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Bitcoin-Mining

1.806 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Strom, Bitcoin ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Bitcoin-Mining

21.11.2022 um 22:46
Zitat von andy2andy2 schrieb:Das Problem ist nicht die Erhöhung der Leitzinsen, sondern die Inflation. Die Zentralbanken müssen ja ihrer Aufgabe nachgehen und den Geldwert so stabil wie möglich halten. Die Leitzinserhöhung ist deshalb nur ein "kleineres Übel". Letztlich ist vor allem der Ukraine-Krieg und die Folgewirkungen von Corona die Ursache.
Die Inflation - und nicht die Leitzinserhöhung - ist das, was den Bürgern und den Anlegern zu schaffen macht. Sie haben durch den Wertverfall einfach weniger werthaltiges Geld als vorher, das zum Kauf von so etwas Überflüssigem wie Kryptos zur Verfügung stünde. Zunächst müssen schließlich Essen und Heizung bezahlt werden..
Sicher wird man vielleicht auch weniger in andere Kapitalanlagen stecken. Aber in Krisenzeiten und Inflationszeiten sind eigentlich Gold und Aktien doch sehr beliebt. Interessanterweise hat sich gezeigt, dass der Bitcoin eben kein "sicherer Hafen" ist. Der Bitcoin hat eindrücklich bewiesen, dass er als Krisenwährung nicht taugt. Das mussten auch die größten Bitcoinsfans feststellen. Diejenigen, die nicht ganz so dumm sind, sind deshalb schon längst ausgestiegen...
Da muss ich mal kurz einen Laien-Einwand einlegen, weil das
Zitat von JimtonicJimtonic schrieb:Das Krypto-Universum konnte zum großen Teil nur durch billiges Geld so groß werden. Wenn dieses Geld dann entzogen wird, verkaufen die Marktteilnehmer die Assets, die das höchste Risiko haben. Und nein, nicht nur Privatanleger haben Kryptos, sondern gerade BTC und ETH sind mittlerweile recht etabliert in größeren Depots von Fonds etc. Genau dieser Umstand macht es so gefährlich für Ansteckungseffekte.
liest sich ähnlich wie das Risiko bei Gold. Nicht dass ich damit jetzt für Kryptos schreiben möchte. Aber meinem Wissen nach, kann man mit Gold ebenso wenig Geld machen, is‘ halt nur gewissermaßen stabiler als Anlage.
Hab ich das so richtig verstanden?

Soll nur heißen, auch ohne das Beispiel Gold sind Kryptos so durchschaubar unseriös (mir fällt grad kein adäquateres Fachwort als "unseriös“ ein) bzw. verlustbehaftet, wenn man kein Experte ist.
Zitat von andy2andy2 schrieb:Das Problem ist nicht die Erhöhung der Leitzinsen, sondern die Inflation. Die Zentralbanken müssen ja ihrer Aufgabe nachgehen und den Geldwert so stabil wie möglich halten.
Nachtrag: da bin ich allerdings ganz bei Dir.

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21.11.2022 um 22:46
Zitat von andy2andy2 schrieb:Diejenigen, die nicht ganz so dumm sind, sind deshalb schon längst ausgestiegen
und diejenigen mussten oder müssen dann immer einen Dümmeren finden, der ihnen ihre BTC abkauft.
Aber was passiert mit dem Kurs, wenn es keinen Dümmeren mehr gibt?

Werden sich dann nicht vielleicht vermeintlich Schlaue sagen, jetzt kaufe ich die "billigen Coins" und dann steigt der Kurs wieder?


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21.11.2022 um 22:51
Zitat von andy2andy2 schrieb:Es ist dennoch idR nur privates Anlagegeld..
Dann definiere mal privates Anlagegeld. Meinst du sowas?
In 2017, JP Morgan CEO Jamie Dimon referred to Bitcoin as a fraud and said that any JPM trader who traded crypto would be “fired in seconds.” Two years later, JP Morgan became the first major US bank to launch its own token, JPM Coin. It also became the first major US bank to offer access to Bitcoin and other crypto funds to its wealth management clients.
Quelle: https://www.blockdata.tech/blog/general/what-jp-morgan-is-doing-in-blockchain-and-crypto
Zitat von andy2andy2 schrieb:Die Inflation - und nicht die Leitzinserhöhung - ist das, was den Bürgern und den Anlegern zu schaffen macht. Sie haben durch den Wertverfall einfach weniger werthaltiges Geld als vorher, das zum Kauf von so etwas Überflüssigem wie Kryptos zur Verfügung stünde. Zunächst müssen schließlich Essen und Heizung bezahlt werden..
Wenn du die tatsächliche Ursache ergründen willst, musst du noch eine Ebene weiter gehen. Ich stimme dir in der Aussage größtenteils zu, aber warum wird Bitcoin denn als "etwas Überflüssiges" gesehen. Der Grund ist ja weil der eigentliche Zweck einer Währung ist, dass sie zum Bezahlen genutzt werden kann. Das bedeutet auch, dass der Staat eine Wallet haben müsste. Das passiert aber nicht und wird auch nie passieren, solange der Staat (dessen Vertreter du wählst, im Gegensatz zu nicht gewählten Leuten wie Sam Bankman-Fried) die Währung kontrolliert.
Zitat von andy2andy2 schrieb:Sicher wird man vielleicht auch weniger in andere Kapitalanlagen stecken. Aber in Krisenzeiten und Inflationszeiten sind eigentlich Gold und Aktien doch sehr beliebt. Interessanterweise hat sich gezeigt, dass der Bitcoin eben kein "sicherer Hafen" ist. Der Bitcoin hat eindrücklich bewiesen, dass er als Krisenwährung nicht taugt.
Er wurde sogar mal als Schutz gegen Inflation diskutiert, eben weil er nicht von einer Zentralbank erschaffen und somit kontrolliert werden kann. Dem müsste man aber voraussetzen, dass BTC auch als vollständiges Zahlungsmittel verwendet werden kann und das ist offenbar nicht so und scheint aktuell auch ferner denn je. Eher kommt ein digitaler Euro bzw. eine Blockchain der EZB ;)


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21.11.2022 um 22:51
Zitat von OptimistOptimist schrieb:und diejenigen mussten oder müssen dann immer einen Dümmeren finden, der ihnen ihre BTC abkauft.
Aber was passiert mit dem Kurs, wenn es keinen Dümmeren mehr gibt?
Glaub mir, am Ende stehen halt immer die Dümmsten da, und wundern sich 😏
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Werden sich dann nicht vielleicht vermeintlich Schlaue sagen, jetzt kaufe ich die "billigen Coins" und dann steigt der Kurs wieder?
Diese Momente sind halt mE vorbei, es gilt nur noch die Schiffe in den sicheren Hafen zu bringen.
Vielleicht dann wenn mal wieder so eine "GameStop-Aktion“ stattfinden sollte.


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21.11.2022 um 23:04
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Werden sich dann nicht vielleicht vermeintlich Schlaue sagen, jetzt kaufe ich die "billigen Coins" und dann steigt der Kurs wieder?
Wenn die Crypto-Börsen alle so laufen wie FTX, ist ja eher die Frage, woher man einen fairen Kurs bekommt. FTX hat seine Kundeneinlagen ja offenbar völlig zweckentfremdet. Wie kann man sich sicher sein, ob Transaktionen überhaupt den Kurs in korrektem Maß beeinflusst haben?

Andererseits muss man auch sagen, sobald niemand mehr einen Pfifferling auf Bitcoin & Co. gibt, sollte man eigentlich darüber nachdenken mal zu kaufen. Das wäre zumindest eine gute Regel beim Kaufen von Aktien.
Zitat von skagerakskagerak schrieb:Aber meinem Wissen nach, kann man mit Gold ebenso wenig Geld machen, is‘ halt nur gewissermaßen stabiler als Anlage.
Hab ich das so richtig verstanden?
Gold ist aus einem anderen Grund knapp, aber hat ebenso das Problem kein Zahlungsmittel für alles zu sein. Die Gold-Anleger sind auch tendenziell eine andere Zielgruppe als die Krypto-"Anleger". Trotzdem kann man mit physischem Gold aktuell keine Dinge des Lebensbedarfs bezahlen. Daher ist eben auch nur so viel wert, wie die Leute glauben - ähnlich wie bei BTC.


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21.11.2022 um 23:04
Zitat von JimtonicJimtonic schrieb:Dann definiere mal privates Anlagegeld. Meinst du sowas?
In 2017, JP Morgan CEO Jamie Dimon referred to Bitcoin as a fraud and said that any JPM trader who traded crypto would be “fired in seconds.” Two years later, JP Morgan became the first major US bank to launch its own token, JPM Coin. It also became the first major US bank to offer access to Bitcoin and other crypto funds to its wealth management clients.
JP Morgan machte sich damit zu einem Profiteur des Kryprobooms, um ebenso das schnelle Geld zu machen wie andere Kryptobörsen und Krypto-Emittenten.

JP Morgen ist aber sicher klug genug, um ihr eigenes Geld nicht in Kryptos anzulegen.
Es dürfte eher die Ausnahme darstellen, dass Wirtschaftsunternehmen Assets in Krypto halten. Vielleicht macht Musk das, weil er weiß
dass er mit einem Tweet so Milliarden verdienen kann. Ist leicht verdientes Geld...
Ich habe aber noch von keinem seriösen Unternehmen gehört, das sein Betriebsvermögen in Bitcoin hält. Wird es wohl auch geben, aber wohl nur verschwindend wenige. Und von denen dürften die meisten auch schon bankrott sein.


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21.11.2022 um 23:09
Zitat von skagerakskagerak schrieb:Aber meinem Wissen nach, kann man mit Gold ebenso wenig Geld machen, is‘ halt nur gewissermaßen stabiler als Anlage.
Hab ich das so richtig verstanden?
Klar. Gold und andere Sachwerte sind in Inflationszeiten immer beliebt, da sie eben den ihn innewohnenden Wert behalten, egal wie stark die Inflation ist.
Einen Bitcoin will in Krisenzeiten niemand haben, wenn er stattdessen Gold oder Aktien haben kann.
Das ist die Sache mit dem "inneren Wert", die hier schon ausführlich diskutiert wurde...


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21.11.2022 um 23:10
Zitat von JimtonicJimtonic schrieb:Gold ist aus einem anderen Grund knapp, aber hat ebenso das Problem kein Zahlungsmittel für alles zu sein. Die Gold-Anleger sind auch tendenziell eine andere Zielgruppe als die Krypto-"Anleger". Trotzdem kann man mit physischem Gold aktuell keine Dinge des Lebensbedarfs bezahlen. Daher ist eben auch nur so viel wert, wie die Leute glauben - ähnlich wie bei BTC.
Ja, okay, ich hab aber gelesen, dass Gold, sobald (Leit-?) Zinsen erhöht werden, oder gar die Inflation steigt, dass das Halten von Gold eben nur Geld kostet. Deshalb verkauft es auch niemand zu irgendwelchen Situationen würde ich mal behaupten.
Es sei denn, es würde plötzlich als relevante Währung werden.
Zitat von andy2andy2 schrieb:Das ist die Sache mit dem "inneren Wert", die hier schon ausführlich diskutiert wurde...
Okay, ja, stimmt.


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21.11.2022 um 23:10
Zitat von andy2andy2 schrieb:JP Morgen ist aber sicher klug genug, um ihr eigenes Geld nicht in Kryptos anzulegen.
Es geht nicht um das Eigenkapital von JP Morgan, sondern um die Einlagen ihrer Kunden. Wenn die "Wealth Management"-Kunden einen gewissen Anteil Kryptos in ihren Depots haben und Krypto handeln wollen, dann machen die das hierüber. Wenn du einen Bitcoin ETF im Depot hast, verlierst du prozentual wahrscheinlich ähnlich viel, wie der eigentliche BTC.


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21.11.2022 um 23:15
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Werden sich dann nicht vielleicht vermeintlich Schlaue sagen, jetzt kaufe ich die "billigen Coins" und dann steigt der Kurs wieder?
Das müssen dann solche Leute sein, die jetzt auch noch LUNA kaufen ;-)
Es gibt immer welche, bei denen man zweifeln muss, ob sie noch Hirn haben...

Aber: wenn der Bitcoin erst einmal - sagen wie auf 500$ gefallen ist - wird es sicher schwer sein, verlorenes Vertrauen
wieder aufzubauen. Sicher wird versucht werden durch Kursmanipulation den Kurs z.T. wieder nach oben zu treiben, nur um den eigene4n Verlust niedrig zu halten. Aber die Tendenz Richtung Null wird sicher bleiben.
Wenn man sehr mutig ist, und ein Totalverlust nicht schmerzt, kann man in dieser Phase sogar gute Gewinne machen...


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21.11.2022 um 23:18
Zitat von JimtonicJimtonic schrieb:Es geht nicht um das Eigenkapital von JP Morgan, sondern um die Einlagen ihrer Kunden. Wenn die "Wealth Management"-Kunden einen gewissen Anteil Kryptos in ihren Depots haben und Krypto handeln wollen, dann machen die das hierüber. Wenn du einen Bitcoin ETF im Depot hast, verlierst du prozentual wahrscheinlich ähnlich viel, wie der eigentliche BTC.
Eben. Das ist ja das, was ich meine: kein eigenes Unternehmensgeld, sondern Privatanlagegeld


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21.11.2022 um 23:19
Zitat von JimtonicJimtonic schrieb:Es geht nicht um das Eigenkapital von JP Morgan, sondern um die Einlagen ihrer Kunden. Wenn die "Wealth Management"-Kunden einen gewissen Anteil Kryptos in ihren Depots haben und Krypto handeln wollen, dann machen die das hierüber. Wenn du einen Bitcoin ETF im Depot hast, verlierst du prozentual wahrscheinlich ähnlich viel, wie der eigentliche BTC.
Das macht doch irgendwie die hier in einem Video gepostete Intention der Bitcoin-Altruisten obsolet, oder? 🤔


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21.11.2022 um 23:39
Zitat von andy2andy2 schrieb:Eben. Das ist ja das, was ich meine: kein eigenes Unternehmensgeld, sondern Privatanlagegeld
Der Begriff "Privatanlagegeld" ist hier eher irreführend, denn dann stellt man sich das in zu kleinen Dimensionen vor. Durch das Verzahnen mit der "etablierten Finanzwelt" sind viele Investoren in Krypto investiert. Das sind institutionelle Investoren. Ja, am Ende verwalten die auch "Privatanlagegeld", aber eben summiert in Milliarden-Dimensionen. Und die sind teils dick in Krypto investiert.

Ich habe jetzt nochmal nachgeschaut und siehe: Selbst etablierte Banken und Fonds sind milliardenschwer in BTC drin.
Das hier ist z.B. ein Unternehmen, dessen ausschließlicher Geschäftszweck das Bitcoin-Schürfen ist. Und schau mal wem das Unternehmen gehört:
The Vanguard Group, Inc. 8.98%
BlackRock Fund Advisors 5.97%
...
...
Morgan Stanley & Co. LLC 1.69%
Quelle:

https://money.cnn.com/quote/shareholders/shareholders.html?symb=MARA&subView=institutional


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22.11.2022 um 04:01
Zitat von andy2andy2 schrieb:Diejenigen, die nicht ganz so dumm sind, sind deshalb schon längst ausgestiegen
Diejenigen die nicht ganz so dumm sind steigen zum richtigen Zeitpunkt aus und zum richtigen Zeitpunkt wieder ein;)
Die meisten davon dürften ja auch Leute sein die mit Taschengeld spielen....
Finde ich OK, bin ja selbst dabei und wundere mich wie schlecht geredet all das wird von Menschen die wohl nur Bild Zeitungs News lesen. Klar so Verluste die manche anscheinend einfahren weil sie "Cloud Wallets" oder aehnliches nutzen - geschenkt..., der eine verliert seine Daten der andre seine Coins, gleiches Versagen.
Ich mache mir mehr Gedanken ueber Spekulanten die mit Fiat Geld auf Lebensmittel oder Energiepreise spekulieren oder auf die "ach so sichere Rente";)


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22.11.2022 um 12:52
Zitat von andy2andy2 schrieb:Klar. Gold und andere Sachwerte sind in Inflationszeiten immer beliebt, da sie eben den ihn innewohnenden Wert behalten, egal wie stark die Inflation ist.
Naja, Gold is in den letzten 2 Jahren, also seit die Inflationsraten angestiegen sind, auch eher gefallen als gestiegen. Eigentlich is Gold ähnlich gelaufen wie Bitcoin, nur eben weniger volatil.

Wer vor 2 Jahren Gold gekauft hat, um der Inflation zu entgehen, der hat, Stand heute sogar noch mehr verloren, als mit Bargeld oder Sichteinlagen. Unter Inflationsschutz stell ich mir was anderes vor. :)

kuno


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23.11.2022 um 01:45
Zitat von JimtonicJimtonic schrieb:Das Krypto-Universum konnte zum großen Teil nur durch billiges Geld so groß werden.
Billiges Geld mag sicherlich ein Faktor gewesen sein, aber nach diversen Stimmen war auch eine gehörige Menge an Marktmanipulation im Spiel.
Zitat von THX1138THX1138 schrieb:Diejenigen die nicht ganz so dumm sind steigen zum richtigen Zeitpunkt aus und zum richtigen Zeitpunkt wieder ein;)
Wenn man denn die richtigen Zeitpunkte zum Ein- und Aussteigen sicher bestimmen könnte. Es gab Leute, die im November 2021 behaupteten, man werde nie wieder 1 Bitcoin für unter 60.000$ kaufen können. Im Januar 2022 bei rund 40.000 $ hieß es dann "buy the dip" und jetzt steht Bitcoin bei 16.000 $.
Zitat von THX1138THX1138 schrieb:Finde ich OK, bin ja selbst dabei und wundere mich wie schlecht geredet all das wird von Menschen die wohl nur Bild Zeitungs News lesen.
Vielleicht liegt es ja auch daran, dass Bitcoin bis heute noch keinen nennenswerten Impact auf das tägliche Leben hat und das ist noch sehr wohlwollend formuliert.


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23.11.2022 um 06:23
Die Amerikaner werden höchstwahrscheinlich bitcoin als Deckung für den us Dollar benutzen. Die Indizien sind sehr stark in diese Richtung gehend. Warum sollte der us bitcoin mining Pool so stark minen ,obwohl dieser Preis sich überhaupt nicht lohnt?! Wenn das wirklich passiert ,dass die USA ihren Dollar mit btc deckt,werden wir die schnellste und größte grüne Kerze im Chart sehen ,wo kein Kleinanleger die Chance haben wird daran zu partizipieren.


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23.11.2022 um 08:47
Zitat von HoneyweedHoneyweed schrieb:Die Amerikaner werden höchstwahrscheinlich bitcoin als Deckung für den us Dollar benutzen.
Haste da mal ne Quelle für? Für mich klingt das nahezu absurd! Es wäre ja schon sensationell, wenn eine große Zentralbank Bitcoin in die Reserve nähme, aber ein Bitcoin gedeckter Dollar?
Da glaub ich eher, das JFK wieder auftaucht und für die GOP kandidiert, damit Trump verhindert wird. :D

kuno


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23.11.2022 um 09:06
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Haste da mal ne Quelle für? Für mich klingt das nahezu absurd! Es wäre ja schon sensationell, wenn eine große Zentralbank Bitcoin in die Reserve nähme, aber ein Bitcoin gedeckter Dollar?
Da glaub ich eher, das JFK wieder auftaucht und für die GOP kandidiert, damit Trump verhindert wird. :D
Warum sollte es einen so großen us miner geben ,der mit Verlusten mined? Man muss nicht immer alles belegen, denn wäre es belegbar ,wäre die angesprochene Größe grüne Kerze schon da. Es ist nur meine Beobachtung und Interpretation der Situation. Russland deckt den Rubel mit Gold, die Chinesen decken den Yen mit Silber und die USA wird höchstwahrscheinlich den Dollar mit btc decken, da man ja nicht es dem Klassenfeind gleich macht. Vorteil wäre ,den Dollar mit btc zu decken, dass Die Welt auf die USA schaut und sieht das sie mit modernen Mitteln ihre Währung stützen. Wie gesagt, warum sollte ein so riesiger miningpool im Verlust anonym bitcoin minen ? Du kannst ja versuchen mal das Gegenteil zu belegen. Nur so würde es nämlich Sinn ergeben


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Bitcoin-Mining

23.11.2022 um 09:47
Zitat von HoneyweedHoneyweed schrieb:Warum sollte es einen so großen us miner geben ,der mit Verlusten mined?
Keine Ahnung, vielleicht glauben sie ja, Gott will es so? Diese Erklärung find ich jedenfalls deutlich plausibler.
Zitat von HoneyweedHoneyweed schrieb:Es ist nur meine Beobachtung und Interpretation der Situation. Russland deckt den Rubel mit Gold, die Chinesen decken den Yen mit Silber
Der Rubel is Goldgedeckt? Der Renminbi is mit Silber gedeckt? Wann soll das denn passiert sein, da hab ich ehrlich gesagt noch nie von gehört.
Kann es sein, dass du deine Info aus etwas zweifelhaften Quellen beziehst?
Zitat von HoneyweedHoneyweed schrieb:und die USA wird höchstwahrscheinlich den Dollar mit btc decken, da man ja nicht es dem Klassenfeind gleich macht.
Dem Klassenfeind, soso. Also mal ehrlich, die Amis hätten ja nun wirklich ausschließlich Nachteile, bei einer Dollar Deckung durch Bitcoin und nich einen Vorteil, deshalb wird das auch nich passieren.
Zitat von HoneyweedHoneyweed schrieb:Du kannst ja versuchen mal das Gegenteil zu belegen. Nur so würde es nämlich Sinn ergeben
Nein, das würde überhaupt keinen Sinn ergeben, aber selbst wenn ich ein solch unsinniges Unterfangen in Betracht zöge, ich hätte keine Ahnung wie das gehen soll. Kannst du es mir erklären?

kuno


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