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Mord an Kristin Harder - 1991, bis heute ungeklärt!

5.394 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Bayern, Ungeklärt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Mord an Kristin Harder - 1991, bis heute ungeklärt!

20.01.2017 um 18:43
@Chicamausi1306
@Minderella hat das heute schon angesprochen. Man könne das an der Schneidekante feststellen. Aber es sind diesbezüglich eigentlich nicht wirklich Informationen nach außen gedrungen. @zweiter hat etwas geschrieben, dass der Körper zuerst zerteilt und dann eingefroren wurde. Aber weswegen hätte man dann nach einem Täter mit größerer Gefriertruhe gesucht. Möglicherweise hat er ja den nicht gefundenen Teil noch nie eingefroren gehabt sondern gleich entsorgt.

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20.01.2017 um 19:34
Zitat von RayBarboniRayBarboni schrieb:nein das bein war nicht tiefgefroren, denn es wurde zeitnah nach dem mord gefunden und es war sehr kalt zu jener zeit. der arm der sehr viel später in landshut gefunden wurde war tiefgefroren. der täter wurde in neubiberg gesehen und bei der entsorgung überrascht. deshalb hat er es mangelhaft und schnell in dem baumstumpf entsorgt und sich dann aus dem staub gemacht.
Und nochmal @RayBarboni ich möchte einen Beleg für deine Aussagen.

a) das Bein war nicht tiefgefroren, denn es wurde zeitnah gefunden

b) der Täter wurde gesehen und bei der Entsorgung überrascht und so weiter

Erstens, gibt es hier keinen erwiesenen Täter, wenn dann sprechen wir hier von Tatverdächtigen und nicht mal diesen gibt es, zweitens wurde das Bein erst im April gefunden, also vier Monate später.

Ich weise dich hiermit auf unsere Regeln hin:

Allmystery-Wiki: Kriminalfälle - Die Regeln

Auszug:

- Quellen: Alle Tatsachenbehauptungen sind mit Quellen zu belegen! Angebliches Insiderwissen darf nicht als Fakt dargestellt und muss anderenfalls belegt werden. Was nicht belegt werden kann, darf nicht als Tatsache dargestellt werden, sondern höchstens als Meinung.

Es gab hier schon mal einen User - ray_muc, der hat das genauso wie du gemacht. Behauptungen aufgestellt, aber auf Nachfrage nach Quellen und Belegen einfach nicht mehr oder ausweichend geantwortet.

Ich erwarte jetzt von dir Belege und Quellen zu deinen Behauptungen, ansonsten halte dich mit deinen Aussagen zurück.


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20.01.2017 um 22:13
@Robin76
Zitat von Robin76Robin76 schrieb:@zweiter hat etwas geschrieben, dass der Körper zuerst zerteilt und dann eingefroren wurde. Aber weswegen hätte man dann nach einem Täter mit größerer Gefriertruhe gesucht.
einmal weil ein kühlschrank mit eisfach zu klein ist.
es könnte aber auch sein das das bein gestreckt war und daher eine größere truhe vorhanden sein müßte.
zumindest etwas größer als eine normale kühlschrankgröße.
ich denke man wollte damit ausdrücken, das der täter als zusatzgerät eine gefrieretruhe hat,oder brauchte.

logistisch gesehen würde ich meinen das man in vorraussicht auf transport ,oder unterbringung ,die leiche erst zerteilt.

aber wer weiß,vielleicht gab es auch ein kühlhaus als nutzung,würden ja 2 kisten mit fisch als unterstellung nicht auffallen


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Mord an Kristin Harder - 1991, bis heute ungeklärt!

21.01.2017 um 06:33
Zitat von zweiterzweiter schrieb:einmal weil ein kühlschrank mit eisfach zu klein ist.
Das ist schon klar. Aber es gibt ja auch kleinere Truhen, in denen keine Leiche Platz finden würde.
Zitat von zweiterzweiter schrieb:aber wer weiß,vielleicht gab es auch ein kühlhaus als nutzung,würden ja 2 kisten mit fisch als unterstellung nicht auffallen
Gut auch möglich. Aber die Gefahr, dass diese Kisten entdeckt worden wären, wäre zu groß gewesen, obwohl es so einen Fall kürzlich bei Augsburg gab, als der Ehemann seine Frau zerteilte und in einer Kiste in einem Lagerhaus einlagern ließ.


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21.01.2017 um 09:18
Also da hier immer wieder der letzte Begleiter verdächtig wird: wenn man das mit dem einfrieren als Fakt betrachtet dann muss man doch damals überprüfen haben ob er die Möglichkeit dazu hatte., oder?


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21.01.2017 um 09:48
ich habe nochmal ne andere frage
wurde mal irgendwo was über ihre klamotten erwähnt ?
also was sie zuletzt an hatte ?
der letzte begleiter müßte es ja wissen .
und hat man ihr zuhause dann danach durchsucht ,um festzustellen ob sie noch zuhause war ?


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21.01.2017 um 09:55
@zweiter
Sie hätte aber zu Hause gewesen sein können und nochmals weggegangen sein oder abgeholt worden sein. Dann wären die Klamotten auch nicht mehr zu Hause gewesen.


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21.01.2017 um 10:04
@Robin76
halte ich für unwahrscheinlich,dann würde man sich vermutlich nochmal umziehen ,wenn man so spät nochmals startet und wozu sollte sie dann nach hause gehen, wenn sie auf dem rückweg noch alle möglichkeiten hatte.

was ich auch für unwahrscheinlich halte ist ,das sie unterwegs abgefangen wurde ,von einen fremden.
denn dann macht die zerstückelung keinen sinn ,man würde sie einfach irgendwo hinfahren und ablegen,nach der tat.
also muss sie in einer wohnung gewesen sein und das mit einer bekannten person.
wenn ich davon ausgehe das sie zuhause war,was ja auch mit dem verlassen der wohnung, für einen kurzen moment passen würde.
könnte man auch einen nachbarn als täter vermuten.


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21.01.2017 um 10:10
Zitat von zweiterzweiter schrieb:te man auch einen nachbarn als täter vermuten.
Das hatte ich auch schon im Hinterkopf. Aber es ist leider nicht bekannt, inwiefern die Nachbarn überhaupt befragt wurden. Die offene Balkontüre ist schon seltsam. Entweder sie hat diese beim Verlassen der Wohnung ganz vergessen zu schließen oder sie zog sie nicht ganz ins Schloß, so dass sie wieder aufsprang. Ich persönlich halte es auch nicht für ausgeschlossen, dass der Täter mit ihrem Wohnungsschlüssel in der Wohnung war und versuchte Hinweise auf ihn zu beseitigen.


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21.01.2017 um 11:48
Muss ich falsche Schlussfolgerungen hier aus dem Thread belegen? Nochmal zum mitdenken: 2 Fundorte. Einmal in Neubiberg im April. Zweiter Fundort im August in Landshut. Die Polizei spricht nur beim zweiten Fundort von der Tatsache, dass dieses Leichenteil tiefgefroren sein musste (Verwesungszustand) Zu behaupten, dass das Leichenteil am ersten Fundort tiefgefroren sein musste, ist schlichtweg falsch. Und neben anderen Quellen ist auch im Crime Artikel zu lesen, dass sich ein Zeuge gemeldet hat der zu dem Zeitpunkt nach dem Mord und vor dem Fund des ersten Leichenteils einen Mann mit blauer Mülltüte in den Wald gehen sah.


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21.01.2017 um 12:18
@Robin76
@all

Wie man feststellen kann, ob der Körper oder nur die gefundenen Telie eingefroren waren, ist nicht so einfach...! Da bräuchte man tatsächlich mehr Material. Was ich aber sagen ist, das man auf jeden Fall feststellen kann ob die Teile vor dem Gefrieren, zerlegt worden sind oder nicht. Man kann auch abschätzen, wie lange zum Beispiel ein Braten eingefroren war, denn umso länger man es einfriert, umso mehr ist die Zellstruktur verändert und beschädigt.

Meine persönliche Meinung ist, das der Täter, den Körper erst gefroren hat und dann zerlegt hat, da es einfach weniger Dreck macht, und die Zersetzung wird gestoppt, so gibt es kaum Gerüche. Wenn man es vor dem einfrieren macht, dann verteilt sich Blut und Gewebe bis in die kleinste Rille, sodass man es ohne starke Mittel kaum beseitigen kann. In 1991/1992 gab es noch in vielen Haushalten, die großen Tiefkühltruhen. Auch wenn man sagt es könnte ein Metzger, Jäger oder Arzt sie zerteilt haben, Stimme ich dem nur bedingt zu. Jeder kann es gewesen sein, der ein bisschen anatomisches Wissen hat. Jeder der mal zu Hause ein Huhn zerlegt hat, weiß das man es am besten einfach und ohne viel Aufwand, an den Gelenken die Schnitte setzt. Das kann man dann auch auf den Menschen über tragen.

Ich hoffe ich lasst mich weiter in der Gruppe mit diskutiren und ich hoffe wir tauschen uns weiter aus.

LG


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21.01.2017 um 12:48
Zitat von RayBarboniRayBarboni schrieb:Muss ich falsche Schlussfolgerungen hier aus dem Thread belegen? Nochmal zum mitdenken: 2 Fundorte. Einmal in Neubiberg im April. Zweiter Fundort im August in Landshut. Die Polizei spricht nur beim zweiten Fundort von der Tatsache, dass dieses Leichenteil tiefgefroren sein musste (Verwesungszustand) Zu behaupten, dass das Leichenteil am ersten Fundort tiefgefroren sein musste, ist schlichtweg falsch. Und neben anderen Quellen ist auch im Crime Artikel zu lesen, dass sich ein Zeuge gemeldet hat der zu dem Zeitpunkt nach dem Mord und vor dem Fund des ersten Leichenteils einen Mann mit blauer Mülltüte in den Wald gehen sah.
Ich denke zwar, dass ich weiß, woher du Dein Wissen hast, aber der Kommissar in Ungeklärte Morde hat so gesprochen, als ob Beides eingefroren gewesen wäre - Bein und Arm. Auch wenn Du Dein Wissen aus einer sicheren Quelle hast, ist es doch irritierend, denn Du kannst für Deine Quelle keinen Link einstellen.

@Natalia30
Angenommen @RayBarboni hat recht, wenn er schreibt, dass das im April gefundene Bein nicht tiefgefroren war. Dann müsste es ja tatsächlich mit viel Sauerei zuvor abgetrennt worden sein. Da der Ort unbekannt ist, konnte nie ein Tatort auf Blutspuren untersucht werden. Aber irgendwem könnte an diesem Tatort etwas aufgefallen sein und da denke ich z.B. an die anonyme Anruferin, die sagte, dass sie das Mordhaus kennen würde. Man stellt sich die Frage, weshalb sich die Frau anonym gemeldet hat. Da gibt es nur drei Möglichkeiten.
1. Sie hatte Angst
2. Sie war Mitwisserin
3. Sie war Beides


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21.01.2017 um 21:57
Habe nochmal alle Quellen die ich kenne durchgearbeitet , für mich bleibt es dabei Kristin
Harders gefundene Überreste sollen "Tiefgefroren" sein !
Kein Beleg für mich das das Bein nicht Tiefgefroren war !
In der Natur gab es bis zum Beinfund nach dem was ich erheben konnte von Dezember 1991.
bis April 1992. nicht einmal so starken Frost das man von einem "Tiefgefrorenen" Zustand
sprechen kann.
@RayBarboni ein Zeuge nach dem Mord und vor dem Pfund da kann ich nur sagen grumpf !


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21.01.2017 um 22:28
@RayBarboni
Nicht Pfund sondern Fund !


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22.01.2017 um 08:56
Zitat von RayBarboniRayBarboni schrieb:Muss ich falsche Schlussfolgerungen hier aus dem Thread belegen? Nochmal zum mitdenken
Für dich nochmal zum mitdenken: Du hast deine Behauptungen, die du als Fakten darstellst, mit Quellen zu belegen. Das tust du aber nicht. Ich habe dir auf der vorherigen Seite die Regeln verlinkt, aber das ignorierst du gekonnt. Du hast behauptet das Bein wurde zeitnah gefunden. Wo steht das? Sind vier Monate nach dem Verschwinden von Kristin zeitnah? Ich würde meinen, nein. Du hast behauptet der "Täter" wurde im Wald gesehen. Wo steht das? Es wurde lediglich ein Mann mit Müllsack gesehen, der Zeitraum dieser Sichtung ist ungenau. Das kann irgendwer gewesen sein der dort seinen Müll ablud. Halte dich in Zukunft einfach an bekannte Fakten.
Zitat von Robin76Robin76 schrieb:Ich denke zwar, dass ich weiß, woher du Dein Wissen hast
Das bringt uns aber in der Diskussion nicht weiter. Woher hat er denn sein Wissen? Ach ich weiß schon, darf man hier wahrscheinlich nicht schreiben. Dann haben solche Andeutungen hier auch nichts verloren.


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22.01.2017 um 10:17
da das bein 4 monate später gefunden wurde und der unterarm nochmals 4 monate darauf könnte sich ein etwa 4 monatsrythmus ergeben .
vorrausgesetzt das die leichenteile nicht lange lagen.
wie lange der unterarm im wasser lag wurde wohl nicht erzählt,könnte man aber feststellen.

wenn zb der spaziergänger öfters den weg mit seinem hund ging,dürfte das bein auch nicht solange dort gelegen haben.
was auch noch auffällig ist,ist das das bein und auch der arm, nochmals geteilt wurden .
das muss auch praktische gründe haben für unterbringung und transport,ein gestrecktes starres bein wäre zu lang.
dennoch wurde ja das ganze bein entsorgt ,also man wollte auch nicht zu oft mit kleinteilen herumfahren.
demnach würde der täter an max. 6 verschiedenen stellen ,oder min. 4 stellen das opfer entsorgt haben.


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22.01.2017 um 11:29
@zweiter
So direkt am Weg lag es ja wohl nicht. Ich gehe deshalb davon aus, dass man mit dem Hund wohl nicht querfeldein durch den Wald läuft, sondern auf den Wegen und ein Hund auch an der Leine geht. Deshalb muss in diesen Wintermonaten das Bein im Müllsack etwas unter einer Baumwurzel versteckt auch nicht groß aufgefallen sein. Aber der große, schwere Müllsack, der im Dezember in den Wald getragen wurde anscheinend auch nicht, falls sich in diesem Sack Müll befunden hat.


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22.01.2017 um 11:37
@Robin76
ich meine ja ,wenn der hund immer den gleichen weg lief,dann würde er ,sobald er etwas riechen würde
sich um den müllsack bemühen.
da ist nur die frage wann die fäulnis einsetzt und der hund etwas mitbekommt
3 tage ,5 tage ,2 wochen ? oder kennt der hund sein revier und hat dort sofort gebuddelt,weil er eben eine menschenspur bis zu der baumwurzel folgte.
somit wäre die ablage 1-2 tage vorher erst gewesen.
hätte man dann diese spur eventuell sogar rückverfolgen können ?


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22.01.2017 um 11:42
@zweiter
Weshalb ein Hund? Ich dachte immer, dass der Sack von einem Stadtratsmitglied bei einer Müllsammelaktion gefunden wurde.


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22.01.2017 um 11:57
@Robin76
achso,dann habe ich wohl was verwechselt ,sorry
wie komm ich bloß auf den hund ?
dachte an spaziergänger mit hund ?wie bescheuert :)


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