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Exoplaneten viel häufiger als angenommen!

186 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Leben, Außerirdische, Kontakt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Exoplaneten viel häufiger als angenommen!

13.01.2012 um 02:17
@empty77
Stimmt teilweise müssen die uns ähneln aber bei der anzahl der Finger ist das glaub ich irrelevant^^ Aber sowas wie Augen müssten sie haben und die sollte nahe am verarbeitungszentrum sowas wie ein Gehirn sein. Das sollte auch möglichst am höchsten Punkt des Körpers liegen damit man weit sehen kann usw. Die Anzahl der Gliedmaßen ist da eher unwichtig solange es was gibt mit dem man Werkzeug benutzen kann^^
Ich bin mir nicht so sicher ob es eine bestimmte Richtung bei der technologie gibt auch wenn man wohl erst sowas wie ein rad entwickelt bevor der Fernseher kommt^^

Mfg Matti15

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13.01.2012 um 02:20
@Zhannon
Auch da wissen wir schon etwas mehr. Man hat bereits einige Planeten gefunden deren masse relativ erdähnlich ist und ob es gesteins oder gas planeten sind lässt sich meist auch sehr sicher unterscheiden.^^
Aber genaue aussagen über die Bedingungen auf den Planeten wird man erst bald treffen können sobald man die Atmosphären der Planeten untersuchen kann und dazu soll bald ein Sondengespann starten.^^

Mfg matti15


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13.01.2012 um 02:28
@matti15 ja na alles basiert doch auf kohlestoff etc, naja leben hmmm ddas wird sich auch so entwikeln das fische das land besideln wie bei uns, und fische haben die fünf finger gebraucht um sich fest zu halten und darauf basiert es, deswegen liegt das nahe das sie fünf finger haben :D
mit der technick haste recht, jedenfalls brauchen sie masseinheiten wie meter, cm, km und mathe, dann auch die atom uhr und atomkraft etc, und das geht dann nur wenn eine gesellschaft funktioniert, dann hat sie zeit und geld zum forschen, wenn man so überlegt wa der techische evulotions verlauf irgendie perfekt aber das is normal denk ich wie du schon sagst auf die idee mit dem fenster kommst du erst wenn du das haus erfunden hast etc..


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13.01.2012 um 02:30
@matti15

Es gibt ja auch noch ein paar andere Parameter, der kleinste Planet hat immer noch 1,5 mal die Größe der Erde. Entdeckte Planeten in etwas Erdmasse/Größe umkreisen ihre Sterne in ein paar Tagen. Würde ich eher als Asteroiden einstufen und nicht als Planeten.


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13.01.2012 um 02:35
@empty77
Bei der Beschreibung der evolution von dir bist du etwas zu stark an unserer verankert^^ Denk mal weiter was wäre wenn sich auf einem Planeten sowa ähnliches wie Mikroorganismen direkt in völlig anderer Form in erde entwickelt hätten dann hätte es auch sofort mit photosynthese insekten weitergehen können :D

@Zhannon
hab grad eben noch gelesen der kleinste Planet hat bereits nur noch um 50% der Erdgröße Die Meldung ist auch erst 1-2 tage alt.^^ Und es gibt dennoch bereits erdgroße erdschwere Planeten in der habitablen Zone abgesehen von dem Gliese-reinfall :D
und auch hier bin ich mal weg und kümmer mich mal um meine Aufgaben^^

Mfg matti15


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13.01.2012 um 02:52
Na dann gute Nacht, nicht das wir noch einen Planeten finden der so groß ist wie eine Murmel und dort winzige Lebensformen vorkommen. Das erinnert mich an ein Yps heft mit Gimmick. Da sollte man mittels eines gelösten Pulvers eine kleine Gesellschaft von Wesen erschaffen können, die zur Arbeit gingen und ihren Haushalt erledigten etc. Bei mir hat das Experiment nicht funktioniert, bei anderen angeblich schon. Das sind heute die, die jedem erdähnlichen Parameter eine Fülle des Lebens voraussagen. Wie schon geschrieben, es gibt keine habitable Zone aufgrund von Abständen Planet-Stern.

Hast du einen Link zu dem Mini Planeten, es sei denn das ist auch so ein paar Tage Rotant um sein Gestirn?


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13.01.2012 um 02:59
haben wir ne normale grösse es gibt monster grosse sonnen, vieleicht auch so grosse planeten und wenn da leben ist dann wären wir dagegen so gross wie flöhe, wär das möglich? is 1 meter bei den auch 1 meter, von der länge her??


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13.01.2012 um 06:32
Zitat von matti15matti15 schrieb:wir haben doch noch ein paar milliarden jahre bis unser planet unbewohnbar wird^^
Genau genommen sind es weniger als eine Milliarde Jahre,da die Strahlkraft der Sonne stetig zunimmt auch bevor sie ein roter Riese wird .


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13.01.2012 um 15:19
es kommt ja auch auf die Anziehungskraft an bei so riesigen Planeten. Wesen wie Menschen müßten dann wohl anders gebaut sein....stärkere Knochen oder so...:ask:


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13.01.2012 um 15:56
@Luminarah
ca. 1 mrd jahre sind es bevor es wirklich zu heiß wird.^^

@Zhannon
Es handelt sich dabei um ein ganzes system das eher ein miniSonnensystem ist :
http://www.astronews.com/news/artikel/2012/01/1201-017.shtml

und natürlich sind die umlaufzeiten sehr gering ansonsten wären sie außerhalb des nachweisbaren^^

@empty77
Größere Sonnen würde zu stark strahlen als das es stabiele verbindungen geben könnte die der DNA oder sowas entsprechen.^^
Große Planeten hätten eine zu starke gravitation und dadurch würden die Lebewesen nicht größer sondern kleiner weil sie ansonsten nicht lebensfähig werden weil es zu viel energie kosten würde^^


Mfg Matti15


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13.01.2012 um 18:10
@matti15
Zitat von matti15matti15 schrieb:Aber genaue aussagen über die Bedingungen auf den Planeten wird man erst bald treffen können sobald man die Atmosphären der Planeten untersuchen kann und dazu soll bald ein Sondengespann starten.
Das verstehe ich nicht, um Sonden zu Exoplaneten zu schicken, sind die Entfernungen wohl etwas zu groß.


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13.01.2012 um 18:15
Diese Tatsache ist für mich Beweggrung, anzunehmen, dass wir
nicht die einzigen vernunftbegabten Lebewesen im Universum sind.


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13.01.2012 um 20:02
@empty77
Zitat von empty77empty77 schrieb:haben wir ne normale grösse es gibt monster grosse sonnen, vieleicht auch so grosse planeten und wenn da leben ist dann wären wir dagegen so gross wie flöhe, wär das möglich? is 1 meter bei den auch 1 meter, von der länge her??
Monstergroße Planeten haben sicher keine monstergroßen Bewohner. Auch wenn man bei Aliens wenig ausschließen kann, sagt die Logik doch, dass auf größeren Planeten die Tiere wegen der höheren Schwerkraft eher kleiner sein dürften.


@Zhannon
Zitat von ZhannonZhannon schrieb:Es gibt ja auch noch ein paar andere Parameter, der kleinste Planet hat immer noch 1,5 mal die Größe der Erde. Entdeckte Planeten in etwas Erdmasse/Größe umkreisen ihre Sterne in ein paar Tagen.
Kepler-22b hat zwar den 2.4-fachen Durchmesser der Erde, liegt aber in der habitablen Zone und hat eine Umlaufzeit von 290 Tagen.
http://kepler.nasa.gov/Mission/discoveries/kepler22b/ (Archiv-Version vom 08.12.2011)

Abgesehen davon liegt es in der Natur der Methoden, dass große Planeten mit kurzer Umlaufdauer zuerst entdeckt werden. Beim Kepler-Projekt ist es sogar so, dass ein erdähnlicher Planet auf einer erdähnlichen Umlaufbahn um einen sonnenähnlichen Stern nur eine recht kleine Chance hat, überhaupt entdeckt werden zu können - nämlich nur dann, wenn der Planet aus Sicht der Erde direkt vor seinem Stern vorbeifliegt.

Für jeden entdeckten Planeten der Sorte Kepler-22b dürfte es also wohl eine ganze Anzahl geben, die wegen der weniger glücklichen Lage ihrer Bahn vom Keplerteleskop gar nicht aufgespürt werden KÖNNEN.


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14.01.2012 um 00:46
@matti15
Zitat von matti15matti15 schrieb:@Zhannon
Es handelt sich dabei um ein ganzes system das eher ein miniSonnensystem ist :
http://www.astronews.com/news/artikel/2012/01/1201-017.shtml

und natürlich sind die umlaufzeiten sehr gering ansonsten wären sie außerhalb des nachweisbaren^^
Wieso sollten lange Umlaufzeiten ausserhalb des nachweisbaren sein? Du brauchst nur mehrmals einen Transit festzustellen, ob ein Transit jeweils alle 20 Jahre erfolgt, oder jeden 2. Tag ist doch egal. Sicher hängt kein Wissenschaftler im gleichen Beobachtungsfenster 60 Jahre ab um mit 3 Transits einemn Planeten zu proklamieren. Das sind aber die interessanten Kandidaten mit langen Umlaufzeiten, die eher einer habitable Zone entsprechen. Die kurz umläufigen Kandidaten sind doch eh alle zu nah an ihrem Stern, ob Gesteins oder Gasplanet.

Die Dinger, die in dem Link beobachtet wurden scheinen doch eher eingefangene Asteroiden zu sein, die entweder ein stabiles Orbit mit sehr schneller Umlaufzeit erreicht haben, oder auf den Stern zutrudeln und irgendwann reinstürzen.

Die Beobachtung entspricht auch nicht den Kriterien die eine Klassifikation als Planet zulassen.


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14.01.2012 um 01:07
@Zhannon

Zhannon schrieb:
Es gibt ja auch noch ein paar andere Parameter, der kleinste Planet hat immer noch 1,5 mal die Größe der Erde. Entdeckte Planeten in etwas Erdmasse/Größe umkreisen ihre Sterne in ein paar Tagen.


Kepler-22b hat zwar den 2.4-fachen Durchmesser der Erde, liegt aber in der habitablen Zone und hat eine Umlaufzeit von 290 Tagen.
http://kepler.nasa.gov/Mission/discoveries/kepler22b/ (Archiv-Version vom 08.12.2011)
@MareTranquil

Habitable Zone? Geschätze Oberflächtemperatur irgendwo zwischen 40 und 5500 K, Atmosphäre prinzipiell überhaupt nicht ermittelbar. Die Umlaufzeit ist allerdings vielversprechend.

Es gibt jedoch keine habitable Zone im Sinne von Abstand Planet-Stern, oder Umlaufzeit Planet-Stern. Allenfalls Tendenzen. Was mir daran auf den Senkel geht ist die Befeuerung der UFO Cranks. Mittlerweile 700 Exoplaneten gefunden, davon 100 in der habitablen Zone. Vorhandensein von Wasser nicht ausgeschlossen und schon wimmelt es von ETs.

Was eine habitable Zone selbst bedeutet und erfüllen muss, interessiert die gar nicht. Mal ganz davon abgesehen das auch das Ideal Habitat gar nichts hervorbringen muss, wobei das wissenschaftliche Engangement bezüglich des Themas natürlich zu begrüßen ist.


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14.01.2012 um 01:15
@Zhannon

Jetzt musst du mir auf die Sprünge helfen. Warum sind für dich sämtliche Fakten offenbar völlig unwichtig, aber ausgerechnet die Umlaufszeit ist plötzlich "vielversprechend"?
Inwiefern sollte das großartig Einfluss haben? Könnte nicht ein Planet mit 100 Jahren um einen roten Riesen nicht genauso Leben beinhalten können wie einer mit 12 Stunden Umlaufzeit um einen braunen Zwerg?

Ich weiß, im letzteren Fall gäbe es eine gebundene Rotation, aber inwiefern das Leben verhindern soll, ist mir nicht wirklich klar.


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14.01.2012 um 01:18
@Zhannon
Zitat von ZhannonZhannon schrieb:Wieso sollten lange Umlaufzeiten ausserhalb des nachweisbaren sein? Du brauchst nur mehrmals einen Transit festzustellen, ob ein Transit jeweils alle 20 Jahre erfolgt, oder jeden 2. Tag ist doch egal.
Au mann, fahr doch bitte mal den arogannten Ton etwas zurück, ok? Wahrscheinlich meinte er damit, dass das Teleskop eben erst kurze Zeit arbeitet und von daher logischerweise Planeten mit 20 Jahren Umlaufszeit prinzipiell noch nicht nachweisbar sind.


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14.01.2012 um 02:04
@MareTranquil

Lange Umlaufzeiten lassen auf Kontinuität schließen, das ist vielversprechend im Bezug auf Habitat und mögliches Leben. Ein Planet in einem 12 stündigen Umlauf um einen braunen Zwerg der Leben beinhalten soll? Ein brauner Zwerg kann eine bestimmte Größe und Temperatur nicht unterschreiten. Wie hättest du es gerne, gegrillt oder von der Gravitation her bekommt kein hypothetisches Leben den Fuß mehr von der Stelle.

Was ist daran arrogant? Ausserhalb des nachweisbaren ist nicht nachweisbar, dem kann man zustimmen oder sagen es stimmt nicht.


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14.01.2012 um 10:50
Zitat von ZhannonZhannon schrieb:Was ist daran arrogant? Ausserhalb des nachweisbaren ist nicht nachweisbar, dem kann man zustimmen oder sagen es stimmt nicht.
Zum Beispiel die Tatsache, dass du so tust, als ob du zu diesem Thema allwissend wärst, und andere lächerlich machst. Und dass du jemandem lieber Inkompetenz unterstellst, statt auch nur 1 Sekunde daran zu denken, in welcher völlig logischen Weise @matti15 sein Statement gemeint haben könnte.
Das wäre ja noch ok, wenn du mit deinen Aussagen wenigstens recht hättest. Das Problem ist, dass du offenbar selbst nicht so viel ahnung hast:
Zitat von ZhannonZhannon schrieb:Ein brauner Zwerg kann eine bestimmte Größe und Temperatur nicht unterschreiten.
Das ist Blödsinn. Es ist ein fließender Übergang zwischen Gasplaneten a la Jupiter und kleinen Sternen, da gibt es keine Untergrenze. Zum Beispiel hat dieser hier gemütliche Zimmertemperatur.


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14.01.2012 um 11:10
Zitat von wuweiwuwei schrieb:Ich frage mich woran es dann liegt, dass noch kein kontakt zu außerirdischem Leben besteht.
Sind die Vorbedingungen für Leben etwa noch viel spezifischer als angenommen oder ist es auch nach längerer Technologie-Evolution nicht möglich interstellar zu reisen?
Vielleicht ist diese Denkweise einfach falsch.

Warum?

Aus irgendeinem Grund scheinen viele Menschen immer anzunehmen, dass außerirdische Lebewesen nichts besseres zu tun hätten, als zur Erde zu fliegen und uns wahlweise mit Sonden im Hintern zu studieren, uns Technologiewunder zu schenken oder uns zu versklaven/auszurotten und die Rohstoff auszubeuten.

Vielleicht haben ja die meisten Aliens, auch wenn sie von unserer Existenz wissen mögen, einfach kein Interesse an der Erde und den Menschen.
Es interessiert sie nicht, was wir machen, wie weit wir schon entwickelt sind und was noch so mit uns passiert.


Daran scheint aber erstaunlicherweise kaum jemand zu denken. Insofern herrscht doch irgendwo ein ziemlich selbstgefälliges Denken unter den Menschen vor.


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