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Bitcoin-Mining

1.806 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Strom, Bitcoin ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Bitcoin-Mining

13.11.2022 um 18:55
Das Tal ist tief: unter 16.000 Euro.

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13.11.2022 um 19:50
Bei den aktuellen News ist das kein Wunder. Über die bankrotte Kryptobörse FTX kommen laufend haarsträubendere Informationen ans Licht, und crypto.com hat versehentlich (!) über 400 Millionen US$ (d.h. fast eine halbe Milliarde US$!) in Form von ETHs an eine andere Kryptobörse geschickt (die die ETHs allerdings fairerweise zurückgegeben haben). Die gesamte Krypto-Welt wirkt zunehmend wie eine Kindergarten-Veranstaltung.


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13.11.2022 um 21:36
@uatu

Das kommt eben dabei heraus, wenn es kaum Regulierung gibt. Aber viele Kryptofans wollen es ja so, also müssen sie auch mit solchen Folgen leben. Zumal das Geld ja nicht weg ist, es hat im Zweifelsfall nur ein anderer. ;)

Dieser Tweet hier gefällt mir besonders gut: https://twitter.com/RobDenBleyker/status/1591482283156180992 (Archiv-Version vom 13.11.2022)

Ein Anleger mit etwas Risikobewusstsein würde einen großen Bogen um so ein Konstrukt machen oder zumindest nicht seine ganzen Coins dort parken.


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14.11.2022 um 11:59
Zitat von uatuuatu schrieb:crypto.com hat versehentlich (!) über 400 Millionen US$ (d.h. fast eine halbe Milliarde US$!) in Form von ETHs an eine andere Kryptobörse geschickt
Wie kann sowas "versehentlich" passieren und warum kann man das offenbar nicht (mehr) rückgängig machen?
Eine Banküberweisung kann ich annullieren, bei JEDER Bank!

Das spricht doch dafür, dass das ganze System unsicher ist.

Gucky.


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14.11.2022 um 12:10
Zitat von Gucky87Gucky87 schrieb:Wie kann sowas "versehentlich" passieren und warum kann man das offenbar nicht (mehr) rückgängig machen?
Versehentlich passieren kann immer was, so lange Menschen dran werkeln, das ist überall so. Habe mal von einem Fall gelesen, wo jemand aus Versehen an jemanden mehrere hunderttausend oder so überwiesen hat, also Bank und so. Und da es schnell ausgegeben wurde, hatte die Bank keinen Anspruch mehr auf die Rückgabe.
Zitat von Gucky87Gucky87 schrieb:Das spricht doch dafür, dass das ganze System unsicher ist.
Nein, genau das ist ja das Sichere daran, soweit ich weiß. Deswegen hat der Empfänger es ja anscheinend selbst und manuell zurück geschickt, war denn sicherlich eine unabhängige Transaktion, und keine Rücküberweisung oder so.


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14.11.2022 um 12:45
Zitat von Gucky87Gucky87 schrieb:Eine Banküberweisung kann ich annullieren, bei JEDER Bank!
Das wird ja als die ultimative Sicherheit angepriesen:
Aufgrund der Unumkehrbarkeit von Kryptowährungsprotokollen können einmal eingeleitete Transaktionen weder storniert noch rückgängig gemacht werden. In diesem Fall müssen Sie sich mit der empfangenden Partei in Verbindung setzen und sie um Unterstützung bei der Rückgabe des Guthabens bitten. Wenn Sie den Eigentümer der Adresse nicht kennen, können Sie keine Maßnahmen ergreifen, um das Guthaben wiederzuerlangen.
Quelle: https://help.coinbase.com/de/coinbase/trading-and-funding/sending-or-receiving-cryptocurrency/i-sent-funds-to-the-wrong-address-how-do-i-get-them-back
Was macht Bitcoin sicherer als jedes andere Transaktionssystem? Bitcoin ist ein dezentrales Zahlungsprotokoll. Das bedeutet, dass das Transaktionssystem nicht von einer zentralen Stelle verwaltet wird, sondern von Tausenden von Computern im Netzwerk. Diese Computer werden auch als Nodes in der Bitcoin-Welt bezeichnet.

Das Bitcoin-Netzwerk besteht neben den Nodes auch aus Bergleuten. Dies sind Benutzer, die Hochgeschwindigkeits-Computer und Videokarten verwenden, um kryptographische Rätsel zu lösen und Transaktionen in die Blockchain aufzunehmen. Gleichzeitig ist das das Tolle an Bitcoin: Es wird von allen verwaltet.
Quelle: https://btcdirect.eu/de-at/bitcoin-sicher-zuverlassig

Das ist die Konsequenz aus der Blockchain, eine einmal ausgelöste Transaktion kann nicht wieder angehalten werden, es ist einfach nicht möglich.
Möchten Sie das Transaktionssystem von Bitcoin beeinflussen? Dann benötigen Sie Zugriff auf mehr als die Hälfte aller Computer im Bitcoin-Netzwerk. Dies wird auch als 51% Angriff bezeichnet. Das Bitcoin-Netzwerk ist derzeit so umfangreich, dass dies fast unmöglich ist. Zum Zeitpunkt des Schreibens besteht das Netzwerk aus mehr als 9000 Nodes. Eine böswillige Person sollte gleichzeitig Zugriff auf mehr als 4500 Computer haben.
Bitcoin ist eine chronologische Kette von Transaktionen.
Quelle: https://btcdirect.eu/de-at/bitcoin-sicher-zuverlassig

Das ist auch nicht so abwegig, wie man meinen möchte, denn die Zeit des kleinen privaten Miners in seiner Bude ist vorbei. Es gibt nur vergleichsweise wenige große Farmen. Der Rest ist unbedeutendes Fußvolk. Grob gesagt.


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14.11.2022 um 12:55
Zitat von Total_RecallTotal_Recall schrieb:Das wird ja als die ultimative Sicherheit angepriesen:
Naja, technisch gesehen, ist es ja nun mal nicht schlecht, so eine chronologische Kette von Transaktionen. Ich denke man sollte es differenzieren, zwischen Nutzen und technische Entwicklung. Es wird halt mal wieder nur benutzt, um Geld zu machen.
Zitat von Total_RecallTotal_Recall schrieb:Das ist die Konsequenz aus der Blockchain, eine einmal ausgelöste Transaktion kann nicht wieder angehalten werden, es ist einfach nicht möglich.
Vielleicht grad deshalb sollte es konkrete Regulierungen geben, mMn. Der Empfänger sollte bekannt sein, Transkationen dann verbindlich rückgängig machbar sein und so, was weiß ich.
Zitat von Total_RecallTotal_Recall schrieb:Das ist auch nicht so abwegig, wie man meinen möchte, denn die Zeit des kleinen privaten Miners in seiner Bude ist vorbei. Es gibt nur vergleichsweise wenige große Farmen. Der Rest ist unbedeutendes Fußvolk. Grob gesagt.
Da bin ich ganz bei Dir 👍


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14.11.2022 um 20:37
Zitat von skagerakskagerak schrieb:Vielleicht grad deshalb sollte es konkrete Regulierungen geben, mMn. Der Empfänger sollte bekannt sein, Transkationen dann verbindlich rückgängig machbar sein und so, was weiß ich.
Theoretisch kann sich jeder Mensch unzählige Bitcoin-Wallets - abseits der Kryptobörsen! - erstellen und dort seine Coins lagern. Bitcoin sieht es ja gerade nicht vor, dass die Person hinter einer Wallet identifizierbar ist, es sei denn natürlich, sie macht dies freiwillig. Wenn jemand aus Versehen an eine falsche (und unbekannte) Bitcoin-Adresse transferiert, könnte der Inhaber jener Adresse sonst wer sein; er könnte in Afrika sitzen oder in der Wohnung nebenan.

Aber auch wenn man bei einer Fehltransaktion irgendwie herausfinden könnte, wer hinter der Bitcoin-Adresse steckt, wird es schwer bis unmöglich sein, den Betrag zurückzufordern. Klar, bei einem Empfänger in Deutschland oder der EU wäre das sicherlich möglich, aber wenn der Empfänger irgendwo in Nigeria, Honduras oder Thailand hockt, dann viel Erfolg auf dem Rechtsweg!


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18.11.2022 um 00:13
Der neue CEO der bankrotten Kryptobörse FTX über den Zustand des Unternehmens:
John Ray, who was named FTX's chief executive after the company filed for bankruptcy on Nov. 11, said in a court filing that the lapses in oversight, security and corporate governance he identified were greater than in any other process he has managed in his 40 years as a bankruptcy specialist, including at Enron.

"Never in my career have I seen such a complete failure of corporate controls and such a complete absence of trustworthy financial information as occurred here," Ray said in the filing, with the District of Delaware bankruptcy court.

(Reuters am 17.11.2022)
Willkommen in der schönen neuen Welt der Kryptowährungen ... ;)


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18.11.2022 um 20:58
Zitat von uatuuatu schrieb:Willkommen in der schönen neuen Welt der Kryptowährungen ...
Wobei man der Fairness halber aber auch sagen muss, dass Bitcoin keine Kryptobörsen benötigt, der funktioniert auch ohne.
Aber wenn völlig unregulierte Börsen mit Milliarden Umsätzen hantieren, dann wundert es wenig, wenns da zugeht wie im wilden Westen. :)

mfg
kuno


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18.11.2022 um 23:32
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Wobei man der Fairness halber aber auch sagen muss, dass Bitcoin keine Kryptobörsen benötigt, der funktioniert auch ohne.
Aber wenn völlig unregulierte Börsen mit Milliarden Umsätzen hantieren, dann wundert es wenig, wenns da zugeht wie im wilden Westen. :)
Eben drum, ja 👍


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21.11.2022 um 19:21
Der Bitcoin-Kurs ist heute zeitweise unter 16.000 US$ gefallen. Dazu könnten u.a. im Rahmen des Bankrotts der Kryptobörse FTX aufgekommene Zweifel an der Solidität des weltgrössten Bitcoin-Fonds Grayscale Bitcoin Trust (GBTC) beigetragen haben.


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21.11.2022 um 19:39
Zitat von uatuuatu schrieb:zeitweise unter 16.000 US$ gefallen.
wenn man sich das aber mal überlegt diese 16000 klingen trotzdem noch extrem viel. :)

Natürlich weiß ich wie du es meinst - es geht ja um den Bezug dazu, wie der Kurs mal war.
Aber wie gesagt, selbst diese 16000 kommen mir noch wie eine gigantische Blase vor.


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21.11.2022 um 20:57
Zitat von OptimistOptimist schrieb:wenn man sich das aber mal überlegt diese 16000 klingen trotzdem noch extrem viel. :)
16.000 $ sind auch viel. Und dieser Betrag basiert auf nichts. Es gibt keinerlei Fundamentaldaten, da der Bitcoin keinen Wert verkörpert...
Je mehr "Investoren" das allmählich verstehen, desto tiefer wird der Kurs fallen. Die etwas schlaueren werden weniger verlieren, die "ganz Schlauen" alles.


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21.11.2022 um 21:14
@andy2
…und ich frage mich immer noch wie man aus so einer Spekulation eine "Frieden-Auf-Erden-Bringende Währung machen kann 😏


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21.11.2022 um 21:25
Zitat von skagerakskagerak schrieb:…und ich frage mich immer noch wie man aus so einer Spekulation eine "Frieden-Auf-Erden-Bringende Währung machen kann
ja, da bin ich auch noch nicht so ganz dahinter gestiegen.. ;-)

Es muss ich da um ein ganz besonderes Geheimwissen handeln... Wird sich mir wohl erst offenbaren, wenn "die da oben, die das alles lenken" "den Hebel endlich umschalten" ;-)
Es soll ja einen geheimen Plan geben. Die jetzige Kursbewegung ist nur ein Teil dieses Plans, bevor es Richtung Mond geht..
Man darf gespannt bleiben...


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21.11.2022 um 21:38
Aktuell wird dem gesamten Finanzmarkt Liquidität durch die Zentralbanken entzogen. Daher werden tendenziell Assets verkauft, die man für risikoreich hält. Da passt es zeitlich gerade ganz gut, dass nun die Welt der Krypto-Börsen ordentlich wackelt und sehr wahrscheinlich auch in sich zusammenfallen wird. Dasselbe Prinzip gilt ja letztlich bei Banken auch: Vertrauen ist ihr wichtigstes Gut. Würden alle Leute schlagartig ihr Konto bei der Geschäftsbank leer räumen, würde jede Bank in Schieflage geraten. Bei so einer Krypto-Börse gilt das dann erst recht.

Es ist so ein bisschen wie bei Lehman 2008. Erst konnte sich keiner vorstellen, dass durch diese Pleite auch viele andere große Player mit in den Abgrund gezogen werden. Die Ansteckungs-Effekte werden erst unterschätzt. Möglicherweise steht das mit Blick auf FTX noch bevor...


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21.11.2022 um 22:08
Zitat von JimtonicJimtonic schrieb:Da passt es zeitlich gerade ganz gut, dass nun die Welt der Krypto-Börsen ordentlich wackelt
Dass einige Kryptobörsen ins Wackeln kommen hängt zum großen Teil damit zusammen, dass diese nicht reguliert sind, und von Leuten betrieben wird, die nur das schnelle Geld machen wollen. Dass diese ins Wanken kommen ist m.E. nur ein Schattenreflex aus dem Verfall des Börsenkurses der Krypor"währungen". Da kommt eins zum anderen. Wer mit Märchenwährung ein Geschäft betreibt, muss spätestens dann scheitern, wenn mehr und mehr Leuten klar wird, dass sie Leuten gefolgt sind, die auf ihre Kosten sich bereichern wollten und eben Märchen erzählen, denen man gerne glaubt, die aber mit der Realität wenig zu tun haben-...
Zitat von JimtonicJimtonic schrieb:Aktuell wird dem gesamten Finanzmarkt Liquidität durch die Zentralbanken entzogen.
Du meinst, weil die Leitzinsen erhöht werden, verkaufen Leute ihre Kryptos? Diesen Zusammenhang kann ich nicht erkennen.
Krypto"investoren" sind ja idR eher private Spekulanten, aber nicht Unternehmen, die zur Kreditaufnahme ihre Coins verkaufen müssen.

Ich denke eher, dass es ein Zusammenspiel von mehreren Faktoren ist:
- Zukunftsangst
- schwindendes Vertrauen in Krypto aufgrund immer neuer Hiobsbotschaften von Pleiten
- schwindende Hoffnung wegen den anhaltenden Kursverlustes
- Enttäuschung wegen der gegebenen Versprechen der Kryptogurus auf schnellen leistungslosen Reichtum
- Erkenntnis, dass in den Kryptos kein wahrer Wert steckt, ja nicht einmal ein ein realistischer Anwendungsbereich
- nicht (mehr) vorhandene ausreichende Finanzmittel
- und sicher noch einiges mehr....


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21.11.2022 um 22:17
Zitat von andy2andy2 schrieb:Du meinst, weil die Leitzinsen erhöht werden, verkaufen Leute ihre Kryptos?
Die Zentralbank erhöht die Leitzinsen in eine beginnende Rezession hinein. Das führt dazu, dass irgendwann etwas in der Wirtschaft "bricht". Meistens passiert das an der schwächsten Stelle. Hinzu kommt das Auslaufen lassen der Anleihenkäufe durch die Zentralbanken. Das Krypto-Universum konnte zum großen Teil nur durch billiges Geld so groß werden. Wenn dieses Geld dann entzogen wird, verkaufen die Marktteilnehmer die Assets, die das höchste Risiko haben. Und nein, nicht nur Privatanleger haben Kryptos, sondern gerade BTC und ETH sind mittlerweile recht etabliert in größeren Depots von Fonds etc. Genau dieser Umstand macht es so gefährlich für Ansteckungseffekte.


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21.11.2022 um 22:32
Zitat von JimtonicJimtonic schrieb:Und nein, nicht nur Privatanleger haben Kryptos, sondern gerade BTC und ETH sind mittlerweile recht etabliert in größeren Depots von Fonds etc. Genau dieser Umstand macht es so gefährlich für Ansteckungseffekte.
Es ist dennoch idR nur privates Anlagegeld..
Zitat von JimtonicJimtonic schrieb:Die Zentralbank erhöht die Leitzinsen in eine beginnende Rezession hinein. Das führt dazu, dass irgendwann etwas in der Wirtschaft "bricht". Meistens passiert das an der schwächsten Stelle.
Das Problem ist nicht die Erhöhung der Leitzinsen, sondern die Inflation. Die Zentralbanken müssen ja ihrer Aufgabe nachgehen und den Geldwert so stabil wie möglich halten. Die Leitzinserhöhung ist deshalb nur ein "kleineres Übel". Letztlich ist vor allem der Ukraine-Krieg und die Folgewirkungen von Corona die Ursache.
Die Inflation - und nicht die Leitzinserhöhung - ist das, was den Bürgern und den Anlegern zu schaffen macht. Sie haben durch den Wertverfall einfach weniger werthaltiges Geld als vorher, das zum Kauf von so etwas Überflüssigem wie Kryptos zur Verfügung stünde. Zunächst müssen schließlich Essen und Heizung bezahlt werden..
Sicher wird man vielleicht auch weniger in andere Kapitalanlagen stecken. Aber in Krisenzeiten und Inflationszeiten sind eigentlich Gold und Aktien doch sehr beliebt. Interessanterweise hat sich gezeigt, dass der Bitcoin eben kein "sicherer Hafen" ist. Der Bitcoin hat eindrücklich bewiesen, dass er als Krisenwährung nicht taugt. Das mussten auch die größten Bitcoinsfans feststellen. Diejenigen, die nicht ganz so dumm sind, sind deshalb schon längst ausgestiegen...


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