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Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

6.253 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Sterben, Jenseits, Leben Nach Dem Tod ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

25.01.2013 um 06:34
@suchfinder

Kurze Zusammenfassung: Du hast keinen einzigen Beleg für deine lustigen Behauptungen..

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Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

25.01.2013 um 12:55
So viele Wörter und so wenig Inhalt


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Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

25.01.2013 um 20:40
Ich würde mal sagen andersrum wird ein Schuh draus ... Er schreibt soviel , von euch kommt nix .
Ihr fordert Belege ? Widerlegt seine Ansichten doch . Dann hätte man ja mal eine Diskussion .


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Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

25.01.2013 um 21:14
@Marko11

Was soll ich da denn Wiederlegen der Text ist reines Geschwurbel....

Nur mal zum Hirn das nach ihm ja maximal 3 Stunden ohne Sauerstoff kann

Das hier passiert bei einem Herzstillstand
Die dramatischsten Auswirkungen spielen sich im Gehirn ab. Schon nach zehn Sekunden wird der Patient bewusstlos, nach 20 Sekunden erlischt die elektrische Aktivität im Gehirn. Signale werden nicht mehr übertragen, nach zwei bis drei Minuten treten erste Zellschäden auf – zuerst im Bereich der Hirnrinde, später auch im StichwortStammhirn. Das ist gefährlich, denn im Stammhirn liegen die Steuerungszentren für den Blutkreislauf und für die Atmung. Nach kurzer Zeit setzt deshalb auch die Atmung des Bewusstlosen aus. Wenn die Zellen jetzt noch stärker geschädigt werden, können diese Funktionen nicht mehr wieder hergestellt werden. Und das ist schon nach fünf Minuten der Fall. Die Gefahr des sogenannten apallischen Syndroms droht: Der Patient kann dann nur noch im Wachkoma weiterleben. Länger als rund zehn Minuten ohne Sauerstoff kann das Gehirn nicht überleben.



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Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

25.01.2013 um 21:24
Der dreijährige Paul Eike aus Lychen bei Berlin kann vom Leben nach dem Tod erzählen. Er war in einem Tümpel beinah ertrunken, alle Reanimationsversuche scheiterten. Nach mehr als drei Stunden im Krankenhaus erwachte der leblose Junge plötzlich wieder zum Leben.
Paul erzählt, er sei im Himmel gewesen und habe dort seine Urgroßmutter Emmi getroffen. Die habe ihn wieder zurück auf die Erde geschickt.
Den Himmel gesehen
"Es gab viel Licht und ich schwebte. Ich kam an ein Tor und ich sah Emmi auf der anderen Seite. Sie sagte zu mir: 'Was machst du hier, Paul? Du musst zurück zu Mama und Papa. Ich werde hier auf dich warten.' Ich wusste, dass ich im Himmel war, aber sie sagte, dass ich schnell nach Hause gehen soll. Der Himmel sah sehr schön aus, aber ich bin froh, wieder zurück bei Mama und Papa zu sein.“
Für mehrere Stunden herztot
Wie die Daily Mail berichtet, hatte der kleine Junge im Garten seiner Großeltern gespielt, als er in einen Tümpel fiel und beinah starb. Es dauerte einige Minuten, bis der Vorfall bemerkt wurde und man ihn herausholte. Erst nach weiteren zehn Minuten traf der Notarzt ein. Paul wurde ins Krankenhaus gebracht, wo die Ärzte nach mehr als drei Stunden schließlich die Reanimationsversuche aufgeben wollten.
Der Junge wurde für herztot erklärt, doch plötzlich begann sein Herz wie durch ein Wunder wieder von alleine zu schlagen. Seine Körpertemperatur war auf 28 Grad Celsius gesunken, was ihn womöglich gerettet hat.
Paul hat sich mittlerweile vollständig erholt. Es scheint, als habe er keinerlei bleibende Schäden davongetragen. Normalerweise überleben Fälle wie er, wenn überhaupt, mit schweren Hirn- und Herzschäden.
Ein Wunder
Professor Lothar Schweigerer war bei dem medizinischen Wunder dabei: "Nach über zweistündiger Herzmassage wollten wir eigentlich aufhören. Wir dachten, er sei herztot. Doch sein Herz begann plötzlich wieder zu schlagen. Es war ein fantastisches Wunder. Ich mache diesen Job schon seit 30 Jahren und habe so etwas nie zuvor gesehen. Es zeigt, wie widerstandsfähig der menschliche Körper sein kann und dass wir niemals aufgeben sollten.“
Dann lies mal das hier ...


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Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

25.01.2013 um 21:37
Das mit dem Jungen ist kein einzelfall aber alle diese fälle weisen eine gemeinsamkeit auf der körper wird schnell herunter gekühlt dies kann dich zwar nicht lange retten versetz den körper aber in eine starre in der nurnoch das wichtigste betrieben wird und durch die Reanimationsversuch wird sein Kreislauf ja immernoch ein bisschen im takt gehalten er schafft es zwar nicht von alleine aber bei wiederbelebung exetiert immernoch ein kreislauf der eine teilversorgung aufrecht erhält und trotzdem ist das ein Wunder weil die Warscheinlichkeit minimal ist dies lässt sich aber nicht Klinisch reproduzieren ohne den Probanden fast zu Töten und deswegen ist dieses Phänomen schlecht zu erklären da Reproduktion des Ablaus nicht Möglich ist.


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Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

25.01.2013 um 21:37
@Marko11
Was hat das mit den Behauptungen von Suchfinder zu tun ?

Achso lies mal das hier

http://www.amazon.de/DMT-Bewusstseins-Nahtod-Erfahrungen-mystischen-Erlebnissen/dp/3855029679


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Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

25.01.2013 um 21:45
Warum finde ich über Paul Eicke keine Berichte bis auf die auf einschlägigen Seiten
und als Primärquelle die Daily Mail
Ehrlich gesagt halt ich das für eine Ente der Daily Mail


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Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

25.01.2013 um 21:54
JA Dmt ist bekannt ... ein Bestandteil einer Theorie zu NTE ,, Nicht bewiesen nur vermutet .
Zitat von SCHMANDYSCHMANDY schrieb:Warum finde ich über Paul Eicke keine Berichte bis auf die auf einschlägigen Seiten
und als Primärquelle die Daily Mail
Es gibt sogar eine Dokumentation zu dem Fall ( Video )

Ich vermute mal das die meisten Blätter sich gar nicht mehr damit abgeben . Aber diesen Fall gab es tatsächlich .


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Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

25.01.2013 um 21:55
So hab jetzt noch eine Email an die Helios Klinik Berlin geschrieben mal Schauen was da als Antwort kommt denke aber vor Montag wird das nix...
Zitat von Marko11Marko11 schrieb:Es gibt sogar eine Dokumentation zu dem Fall ( Video )
Hast du das vielleicht mal nen Link zu ?


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Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

25.01.2013 um 21:57
@ Grimm

Ja es ist wirklich ein Wunder ... jetzt weniger die NTE sondern das er das alles ohne nennenswerten Schaden überstanden hat . Wie man unschwer lesen kann unten war ja selbst der Arzt geplättet.


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Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

25.01.2013 um 22:04
@SCHMANDY

Puh das war ne komplett Reportage in dem unter anderem der Fall vorkam . Bei der Fülle an Reportagen auf You tube ist es schwer jetzt auf Anhieb die richtige wieder zu finden .


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Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

25.01.2013 um 22:05
Ok ich schau mal selber ob ich was finde


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Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

25.01.2013 um 22:10
Ein Wunder wiegesagt schon aber es ist nichtso das ein mensch 3 stunden tot rumliegt und dann wieder aufsteht es ist immer eine medizinische handlung dabei.
Und um das in fragestellen nochmal kurz aufzugreifen Theorien sind schön und gut aber die wissenschaft hat sich bewährt und liefert meistens plausible erklärungen außerdemsind diese phänomen sind meist nicht beweisbar also ist dieses Gerede von Suchfinder das die wissenschaft kaum was erklärt doch eher schwachsinn


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Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

25.01.2013 um 22:13
Ok hab die richtige Primärquelle über den Eicke Fall und zwar ist das die Bild in der English Online Abteilung....

http://www.bild.de/news/bild-english/news/paul-3-i-met-great-grandma-in-heaven-12131234.bild.html

Jetzt frage ich mich warum das nicht in der normalen Bild erschienen ist die schreibt doch sonst auch jeden Scheiss


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Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

25.01.2013 um 22:33
den Artikel gab es aber auch auf deutsch bei Bild ^^


Falls du dich dafür interessierst ist das hier eine gute Anlaufstelle

http://www.netzwerk-nahtoderfahrung.org/ (Archiv-Version vom 23.01.2013)


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Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

26.01.2013 um 16:43
Ich hab da mal eine Frage, ich habe gerade gestern gelesen das sich Nahtoderlebnisse unterscheiden, je nachdem in welchem Kulturkreis die Betroffenen leben. Wie erklärt man sich das? Müssten die nicht alle gleich sein? Oder ist man in Indien anders tot als in Deutschland oder Frankreich?


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Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

26.01.2013 um 21:49
Liebe Leute,

habe Neuigkeiten:

1.: Es war mein originäres Ziel mehr über den willentlich herbei geführten "Tod" zu erfahren. Ich landete halbrichtig in einem Forum mit dem Thema "Tod, aber doch nicht Tod", also hier geht es um Nahtoderfahrungen aus wissenschaftlicher Sicht, I know.

Das, was Wissenschaft ist oder sein kann oder zu sein hat, hierüber herrscht ein Disput. Das ist nicht schlimm. Bei meinem von hinten aufgezäumten Pferd können die sogenannten autonomen Prozesse - (Herzschlag, Atem, Temperatur, Ausschüttung von Hormonen etc. - sowohl erreicht wie auch spezifisch gesteuert werden. Hierüber sind auch Karten, Lehrpläne und Lehrproben angefertig worden, die "Jungs" hatten viel Zeit und eine "gute Phantasie" - so spricht der moderne Medizin-Anthropologe und er schaut auf seine mitgebrachten unbestechlichen Karten und in seine große Wissensenzeklopädie. Da wir "New-Yorker" keine Kuh kennen und auch nicht theoretisch wissen woher die Milch kommt, kommt und dies alles diffus, verworren und verrückt rüber, vollkommen unverständlich und fremd. Dem Yogi aus dem Urwald ging es sicherlich nicht anders als er die moderne Welt und ihre Apparaturen vorfand. Für den modernen mit Wissenschaft in Bunde Menschen ist es auch gar kein Problem weder zu der Zeit noch an dem Ort gewesen zu sein, wo diese wirren Schriften und anatomischen Bilder von "auf Bäumen meditiernden Yogis" erfahren und verfasst wurden. Ohne eine gewisse transkulturelle Öffnung und auf Gegenseitigkeit beruhende wohlwollende Zuwendung und ohne den Willen zum ernsten Austauch ist eskaum möglich etwas mehr zu erreichen als Geplänkel.

Und noch nicht vor langer Zeit, da verlangsamten und stoppten orientalische Menschen ihren Puls und Herzschlag willenlich so exorbitant, dass es nach dem damals geltenden Paradigma ein Wunder war.
Im Westen glaubte man es leichter als auch Westler dieses vor Fachleuten demonstrierten (es waren 40 an der Zahl): "The young American Yogi (Pierre Bernard) had sucessfully put himself into a trance state deep enough to induce anestesia to the degree that slept when an instrument cut through his tongue like a fork through a beefsteak. Dr. McMillan snipped the threads and removed the needles and pins from Bernard's flesh ... (The great Oom von Robert Love, S. 21, London, 2010). The headline of the evening edition (26.Januar 1898) des San Francisco Call lautet: Sewed his lip to the nose - some startling experiments in the state of self-induced hypnotism. Tortured while asleep.

2.: Ich war halt auf der Suche nach einem weitern Beleg, bin es immer noch, für die kühne Behauptung, die im Buch Horizont der Amphidromie zu lesen ist. Möchte auf der anderen Seite aber dem Autor auch keinen Schwindel unterstellen, denn immerhin hat er die sogenannten Weihen erhalten und noch weitere Quellen genannt.

Hier ein paar Infos, die ich über den Swami raus bekommen habe.

http://heartcurrents.com/warm-hands-happy-heart/ (Archiv-Version vom 03.12.2014)

http://kmt.himalayaninstitute.org/swami/researcher.html (Archiv-Version vom 14.03.2013)

Eine Koinzidenz zwischen willenlich herbeigeführtem Herzstillstand und nicht willentlich verursachtem Stillstand, hat der Beitrag von Marko 11 gezeigt. Die Körpertemperatur war 28 Grad.
Das Bemühen der Ärzte, die herzliche und mentale wie auch professionelle Anteilnahme und eine Hoffung, ein Gefühl, der ist noch nicht weg, ist unbedingt mit in Rechnung zu stellen.
Denn die gobe Variante oder die Haltung: der ist schon weg, da geht nichts mehr, der ist schon viel zu lange weg, wissenschaftlich unmöglich, oder lebender Totalschaden, hätte ihn aus den Augen und aus dem Sinn geräumt.

Wünsche einen guten Abend.


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Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

26.01.2013 um 22:35
@suchfinder
Zitat von suchfindersuchfinder schrieb:Und noch nicht vor langer Zeit, da verlangsamten und stoppten orientalische Menschen ihren Puls und Herzschlag willenlich so exorbitant, dass es nach dem damals geltenden Paradigma ein Wunder war.
Stand das wieder geschrieben in den Märchen aus 1001 Nacht oder kannst du diesmal eine ernstzunehmende Quelle vorweisen?
Zitat von suchfindersuchfinder schrieb:Ich war halt auf der Suche nach einem weitern Beleg, bin es immer noch, für die kühne Behauptung, die im Buch Horizont der Amphidromie zu lesen ist.
Wieso weiteren Beleg? Was du bisher brachtest war reine Belletristik, aber kein Beleg. Andernfalls sind Grimms Märchen ein Beleg für die Existenz von Heinzelmännchen und sprechenden Tieren. Daß dieser Aufschneider ein "Institut" gegründet hat und auf dessen Seiten seine Märchen verbreitet, macht ihn noch lange nicht zu einem Wissenschaftler.

Bring also bitte die überfälligen Belege für deine Behauptungen, andernfalls verschone den Thread mit weiterem Spam, der nichts mit einer wissenschaftlichen Sicht zu tun hat.
Danke.


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Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

26.01.2013 um 22:49
@suchfinder
@geeky
Meine Fragen wurden aber noch nicht beantwortet .....


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