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Linux Talk

3.482 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Android, Linux, Unix ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Linux Talk

20.10.2018 um 11:50
ja, in die konsole eintippen und online sein für offline installation war auch ein link in den links

iwconfig kannst du offline eintippen um sicher zu gehen, das alles in ordnung ist

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20.10.2018 um 12:00
Würde dann einen Drucker anschliessen wenns soweit ist (Ricoh sp 112).
Ist das dann das gleiche Dilemma oder wird der erkannt? XD


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20.10.2018 um 12:01
es muss online sein, weil die dateine runtergeladen werden müssen, nehme ioch mal an, probier einfach aus ;D
wenn wlan läuft, reicht es schon wenn es einen scan nach rputern macht, so sieht man auch die funktion


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20.10.2018 um 12:06
Der Ricoh sp 112 ist kein direkter WLan Drucker. Unter WIN 10 ist er mal am Laptop angeschlossen, das ist mir aber zu umständlich deswegen steckt es an der Fritzbox, gebraucht wird es nur über AVM Fern USB. Dafür gibt es eine AVM USB Fernanschluss Software, gerade installiert.
Gibt es diese Software auch für Ubuntu (Linux) ?


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20.10.2018 um 12:23
der hersteller hat keine linux anleitung, aber von frizbox gibt es eine , ganz unten XD
https://avm.de/service/fritzbox/fritzbox-7490/wissensdatenbank/publication/show/12_USB-Drucker-an-FRITZ-Box-als-Netzwerkdrucker-einrichten/ (Archiv-Version vom 20.10.2020)

ist das ein schwarzweiss drucker?

frag einfach mit der hilfe im ubuntu forum. ich weiß nicht wie ich da helfen kann, weil ich den drucker nicht habe


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20.10.2018 um 13:20
@esgibtnureinen
Dieser Link sollte dir helfen: https://askubuntu.com/questions/55868/installing-broadcom-wireless-drivers

emodul


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20.10.2018 um 13:28
Zitat von crommcromm schrieb am 06.10.2018:Daten werden an Google übermittelt? Hab ich das richtig verstanden?
Falls du systemd-resolved als lokalen DNS-Resolver benutzt, fragt dieser unter bestimmten Umständen den Public Resolver von Google. Hab ich auch nie verstanden, warum. Deshalb benutze ich resolved auch nicht.

Systemd an sich finde ich aber gar nicht mal so schlecht. Auf jeden Fall ist das Schreiben von Services angenehmer als ein Initscript zu schreiben.


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21.10.2018 um 02:56
Danke @emodul
Werde es ausprobieren.
Bin zwar der Englischen Sprache nicht sooo mächtig aber mit einem rechts klick kann man die Seite übersetzen.


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29.10.2018 um 16:40
Ich möchte an dieser Stelle eine nützliche Kleinigkeit festhalten, nämlich eine einfache Methode, um ein paar Bytes in einer Datei oder auf einer Disk zu patchen (insbesondere in letzterem Fall sollte man natürlich wissen, was man tut).

Dazu verwende ich dcfldd, eine nützliche Variante von dd, die in fast allen Linux-Distrubutionen verfügbar ist, und (unabhängig vom hier beschriebenen Einsatz) gegenüber dd den wesentlichen Vorteil einer Fortschrittsanzeige hat (ja, ich weiss, mit diversen Verrenkungen kann man auch mit dd eine Fortschrittsanzeige hinbekommen, bei dcfldd ist sie aber direkt implementiert).

Mit dcfldd patchen geht so:

dcfldd conv=notrunc of=test.bin pattern=55aaff ibs=3 count=1 obs=1 seek=28

Bei of=... wird die Datei angegeben, die gepacht werden soll (bzw. per /dev/... eine Disk o.ä.). Bei pattern=... wird die hexadezimale Bytefolge angegeben, die in die Datei geschrieben werden soll. Bei ibs=... wird die Länge dieser Bytefolge angegeben. Bei count=... wird normalerweise 1 angegeben (ansonsten wird die Bytefolge entsprechend oft wiederholt). Bei obs=... wird immer 1 angegeben. Bei seek=... wird die Position (dezimal) angegeben, an der die Bytefolge in die Datei geschrieben werden soll.

Ein wichtiges (leider in der dcfldd-Doku nicht erwähntes) Detail ist, dass die Angabe conv=notrunc (die dafür sorgt, dass die Datei an der gepatchten Stelle nicht abgeschnitten wird) zwingend vor der Angabe von of=... stehen muss.


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29.10.2018 um 23:14
Ich hab da mal eine Frage bezüglich Gnome-Desktop und Java-Programmen.

Unter Gnome sind Java-Programme auf meinem Rechner praktisch unbrauchbar, sobald das Fenster maximiert ist. Der Fehler ist dann der, dass die Menüleiste nicht, bzw. falsch reagiert. Die einzelnen Menüpunkte öffnen sich nicht, wenn ich direkt draufklicke, aber wenn ich versetzt draufklicke.
Also, eine typische Menüleiste wäre z.B.: | Datei | Bearbeiten | Ansicht | Extras |
Möchte ich jetzt Datei öffnen, muss ich Bearbeiten auswählen, zum Bearbeiten dann Ansicht usw., ausserdem muss ich dabei auch die Maustaste ständig gedrückt halten, sonst klappt das Menü gleich wieder ein.
Verkleinere ich das Fenster aber nur um ein paar Pixel, funktioniert alles tadellos.
Unter Plasma und XFCE gibt es dieses Verhalten nicht.

Kennt jemand von euch dieses Problem und weiss vielleicht eine Lösung?


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23.11.2018 um 13:07
@cromm

Eine schnelle Lösung für Gnome wäre vllt. Trick 17, das Fenster vor dem Maximieren in die linke obere Ecke zu ziehen.
Etwas mehr Informationen zur JDK Implementierung wären aber hilfreicher.

Grundsätzlich liest es sich als wird der Fehler der Steuerelemente von Swing im Zusammenspiel von setSize und dem scaling von Gnome (nutzt du 4k?) verursacht, d. h. sollte alles korrekt konfiguriert sein, würde ich dazu raten einen beliebigen Bugtracker zu nutzen


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16.12.2018 um 20:31
Nutz wer vom euch i3 ?

Hab i3 gestern zufällig entdeckt und bin von der Idee eigentlich ganz angetan. Nur das Lernen der ganzen Keybindings erinnert mich an meine Versuche mit Emacs zu arbeiten und schreckt mich etwas ab :-)


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17.12.2018 um 10:48
@ArnoNyhm

I3 und xmonad.
Out of the box find ich die Vorlagen von i3 besser, statisch brauche ich mit haskell weniger Zeichen um mehr Kleinigkeiten anzupassen.
Zitat von ArnoNyhmArnoNyhm schrieb: Nur das Lernen der ganzen Keybindings erinnert mich an meine Versuche mit Emacs zu arbeiten und schreckt mich etwas ab
Die Nähe zu vim ist unverkennbar.
Piept ständig rum und macht alles kaputt ^^


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17.12.2018 um 12:43
Zitat von gentoogentoo schrieb:statisch brauche ich mit haskell weniger Zeichen um mehr Kleinigkeiten anzupassen
Omg bedeutet das etwa ich kann das mit Haskell konfigurieren ? Ich liebe Haskell :) !


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17.12.2018 um 12:49
Aber auf der anderen Seite, i3 ist ja schon exotisch. Ist dann ein Haskell-basierter Tiling-Manager nicht noch weitaus exotischer ?
Findet man dazu auch was im Netz wenn man fragen hat ?


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17.12.2018 um 14:52
@ArnoNyhm

Xmonad ist in Haskell geschrieben, ja.
Zitat von ArnoNyhmArnoNyhm schrieb:Ist dann ein Haskell-basierter Tiling-Manager nicht noch weitaus exotischer ?
Meiner Meinung nach ein klares Jaein ;)

I3 lässt sich aus Sicht des Laien einfacher konfigurieren aber dafür nicht ganz so tiefgängig.
Beide lassen sich aber mit Vorkenntnissen exakt an das anpassen was Du brauchst, auch von den Bindings.
Wenn Du Dich mit Haskell gut auskennst (was die Hürde wäre) lässt sich xmonad meiner Meinung nach nur eben schneller, weil vordefiniert konfigurieren, da Du nicht erst an der C-Source wie bei i3 rumdoktern musst.
Zitat von ArnoNyhmArnoNyhm schrieb:Findet man dazu auch was im Netz wenn man fragen hat ?
https://xmonadhaskell.wordpress.com (Archiv-Version vom 23.04.2022)


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18.12.2018 um 14:31
i3 habe ich auch für eine zeitlang ausprobiert, konnte mich aber nie wirklich daran gewöhnen. Aber die Idee der tiling window manager hat mir gut gefallen, also habe ich damals mir alle mal angeschaut und ausprobiert.

Am besten gefallen hat mir herbstluftwm, das benutze ich bis heute noch.

http://herbstluftwm.org/

Die Konfigurationsdatei ist ein einfacher Shell Script. Es ist daher einfach zu verstehen und zu modifizieren. Als Panel benutzt es dzen2, das kann aber durch andere panels wie zb. polybar oder limebar ersetzt, wenn das einem lieber ist.


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18.12.2018 um 22:20
Zitat von gentoogentoo schrieb am 23.11.2018:Grundsätzlich liest es sich als wird der Fehler der Steuerelemente von Swing im Zusammenspiel von setSize und dem scaling von Gnome (nutzt du 4k?) verursacht,
Das war ein Irrtum von mir. Das Problem hatte ich bei "Siemens LOGO!Soft Comfort".
Hab jetzt ein Update auf die neuste Version gemacht, und schon ist das Problem gelöst.


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29.12.2018 um 01:40
Mein Linux Mint läuft weiterhin gut.

Auf Distrowatch sind derweil Manjaro und MX im Aufwind.


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Linux Talk

04.01.2019 um 13:26
Kann man Linux Mint 32 Bit (Fehlkauf, sollte eigentlich 64 Bit sein), auf einen 64 Bit Laptop installieren?
Und ist es das gleiche Dilemma mit dem WLan Treiber einrichten, wie bei Ubuntu?


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