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Linux Talk

3.482 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Android, Linux, Unix ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Linux Talk

16.08.2013 um 01:57
@Branntweiner

Danke. Ich versteh das nicht. Wieso gibt es diese Möglichkeiten der Einstellungen überhaupt, wenn das dann doch nicht geht?
Und überhaupt, jedes dämliche Windows-System würde das können ohne rumzuzicken.
Bei Debian übertreibt man es doch ein wenig mit diesem ganzen lästigen Sicherheitsmist, finde ich.

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16.08.2013 um 02:00
Zitat von El_GatoEl_Gato schrieb:Wieso gibt es diese Möglichkeiten der Einstellungen überhaupt, wenn das dann doch nicht geht?
Was geht nicht? Du musst nur die Schreibrechte für NTFS definieren, und ich mache das über ein Hilfsprogramm.
Zitat von El_GatoEl_Gato schrieb:jedes dämliche Windows-System würde das können
Windows kann kein einziges Linux-Dateisystem lesen, geschweige denn beschreiben, ohne dass ein Drittanbieterprogramm installiert werden muss.

Dass Windows sein eigenes Dateisystem lesen und beschreiben kann, ist wohl eine Grundvoraussetzung ;)


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16.08.2013 um 02:02
@Branntweiner

Das meinte ich nicht. Ein Windows-System könnte sehr wohl meine externe Platte lesen, da sind nur Musik und Videos drauf.
Zitat von BranntweinerBranntweiner schrieb:Du musst nur die Schreibrechte für NTFS definieren, und ich mache das über ein Hilfsprogramm.
Und wieso ist dieses Hilfsprogramm nicht von Anfang an vorhanden? Wenn ich jetzt kein Zugang zum Internet hätte, wäre ich ziemlich in den Arsch gekniffen.


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16.08.2013 um 02:03
Zitat von El_GatoEl_Gato schrieb:Ein Windows-System könnte sehr wohl meine externe Platte lesen
Sage ich doch. Windows wird doch sein eigenes Dateisystem (NTFS) lesen können.

Linux kann das auch, du musst nur dem Nutzer die Rechte geben.


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16.08.2013 um 02:04
@Branntweiner

Oh, dann hab ich dich falsch verstanden. Wie dem auch sei, wieso kann das Linux nicht auch gleich von Anfang an? Wozu braucht es für jeden kleinen Furz irgendeine scheiss Berechtigung, Verifikation oder was zum Teufel auch immer!?


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16.08.2013 um 02:05
Zitat von El_GatoEl_Gato schrieb:Wozu braucht es für jeden kleinen Furz irgendeine scheiss Berechtigung, Verifikation oder was zum Teufel auch immer!?
Weil Sicherheit etwas größer geschrieben ist?


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16.08.2013 um 02:06
@Branntweiner

Das ist aber ziemlich bescheuert. Meine Festplatte ist nicht verschlüsselt. Jeder Vollidiot mit einem Windowsrechner könnte meine Daten auf der Platte lesen, kopieren oder löschen. Ohne wenn und aber.


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16.08.2013 um 02:07
@El_Gato

naja, es ist ja keine frage des sinns oder unsinns, ob du das feature nutzt oder nicht.
imho verschlüsseln die meisten linux-user ihre festplatten, jedenfalls würden mir nur zwei oder drei bekannte einfallen, die es nicht tun, und da ist das auch nur auf den filmerechner im wohnzimmer bezogen der fall.


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16.08.2013 um 02:09
Zitat von El_GatoEl_Gato schrieb:Das ist aber ziemlich bescheuert. Meine Festplatte ist nicht verschlüsselt. Jeder Vollidiot mit einem Windowsrechner könnte meine Daten auf der Platte lesen
Es geht nicht um die Sicherheit deiner Daten, es geht um die Sicherheit des Systems.

Es gab mal Zeiten, in denen keine CD gemountet werden konnte, wenn Root keine Rechte vergeben hat. Heute läuft das umgekehrt: Root muss die Rechte der installierten Nutzer zurücknehmen. Ist halt das Ergebnis der "Linux muss auf den Desktop und Windows schlagen"-Bewegung.


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16.08.2013 um 02:12
@Branntweiner
Zitat von BranntweinerBranntweiner schrieb:Ist halt das Ergebnis der "Linux muss auf den Desktop und Windows schlagen"-Bewegung.
ja, ein ärgerlicher trend, man hätte eher mal werbung für das prinzip machen sollen, und dem otto-normal-benutzer zeigen, dass es so schrecklich kompliziert alles gar nicht ist / war, statt einfach die sicherheit partiell und potenziell zu opfern, zugunsten einer kleinen mehrzahl, am gedanken hinter linux oft nur mässig interessierter, neu-user.


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16.08.2013 um 02:15
Zitat von slandermanslanderman schrieb:naja, es ist ja keine frage des sinns oder unsinns, ob du das feature nutzt oder nicht.
Das ist kein Feature, das ist ein Scheisshaufen. Es gibt ja von Haus aus die Pseudomöglichkeit, Schreibrechte und dergleichen zu vergeben. Doch egal was ich da einstelle, es springt immer gleich auf die Voreinstellung zurück und meckert mich an von wegen Sicherheit und all dieser Quatsch, den ich hier nicht im geringsten brauche und mir das nur im Wege steht.
Und nachdem ich mit ntfs-config die Schreibberechtigungen für meine Platten geändert habe, verlangt er nach einem Reboot. Gehts noch? Sonst braucht man so gut wie NIE einen fucking Reboot!
Das würde mich ja gar nicht weiter stören, aber ich kann einen Download jetzt nicht abbrechen.
Zitat von slandermanslanderman schrieb:am gedanken hinter linux oft nur mässig interessierter, neu-user.
Es hat verdammt nochmal zu funktionieren. Etwas anderes interessiert mich nicht.


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16.08.2013 um 02:20
Es ergibt einfach keinen Sinn. Wieso gibt es diese angebliche Möglichkeit in den Properties, wenn mir das dann sowieso verweigert wird? Darum gehts mir eigentlich.


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16.08.2013 um 02:24
Zitat von El_GatoEl_Gato schrieb:Es hat verdammt nochmal zu funktionieren. Etwas anderes interessiert mich nicht.
Darum nehme ich kein Windows. Das kann keine meiner ext*-Festplatten lesen.
Zitat von El_GatoEl_Gato schrieb:Und nachdem ich mit ntfs-config die Schreibberechtigungen für meine Platten geändert habe, verlangt er nach einem Reboot. Gehts noch? Sonst braucht man so gut wie NIE einen fucking Reboot!
Diesmal brauchst du einen. Immer noch besser als 20 wie bei einem durchschnittlichen Windows-Update ;)
Zitat von slandermanslanderman schrieb:ein ärgerlicher trend, man hätte eher mal werbung für das prinzip machen sollen, und dem otto-normal-benutzer zeigen, dass es so schrecklich kompliziert alles gar nicht ist
Bei Single-User-Distributionen wie Mint oder Ubuntu sicher noch eine Option, damit alles einfach geht. Aber wenn ich mir nun Rechteverwaltungen wie policykit anschaue: das ist für mich Raketentechnik. Alles läuft im Hintergrund und ich habe keine Ahnung mehr, wie ich das beeinflussen kann.

Sahnehäubchen war mal, als ich in einer Bildungseinrichtung in einem Saal mit 20 Ubuntu-Rechnern war. Nutzername und Passwort war an die Computer geheftet. Kein Problem, wenn da nicht der Nutzer gleichzeitig sudo-Rechte gehabt hätte. Was ich im Netzwerk mit ca. 100 Rechnern (auf das auch der Zugriff freigeschalten war) hätte anstellen können, wollte ich nicht mehr ausprobieren ;)


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16.08.2013 um 02:27
Zitat von El_GatoEl_Gato schrieb:Wieso gibt es diese angebliche Möglichkeit in den Properties, wenn mir das dann sowieso verweigert wird?
Die funtkionieren aber nicht mit fremden Dateisystemen. Das muss anders gelöst werden.

ntfs-3g (der Treiber für NTFS) ist Reversed Engineering. Microsoft gibt die Specs nicht frei.


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16.08.2013 um 02:29
Zitat von BranntweinerBranntweiner schrieb:Linux muss auf den Desktop und Windows schlagen
Davon ist es leider noch weit entfernt. Erst wenn es mehr oder weniger so Idiotensicher ist wie Windows und der Support von Games sich drastisch verbessert hat, dann kann man Windows als geschlagen ansehen. Vorher nicht. Und mit Idiotensicherheit meine ich auch Benutzerfreundlichkeit.
Es ist benutzerunfreundlich, wenn der Otto Normaluser mit so einer unlogischen Festplattenberechtigung konfrontiert wird. Es ergibt einfach keinen Sinn.
Zitat von BranntweinerBranntweiner schrieb:ntfs-3g (der Treiber für NTFS) ist Reversed Engineering. Microsoft gibt die Specs nicht frei.
Was ich von Microsoft halte und dieser Firma wünsche, schreibe ich hier wohl besser nicht.


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16.08.2013 um 02:30
Zitat von El_GatoEl_Gato schrieb:Es ist benutzerunfreundlich, wenn der Otto Normaluser mit so einer unlogischen Festplattenberechtigung konfrontiert wird. Es ergibt einfach keinen Sinn.
Lies nochmal:
Zitat von BranntweinerBranntweiner schrieb:ntfs-3g (der Treiber für NTFS) ist Reversed Engineering. Microsoft gibt die Specs nicht frei.
Linux-Dateisysteme verstehen alle Rechtevergaben.


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16.08.2013 um 02:32
@Branntweiner

Ich meinte mein Problem von vorhin. Dann hast du mir gesagt, ich solle ntfs-config installieren.
Sowas kann der DAU nicht wissen, auch nicht ahnen. Für ihn ist das dann einfach fehlerhaft.


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16.08.2013 um 02:38
Zitat von El_GatoEl_Gato schrieb:Ich meinte mein Problem von vorhin. Dann hast du mir gesagt, ich solle ntfs-config installieren.
Sowas kann der DAU nicht wissen, auch nicht ahnen. Für ihn ist das dann einfach fehlerhaft.
Kann durchaus sein, dass Mint oder Ubuntu die NTFS-Rechte für alle User gleich in die /etc/fstab schreiben (habe vor fünf Jahren zum letzten Mal Ubuntu am Laufen gehabt), Debian macht's ein wenig anders.

Aber genau aus diesem Grund sind Nutzer von Debian, Arch oder Gentoo solche Plaudertaschen, weil so manches noch konfiguriert werden muss, bevor es genial läuft.


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16.08.2013 um 02:46
@Branntweiner

Versteh mich nicht falsch, ich halte Debian durchaus für ein sehr gutes OS. Nur würde ich es halt begrüßen, wenn die Entwickler es künftig wie die von Ubuntu und Mint genauso benutzerfreundlich gestalten würden. Je mehr Distris das täten, desto größere Verbreitung würde Linux auch bekommen und es ist einfach nunmal so, daß der Otto Normaluser einfach keine Lust hat, sich so eingehend mit Linux oder generell mit Computern zu befassen, wie wir das hier tun. Sie wollen einfach nur ein gut funktionierendes System und damit hat es sich dann auch.


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16.08.2013 um 02:59
Zitat von El_GatoEl_Gato schrieb:daß der Otto Normaluser einfach keine Lust hat, sich so eingehend mit Linux oder generell mit Computern zu befassen, wie wir das hier tun. Sie wollen einfach nur ein gut funktionierendes System
Das ließe sich letztlich nur mit Fertigsystemen gewährleisten, die der Hersteller vorkonfiguriert. Dell hat das gemacht (aber nur in den USA), ein paar Netbooks gab es, dazu noch einige sündteure Business-Laptops (Lenovo hat[tte] mal was im Programm).

Sobald ein zusätzliches Betriebssystem installiert werden soll, wird's sowieso kompliziert. Das macht nur eine vernachlässigbare Minderheit. Alleine das Freischaufeln von Festplattenplatz und die Erstellung weiterer Partitionen bei einem installierten Windows ist alles andere als trivial.

Manche nehmen dann noch einen Zweit- oder Drittrechner für Linuxspielereien. Aber auch das sind nicht viele.

Leute wie ich, die Linux grundsätzlich als Erstsystem fahren, weil sie damit besser umgehen können, sind wohl eine sehr kleine Minderheit.

Insgesamt wird Linux auf Desktops und Laptops immer noch weit unter 1% der Gesamtinstallationen ausmachen. Shuttleworth hat mit Ubuntu Linux zwar in die Medien gebracht, aber den großen Schub hat er bis heute auch nicht gebracht.

In anderen Bereichen sieht es anders aus. Android (mit einem Linux-Kernel) dürfte immer noch Marktführer bei Smartphones sein, auch im Serverbereich dürfte Linux die Nase vorne haben.


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16.08.2013 um 03:05
Zitat von BranntweinerBranntweiner schrieb:Leute wie ich, die Linux grundsätzlich als Erstsystem fahren, weil sie damit besser umgehen können, sind wohl eine sehr kleine Minderheit.
Naja, NOCH könnte ich besser mit Windows umgehen. xD
Aber wie heisst es doch so schön, "Aller Anfang ist schwer"? :vv:
Zitat von BranntweinerBranntweiner schrieb:Insgesamt wird Linux auf Desktops und Laptops immer noch weit unter 1% der Gesamtinstallationen ausmachen. Shuttleworth hat mit Ubuntu Linux zwar in die Medien gebracht, aber den großen Schub hat er bis heute auch nicht gebracht.
Die Allmystatistiken bestätigen dich. Sie sind denke ich auch eine gute Referenz hierzu, bei fast 78,000 Usern kann man ja schon von repräsentativ sprechen. :D

Linuxuser auf Allmy machen derzeit 1,61% aller User aus, während Windowsuser immer noch 63,93% stellen.


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16.08.2013 um 03:13
Zitat von El_GatoEl_Gato schrieb:Naja, NOCH könnte ich besser mit Windows umgehen. xD
Aber wie heisst es doch so schön, "Aller Anfang ist schwer"?
Meine erste Linux-Installation war 2002. Ein Mandrake. Ich hab's von der Platte geschmissen, weil ich mit den Dateiordnern nichts anfangen konnte ;)

2004 war mein zweiter Versuch mit Red Hat. Die hatten eine super Anleitung für eine Dual-Boot-Installation. Ich konnte dann zwischen Windows 2000 und Linux wechseln. Und irgendwann bin ich draufgekommen, dass ich Monate nicht mehr nach Windows gebootet hatte ;)

Als Red Hat kurzfristig entschieden hatte, den Desktop fallen zu lassen, und Fedora dementsprechend schleißig wurde, blieb ich - nach kurzer SuSE-Zeit - 2006 bei Debian hängen.

Und nun geht's mir umgekehrt. Ich habe mal die FLAC-Treiber auf Windows installiert und mich gewundert, dass kein Player meine FLAC-Musikdateien abspielen konnte, bis mir einfiel, dass bei Windows jedes Programm die eigenen Bibliotheken mitnehmen muss ;)

Sprich: ich habe mit der Zeit den Umgang mit Windows verlernt.


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16.08.2013 um 03:27
Zitat von BranntweinerBranntweiner schrieb:Sprich: ich habe mit der Zeit den Umgang mit Windows verlernt.
Och, das kannst du dir, wenn nötig, sicher schnell wieder aneignen. Windows ist recht einfach zu bedienen. 2002 ist Win XP noch recht neu gewesen, ich denke daß du das hattest.
Zitat von BranntweinerBranntweiner schrieb:Und nun geht's mir umgekehrt. Ich habe mal die FLAC-Treiber auf Windows installiert und mich gewundert, dass kein Player meine FLAC-Musikdateien abspielen konnte, bis mir einfiel, dass bei Windows jedes Programm die eigenen Bibliotheken mitnehmen muss
Windows + VLC Player und dann geht auch das.


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Linux Talk

16.08.2013 um 03:30
Zitat von El_GatoEl_Gato schrieb:Die Allmystatistiken bestätigen dich. Sie sind denke ich auch eine gute Referenz hierzu, bei fast 78,000 Usern kann man ja schon von repräsentativ sprechen. :D

Linuxuser auf Allmy machen derzeit 1,61% aller User aus, während Windowsuser immer noch 63,93% stellen.
Wenn ich die ca. 30% Smartphones rausnehme und nur die drei Desktopsysteme hernehme, dann ergibt das rund:

91,8% Windows
6,5% OS X
1,7% Linux

Viel hat sich am Desktop nicht verschoben, OS X hat etwas zugelegt.
Zitat von El_GatoEl_Gato schrieb:Windows + VLC Player und dann geht auch das.
Genau das hatte ich dann auch wieder raus, dass das so geht. Bzw. Foobar2000 installiert.
Zitat von El_GatoEl_Gato schrieb:2002 ist Win XP noch recht neu gewesen, ich denke daß du das hattest
Ich hatte Windows 2000. Die hatten noch eine klare Nutzertrennung. XP war mir wegen der Virenflut viel zu suspekt. Ich habe bei einem Bekannten zusehen können, wie sich während eines Sicherheitsupdates der Sasser-Virus auf einem neuen System eingenistet hat. Aus diesem Grund wollte ich weg von Windows und Macs konnte ich mir damals nicht leisten.


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16.08.2013 um 03:37
Zitat von BranntweinerBranntweiner schrieb:Wenn ich die ca. 30% Smartphones rausnehme und nur die drei Desktopsysteme hernehme, dann ergibt das rund:
Smartphones werden gesondert gelistet, wie auch die Desktopsysteme.
Zitat von BranntweinerBranntweiner schrieb:XP war mir wegen der Virenflut viel zu suspekt.
Später ist XP ein recht gutes und stabiles OS gewesen und ist es noch immer, der Support dafür läuft 2014 jedoch aus. Unter Linux braucht man aber keinen sündhaft teuren Virenscanner, wenn man wirklich gewappnet sein will. Es gibt freie Alternativen wie Avira, aber die sind in der Umsonst-Version in ihren Funktionen doch arg beschränkt.
Zitat von BranntweinerBranntweiner schrieb:Aus diesem Grund wollte ich weg von Windows und Macs konnte ich mir damals nicht leisten.
Bei mir sinds ähnliche Gründe und im direkten Vergleich hat Windows mich über die Jahre doch verdammt viele Nerven gekostet. Mehr als Linux es jemals könnte, auch wenn es ebenfalls einige Unzulänglichkeiten hat.

Zum Thema Macs bzw. Apple... Die würde ich noch nicht einmal dann unterstützen, wenn ich Multimilliardär wäre.


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