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Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

6.253 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Sterben, Jenseits, Leben Nach Dem Tod ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

20.03.2015 um 08:55
Zitat von emanonemanon schrieb:Etwas zur Seele: http://www.spiegel.de/kultur/literatur/hirnforschung-gerhard-roth-ortet-die-seele-im-gehirn-a-1003352.html
Auch eine Arbeitshypothese.
Text gelesen, viel steht da jetzt aber nicht drin.
Eigentlich das einzig relevante:
Unser Bewusstsein dient zum einen dem Gedächtnis: An die bewusst erlebten Dinge können wir uns sehr viel besser erinnern als an die unbewussten. Zum anderen wären die sprachliche Kommunikation und Handlungsplanung ohne Bewusstsein völlig unmöglich. Diese beiden Dinge, Handlungsplanung und Sprache, machen uns Menschen zu Menschen.


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Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

20.03.2015 um 09:00
@Dawnclaude
Roth: Na ja, schon Platon hat vermutet, dass die Seele im Gehirn sitzt. Aber man hat damals etwas Mystisches darunter verstanden. Erst seit etwa 50 Jahren ist klar, dass die seelischen Funktionen mit Mechanismen und Zentren im Gehirn zu tun haben.
Irrelevant weil....?


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Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

20.03.2015 um 09:02
Zitat von emanonemanon schrieb:Roth: Na ja, schon Platon hat vermutet, dass die Seele im Gehirn sitzt. Aber man hat damals etwas Mystisches darunter verstanden. Erst seit etwa 50 Jahren ist klar, dass die seelischen Funktionen mit Mechanismen und Zentren im Gehirn zu tun haben.
Dass man das seit 50 Jahren vermutet ist nix neues. Irrelevant weil nix dazu steht warum weshalb.
Da könnte auch stehen. Seit 50 jahren ist klar, dass die Seele nicht im Gehirn sitzen kann. ;)


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Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

20.03.2015 um 09:11
@Dawnclaude
Zitat von DawnclaudeDawnclaude schrieb:Irrelevant weil nix dazu steht warum weshalb.
Ooooch, das kannst du alles nachlesen
http://www.ifh.uni-bremen.de/roth/ (Archiv-Version vom 02.04.2015)

Edit:
Wenn du dann demnächst deine Geschichtchen ähnlich ausführlich mit Literatur unterstützen kannst, dann bin ich richtig beeindruckt. :D
Oder sind die alle irrelevant?


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Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

20.03.2015 um 09:13
Zitat von DawnclaudeDawnclaude schrieb:Dass man das seit 50 Jahren vermutet ist nix neues. Irrelevant weil nix dazu steht warum weshalb.
Da könnte auch stehen. Seit 50 jahren ist klar, dass die Seele nicht im Gehirn sitzen kann. ;)
Genau das meine ich mit belegen.
ebenso die Aussage " irgendwie agieren die Neuronen miteinander" alles unbelegte dinge die er als seine Wahrheit zu verkaufen sucht. Das macht ihn nicht besser als die denen er deutungshoheit unterstellt.


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Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

20.03.2015 um 09:14
@emanon
Dein Link verweist nur zu seiner emailadresse. falls du tatsächlich einen interessanten Artikel haben solltest, kannst du das gerne verlinken, ansonsten bringt es uns wohl nix.


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Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

20.03.2015 um 09:16
@Dawnclaude
Bei mir steht da
Gerhard Roth

List of Publications / Liste der Veröffentlichungen

(January 2011)

BOOKS

Roth, G.: A. Gramscis Philosophie der Praxis. Patmos, Düsseldorf (1972)

Roth, G.: Visual Behavior in Salamanders. Springer, Berlin, Heidelberg, New York (1987)

Roth, G.: Das Gehirn und seine Wirklichkeit. Kognitive Neurobiologie und ihre philosophischen Konsequenzen. Suhrkamp, Frankfurt (1994, 1996 and following)

Roth, G.: Schnittstelle Gehirn - Interface Brain. Benteli, Bern (1995)

Roth, G.: Fühlen, Denken, Handeln. Wie das Gehirn unser Verhalten steuert. Suhrkamp, Frankfurt (2001/2003 and following)

Roth, G.: Aus Sicht des Gehirns. Suhrkamp, Frankfurt (2003/2009)

Roth, G.: Persönlichkeit, Entscheidung und Verhalten. Klett-Cotta (2007/2009)

Pauen, M., Roth, G.: Freiheit, Schuld und Verantwortung. Grundzüge einer naturalistischen Theorie der Willensfreiheit. Suhrkamp, Frankfurt (2008)

Swedish edition: Frihet, skuld, ansuar. Grunddrag i en natiralisk teori om viljefrihet. Daidalos, Göteborg (2010)

Roth, G.: Wie einzigartig ist der Mensch? Die lange Evolution der Gehirne und des Geistes. Spektrum Akademischer Verlag,Berlin-Heidelberg (2010)

Roth, G.: Bildung braucht Persönlichkeit - Wie Lernen gelingt. Klett-Cotta, Stuttgart (2011)



EDITED BOOKS

Kritik der Verhaltensforschung. G. Roth (Ed.) Beck, München (1974)

Wahrnehmung und Erkenntnis. P.M. Hejl, W.K. Köck, G. Roth (Eds.) P. Lang, Frankfurt (1978)

Self-organizing systems. G. Roth, H. Schwegler (Eds.) Campus, Frankfurt (1980)

Environmental adaptation and evolution. D. Mossakowski, G. Roth (Eds.) G. Fischer, Stuttgart (1982)

Complex organismal functions: Integration and evolution in vertebrates. D.B. Wake, G. Roth (Eds.) Wiley, London, New York (1989)

Kopfarbeit. Kognitive Leistungen und ihre neuronalen Grundlagen. G. Roth, W. Prinz (Eds.) Spektrum Akademischer Verlag (1996)

Brain Evolution and Cognition. G. Roth, M.F. Wullimann (Eds.). Wiley-Spektrum, New York, Heidelberg (2000)

Neurowissenschaften und Philosophie. M. Pauen, G. Roth (Eds.). UTB-W. Fink, München (2001)

Voluntary Action. Brains, minds, and sociality. S. Maasen, W. Prinz, G. Roth (Eds.) Oxford University Press, Oxford, New York (2003)

Neurobiologie psychischer Störungen. H. Förstl, M. Hautzinger, G. Roth (Eds.) Springer-Verlag, Heidelberg u.a. (2005)

Das Gehirn und seine Freiheit. G. Roth, K.-J. Grün (Eds.) Vandeknhoeck & Ruprecht, Göttingen (2006)

Psychoanalyse und Neurobiologie. M. Leuzinger-Bohleber, G. Roth, A. Buchheim (Eds.) Schattauer, Stuttgart (2007)

Entmoralisierung des Rechts. K.-J. Grün, M. Friedman, G. Roth (Eds.) Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen(2008)

Kopf oder Bauch? G. Roth, K.-J. Grün, M. Friedman (Eds.) Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen(2010)



PUBLICATIONS IN REFEREED JOURNALS

Roth, G.: Experimental analysis of the prey catching behavior of Hydromantes italicus Dunn (Amphibia, Plethodontidae). J. Comp. Physiol. 109: 47-58 (1976)

Roth, G.: The role of stimulus movement patterns in the prey catching behavior of Hydromantes genei (Amphibia, Plethodontidae). J. Comp. Physiol. 123: 261-264 (1978)

Roth, G., W. Himstedt: Response characteristics of neurons in the tectum opticum of Salamandra salamandra. Naturwissenschaften 65: 657 (1978)

Luthardt, G., G. Roth: The relationship between stimulus orientation and stimulus movement pattern in the prey catching behavior of Salamandra salamandra. Copeia 1979: 442-447 (1979)

Roth, G., G. Luthardt: Untersuchungen zur Ontogenese der Bewegungsmustererkennung im Beutefangverhalten von Salamandra salamandra (L.). Verh. Dtsch. Zool. Ges. 1979: 216 (1979)

Luthardt, G., G. Roth: The influence of prey experience on movement pattern preference in Salamandra salamandra (L.) Z. Tierpsychol. 51: 252-259 (1979)

Himstedt, W., G. Roth: Neuronal responses in the tectum opticum of Salamandra to visual prey stimuli. J. Comp. Physiol. 135: 251-257 (1980)

Roth, G., G. Luthardt: The role of early sensory experience in the prey catching responses of Salamandra salamandra to stationary prey. Z. Tierpsychol. 52: 141-148 (1980)

Jordan, M., G. Luthardt, Chr. Meyer-Naujoks, G. Roth: The role of eye accommodation in the depth perception of the common toad. Z. Naturforsch. 35c: 851-85 (1980)

Roth, G.: Responses in the optic tectum of the salamander Hydromantes italicus to moving prey stimuli. Exp. Brain Res. 45: 386-392 (1982)

Roth, G., M. Jordan: Response characteristics and stratification of tectal neurons in the toad Bufo bufo (L.). Exp. Brain Res. 45: 393-398 (1982)

Roth, G.: Beuteerkennungsmechanismen im Tectum opticum von Amphibien - eine vergleichende Untersuchung. Funkt. Biol. Med. I: 90-98 (1982)

Rettig, G., G. Roth: Afferent visual projections in three species of lungless salamanders (fam. Plethodontidae). Neurosci Lett 31: 221-224 (1982)

Luthardt, G., G. Roth: The interaction of the visual and the olfactory systems in guiding prey catching behaviour in Salamandra salamandra (L.). Behaviour 1/2: 69-79 (1983)

Roth, G., W. Wiggers: Responses of the toad Bufo bufo (L.) to stationary stimuli. Z. Tierpsychol. 61: 225-234 (1983)

Luthardt, G., G. Roth: Reduction of visual inhibition to stationary prey by early experience in Salamandra salamandra (L.) Z. Tierpsychol. 83: 294-302 (1983)

Wake, D.B., G. Roth, M.H. Wake: The problem of stasis in organismal evolution. J. Theor. Biol. 101: 211-224 (1983)

Wake, D.B., G. Roth, M.H. Wake: Tongue evolution in lungless salamanders, family Plethodontidae. III. Patterns of peripheral innervation. J. Morphol. 178: 207-224 (1983)

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Roth. G., D.B. Wake, M.H. Wake, G. Rettig: Distribution of motor nuclei of accessory and hypoglossal nerves in the hindbrain and spinal cord of lungless salamanders, family Plethodontidae. Neurosci. Lett. 44: 53-57 (1984)

Roth, G., D.B. Wake: Evolutionary trends in the functional morphology and sensorimotor control of feeding behavior in salamanders: an example for internal selection. Acta Biotheor. 34: 175-192 (1985)

An der Heiden, U., G. Roth, H. Schwegler: Principles of self-generation and self-maintenance. Acta Biotheoretica 34: 125-138 (1985)

Roth, G., D.B. Wake: The structure of the brainstem and cervical spinal cord in lungless salamanders (family Plethodontidae) and its relation to feeding. J. Comp. Neurol. 241: 99-110 (1985)

Roth, G.: Die Selbstreferentialität des Gehirns und die Prinzipien der Gestaltwahrnehmung. Gestalt Theory 7: 228-244 (1985)

An der Heiden, U., G. Roth, H. Schwegler: Die Organisation der Organismen: Selbstherstellung und Selbsterhaltung. Funkt. Biol. Med. 5, 330-346 (1985)

Rettig, G., G. Roth: Retinofugal projections in salamanders of the family Plethodontidae. Cell Tissue Res. 243: 385-396 (1986)

Linke, R., G. Roth, B. Rottluff: Comparative studies on eye morphology of lungless salamanders, Family Plethodontidae, and the effect of miniaturization. J. Morphol. 189: 131-143 (1986)

An der Heiden, U., G. Roth: Mathematical model and simulation of retina and tectum opticum of lower vertebrates. Acta Biotheor. 36: 179-212 (1987)

Kruse, P., G. Roth, M. Stadler: Ordnungsbildung und psychophysische Feldtheorie. Gestalt Theory 9: 150-167 (1987)

Roth, G., K. Nishikawa: Worm detector replaced by network model - but still a bit worm-infested. Behav. Brain Sci. 10: 385-386 (1987)

Schmidt, A., Chr. Naujoks-Manteuffel, G. Roth: Olfactory and vomeronasal projections and the pathway of the nervus terminalis in ten species of salamanders. Cell Tissue Res. 251: 45-50 (1988)

Roth, G., B. Rottluff, R. Linke: Miniaturization, genome size and the origin of functional constraints in the visual system of salamanders. Naturwissenschaften 75: 297-304 (1988)

Roth, G., K. C. Nishikawa, U. Dicke, D.B. Wake: Topography and cytoarchitecture of the motor nuclei in the brainstem of salamanders. J. Comp. Neurol. 278: 181-194 (1988)

Wake, D.B., K.C. Nishikawa, U. Dicke, G. Roth: Organization of the motor nuclei in the cervical spinal cord of salamanders. J. Comp. Neurol. 278: 195-208 (1988)

Naujoks-Manteuffel, Chr., G. Roth: Astroglial cells in a salamander brain (Salamandra salamandra) as compared to mammals - a glial fibrillary acidic protein immunocytochemistry study. Brain Res. 487: 397-401 (1989)

Schmidt, A., G. Roth, M. Ernst: Distribution of substance P-like, leucin-encephalin-like and bombesin-like immunoreactivity and acetylcholinesterase activity in the visual system of salamanders. J. Comp. Neurol. 288: 123-135 (1989)

Roth, G., B. Rottluff, W. Grunwald, J. Hanken, R. Linke: Miniaturization in plethodontid salamanders (Caudata: Plethodontidae) and its consequences for the brain and visual system. Zool. J. Linn. Soc. 40: 165-190 (1990)

Roth, G., W. Grunwald, Chr. Naujoks-Manteuffel: Cytoarchitecture of the tectum mesencephali in salamanders. A Golgi and HRP study. J. Comp. Neurol. 291: 27-42 (1990)

Linke, R., G. Roth: Morphology of retinal ganglion cells in lungless salamanders (Fam. Plethodontidae): An HRP and Golgi study. J. Comp. Neurol. 289: 361-374 (1989)

Manteuffel, G, B. Fox, G. Roth: Topographic relationships of ipsi- and contralateral visual inputs to the rostral tectum opticum indicate the presence of a horopter. Neurosci. Lett. 107: 105-109 (1989)

Linke, R., Roth, G.: Optic nerves in plethodontid salamanders (Amphibia, Urodela): neuroglia, fiber spectrum and myelination. Anat. Embryol. 181: 37-48 (1990)

Roth, G., K.C. Nishikawa, D.B. Wake, U. Dicke und T. Matsushima: Mechanics and neuromorphology of feeding in amphibians. Netherl. J. Zool. 40: 115-135 (1990)

Schmidt, A., G. Roth: Central olfactory and vomeronasal pathways in salamanders. J. Hirnforsch. 31: 543-553 (1990)

Nishikawa, K., G. Roth: The mechanism of tongue protraction during prey capture in the frog Discoglossus pictus. J. Exp. Biol. 159: 217-234 (1991)

Nishikawa, K., Roth, G., Dicke, U.: Post-hatching development of motor neurons and motor columns in the anterior spinal cord of salamanders. Brain Behav. Evol. 37: 368-382 (1991)

Wiggers, W., G. Roth: Anatomy, neurophysiology and functional aspects of the nucleus isthmi in salamanders of the family Plethodontidae. J. Comp. Physiol. 169: 165-176 (1991)

Roth, G., U. Dicke, K. Nishikawa: How does ontogeny, morphology, and physiology of sensory systems constraint and direct the evolution of amphibians? Amer. Naturalist 139: 105-124 (1992)

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Becker, C. G., T. Becker, G. Roth: Distribution of NCAM-180 and polysialic acid in the developing tectum mesencephali of the frog Discoglossus pictus and the salamander Pleurodeles waltl. Cell Tissue Res. 272: 289-301 (1993)

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Becker, T., C.G. Becker, U. Niemann, C. Naujoks-Manteuffel, R. Gerardy-Schahn, G. Roth: Amphibian-specific regulation of polysialic acid and the neural cell adhesion molecule in development and regeneration of the retinotectal system of the salamander Pleurodeles waltl, J. Comp. Neurol. 336: 532- 544 (1993)

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Wiggers, W., G. Roth: Depth perception in salamanders: The wiring of visual maps. Europ. J. Morphol. 32: 311-314 (1994)

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Eurich, C., G. Roth, H. Schwegler, W. Wiggers: Simulander: A neural network model for the orientation movement of salamanders. J. Comp. Physiol. 176: 379-389 (1995)

Wiggers, W., C. Eurich, G. Roth, H. Schwegler: Salamander und Simulander - Experimente und Modellierung zur Raumorientierung bei Schleuderzungensalamandern. Neuroforum 1: 6 - 16 (1995)

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Becker, T., C.G. Becker, U. Niemann, C. Naujoks-Manteuffel, U. Bartsch, M. Schachner, G. Roth: Immunohistological localization of tenascin-C in the developing and regenerating retinotectal system of two amphibian species. J. Comp. Neurol. 360: 643-657 (1995)

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Buchheim, A., H. Kächele, M. Cierpka, T.F. Münte, H. Kessler, D. Wiswede, S. Taubner, G. Bruns, G. Roth: Neurobiologische Veränderungsprozesse bei psychoanalytischen Behandlungen von depressiven Patienten. Nervenheilkunde 27: 441-445 (2008)

Dicke U, G. Roth: Evolution of Visual System in Amphibians. In: Binder MD, Hirokawa N, Windhorst U. (Eds) Encyclopedic Reference of Neuroscience.Springer; pp 1455-1459(2009)

Taubner, S., T. Nolte, D. Wiswede, G. Roth: Mentalisierung und externalisierende Verhaltensstörungen in der Adoleszenz. Psychotherapeut 55: 312-320 (2010)

Merkel, G., G. Roth: Bestrafung oder Therapie? Das Schuldprinzip des Strafrechts aus Sicht der Hirnforschung. Bonner Rechtsjournal 1/2010: 47-56 (2010)

Roth, G., N. Strüber: Neurobiologische Grundlagen der psychischen Entwicklung des Kindes. Psychoanalytische Familientherapie 20/21: 29-52 (2010)

Kessler, H., S. Taubner, A. Buchheim, T. Münte, M. Cierpka, G. Roth, Kächele H, D. Wiswede: Individual and problem-related stimuli activate limbic structures in depression: an fMRI study. PLoS ONE (2010, in press)



OTHER ARTICLES AND BOOK CHAPTERS

Roth, G.: Kritik der verhaltensphysiologischen Grundlagen der Lorenzschen Instinkttheorie. In: Kritik der Verhaltensforschung (G. Roth, Ed.). Beck, München, 156-189 (1974)

Roth, G.: Neuronale Grundlagen der Wahrnehmung. FEoLL, Paderborn (1975)

Roth, G.: Neurobiologische Grundlagen des Lernens und des Gedächtnisses. FEoLL, Paderborn (1975)

Roth, G.: Die funktionale Organisation des Gehirns und das Problem der zerebralen Asymmetrie. FEoLL, Paderborn (1977)

Roth, G.: Die Bedeutung der biologischen Wahrnehmungsforschung für die philosophische Erkenntnistheorie. In: Wahrnehmung und Erkenntnis (P.M. Hejl, W.K. Köck, G. Roth, Eds.). P. Lang, Frankfurt 65-78 (1978)

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Schwegler, H., G. Roth: Repräsentation und Bedeutung in der Sicht eines nicht-reduktionistischen Physikalismus. In: Repräsentationismus - Was sonst?. A. Ziemke, O. Breidbach (Eds.). Vieweg, Braunschweig-Wiesbaden, 169-176 (1996)

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Roth, G.: Willensfreiheit und Schuldfähigkeit aus Sicht der Hirnforschung. In: Das Gehirn und seine Freiheit. G. Roth, K.-J. Grün (Eds.) Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 9-27 (2006),

Roth, G.; Höchstleistung. In: Spurwechsel, W. Chr. Zimmerli, S.W. Wolf, Eds), Murmann, Hamburg,. 13-47 (2006).

Roth, G,: Warum sind Lehren und Lernen so schwierig? In: Neurodidaktik, U. Herrmann (Ed.), Beltz, Weinheim-Basel, 49-59 (2006).

Roth, G.: Das Gehirn auf der Couch. Neurobiologie und Psychoanalyse. In: Braintertainment. Expeditionen in die Welt von Geist und Gehirn, M. Spitzer, W. Bertram (Eds.), Schattauer, Stuttgart-New York, 121-136 (2006).

Roth, G.: Gleichtakt im Neuronennetz. In: Wer erklärt den Menschen, C. Könneker (Ed.), Fischer, Frankfurt, 23-31 (2006).

Roth, G.: Über objektive und subjektive Willensfreiheit. In: Theory of Mind - Neurobiologie und Psychologie sozialen Verhaltens, H. Förstl (Ed.), Springer, Heidelberg, 171-180 (2006).

Strüber, D., Lück, M., Roth, G.: Tatort Gehirn. Gehirn & Geist 9: 44-52 (2006).

Roth, G.: Die räumliche Welt - ein neuronales Konstrukt. Geographie und Schule 160: 4-11 (2006).

Sachsse, U., Roth, G.: Zur Integration neurobiologischer und psychoanalytischer Ergebnisse für die Behandlung Traumatisierter. In:M. Leuzinger-Bohleber, G. Roth, A. Buchheim (Eds.), Psychoanalyse und Neurobiologie. Schattauer, Stuttgart (2007).

Roth, G., Strüber, N.: Persönlichkeit und Gehirn. Universitas 65: 1204-1231 (2010)
http://www.ifh.uni-bremen.de/roth/ (Archiv-Version vom 02.04.2015)

Sollte als Gute Nacht Lektüre für heute ausreichen. :D


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20.03.2015 um 09:18
@emanon

Vielen dank aber wenn ich links zu irgendwelchen Astralreisebüchern posten würde, würdest du die wohl auch nicht kaufen. Ich dachte da schon an Texte die man nachlesen kann.


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20.03.2015 um 09:23
@Dawnclaude
Hab den "Fehler". Mit dem Link wird tatsächlich nur die Startseite aufgerufen. Links im Menue unter Publikationen findest du die zitierten Arbeiten, anscheinend wurde dafür kein separater Link vergeben, ich kenn mich da nicht so aus.
Du siehst aber, da redet kein Stammtischwissenschaftler, sondern jemand der aktiv geforscht und publiziert hat.


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20.03.2015 um 09:28
@Dawnclaude
Vielleicht findest du ja hier was zum Einstieg
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/?term=gerhard+roth
Ansonsten in den Archiven der genannten Journale stöbern, wenn dir eine Arbeit besonders ins Auge sticht.
Das wär dann erst einmal kostenfrei, zumindest die Abstracts.


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20.03.2015 um 09:31
Zitat von emanonemanon schrieb:u siehst aber, da redet kein Stammtischwissenschaftler, sondern jemand der aktiv geforscht und publiziert hat.
Das alleine zaubert auch keine Belege aus dem hut. Um das zu verifizieren müsste er schon erklaren wie agierende neuronen bewusstes schaffen und nicht irgendwie. So bleibt das nur eine Annahme.


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20.03.2015 um 09:38
@Aperitif
Um Näheres zu erfahren müsstest du seine Arbeiten lesen.
@Dawnclaude kann sie ja weiterrreichen (oder die Links) wenn er damit durch ist.


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20.03.2015 um 09:44
@emanon
Wenn er schreibt " irgendwie" muss ich die nicht lesen. Er weiß es nicht. Es ist reine Spekulation.


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Kayla ehemaliges Mitglied

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20.03.2015 um 09:49
@Aperitif
@Dawnclaude

Emanon hat schon recht, das Gehirn ist Sitz des Bewusstseins und auch der Seele, genau wie mein Laptop der Sitz von Informationen ist, nur an die kommt man nur ran, wenn man den Stecker in die Steckdose steckt. Da stellt sich nur die Frage, wer hat den "Stecker" ursprünglich in die "Steckdose" gesteckt, damit das menschliche Gehirn fähig wird sich seiner Informationen bewusst zu werden ? Vielleicht hat Roth ja dazu auch eine Antwort. :)


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20.03.2015 um 09:53
Zitat von emanonemanon schrieb:Um Näheres zu erfahren müsstest du seine Arbeiten lesen.
@Dawnclaude kann sie ja weiterrreichen (oder die Links) wenn er damit durch ist.
Ich hab auf den Publikationen geguckt. Aber ich sehe da wirklichk eine Verlinkung. Man kann also keinen Text nachlesen, man bräuchte die Zeitschriften etc wo die Texte gepostet wurden. Oder warst du auf irgendeine Seite wo das ausführlich behandelt wurde?


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20.03.2015 um 09:54
@Aperitif
Zitat von AperitifAperitif schrieb:Wenn er schreibt " irgendwie" muss ich die nicht lesen.
Auch eine Art von "Informationsbeschaffung". :D

@Kayla
Zitat von KaylaKayla schrieb:Da stellt sich nur die Frage, wer hat den "Stecker" ursprünglich in die "Steckdose" gesteckt, damit das menschliche Gehirn fähig wird sich seiner Informationen bewusst zu werden ?
Da stellt sich doch zuerst die Frage, ob es überhaupt jemanden oder etwas geben muss, dass den Stecker bedient.

@Dawnclaude
Recherche musst du schon selbst betreiben oder wie @Aperitif auf den Nürnberger Trichter warten. :D


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20.03.2015 um 09:56
@emanon
Stimmst du mit mir überein das er es nicht weiß?


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20.03.2015 um 10:00
@Aperitif
Ich bin im Gegensatz zu dir nicht in der Lage das an einem Satz in einem Interview festzumachen.
Da bist du mir einfach überlegen.


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20.03.2015 um 10:06
@emanon
Nun der satz stammt doch von dem der es behauptet. Warum soll man also 30 Bücher lesen wenn der Verfasser das Ergebnis vorweg nimmt? Das heißt man kann sie lesen und zu dem Schluß kommen den man schon vorher kannte.


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Kayla ehemaliges Mitglied

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20.03.2015 um 10:07
@emanon
Zitat von emanonemanon schrieb:Da stellt sich doch zuerst die Frage, ob es überhaupt jemanden oder etwas geben muss, dass den Stecker bedient.
Ah ok, es ist einfach so ? Genau dieser Argumentationsweise bedienen sich gerne Esoteriker, wenn sie näher auf ihre Annahmen eingehen sollen.:)


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