meine.


melden

Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

06.03.2015 um 00:39
Kann man aufgrund der Forschungen ausschließen, ist tatsächlich Fakt aufgrund diverser Studien. Weil diese leute tatsächlich immer wieder davon berichten konnten.
@Aperitif

Ist doch klar, dass du denkst, dass es jeder war, weils deine Mutter war - Selektive wahrnehmung.


Anzeige

melden