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Mord an Kristin Harder - 1991, bis heute ungeklärt!

5.394 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Bayern, Ungeklärt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Mord an Kristin Harder - 1991, bis heute ungeklärt!

23.05.2017 um 00:09
Richtig. Der letzte Begleiter als Täter hätte wissen müssen, das er dort niemanden erreichen kann, höchstens mal per Zufall.

Laut Auswertung des Einzelverbindungsnachweises hat er in den nächsten Tagen durchschnittlich 2 mal angerufen, bis er schließlich auf die zufällig anwesende Freundin traf und davon erfuhr, das Kristin vermisst wurde. Das passt dann ja auch nicht.

Selbst wenn man sich vorher schon gekannt hat, wäre es für den Täter immer sinnvoller nicht so zu handeln, sondern sich erst als Bekannter zu outen, wenn die Frau auch wirklich vermisst und gesucht wird.
Schon gar nicht, wenn man die meisten Teile der Leiche noch nicht beseitigt hat. Da hält man sich dann wohl lieber im Hintergrund

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Mord an Kristin Harder - 1991, bis heute ungeklärt!

23.05.2017 um 11:51
@Nightrider64
Da kann ich nur zustimmen. Macht anders für mich auch keinen Sinn.


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30.05.2017 um 19:50
Ich habe gerade gesehen, dass es in München schon damals Firmen gab, die die Lagerung von Tiefkühlgut übernahmen. Ich könnte mir sehr gut vorstellen, dass es möglich ist, eine Leiche dort für eine zeitlang zwischenzulagern.


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30.05.2017 um 22:51
der letzte begleiter ist ja auch zur schule von kristin gegangen und hat ihre Adresse erfragt, obwohl er die wusste. er hat angerufen weil er wusste irgendwann wird jemand ans Telefon gehen, es wird ja nach dem Mädchen gesucht. er hatte die Nummer auf der schnellwahltaste seines bürotelefons eingespeichert. wenn man vorgibt eine frau das erste mal getroffen zu haben, ,,,? er dachte, dass er eh ermittelt wird un hat so durch die Gespräche mit der besten freundin des Opfers, der er nicht seine Identität preis gab, sich über den Stand der Ermittlungen erkundigt.


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Mord an Kristin Harder - 1991, bis heute ungeklärt!

30.05.2017 um 22:55
die beste freundin sprach sich nie positiv über bernd S. aus, das ist eine falsche behauptung von nightrider. das gegenteil ist der fall. sie beschreibt den typen als schmierig und merkte bald dass er sie nur ausfragte und nichts von sich preis gab. als sie sein foto sah meinte sie dass kristin mit so einem typen nie ausgegangen wäre. war absolut nicht ihr typ


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31.05.2017 um 00:50
@RayBarboni
Quatsch, ich habe das Interview gesehen. Da war kein Misstrauen oder dergleichen raus zu hören, sondern sie Beschrieb, man habe sich zusammen auf die Suche gemacht habe, "es sei ein glücklicher Zufall gewesen, das er überhaupt in dem Moment al. sie in der Wohnung war angerufen habe" so wörtlich
Ebenso hat sie sich im Stern Crime mit keinem Wort über den Mann geäußert, sondern der Autor des Artikels hat in einem Nebensatz den Mann als "mysteriösen Anrufer"tituliert, was dann natürlich so rüber kommt als habe die Freundin das so empfunden. Ganz billiger journalistischer Trick.

Das sie sich jemals in den 25 Jahren als schmierig bezeichnete, dafür möchte ich eine Quellenangabe. Das wurde selbst hier in der Diskussion noch nie behauptet.

Genauso ist nie irgendwo erwähnt worden, das er die Adresse von Kristin kannte. Warum sollte er die denn auch erfragen wenn er sie weis und dann noch so auffällig?


Ebenso dieBehauptung aufzustellen, das er wusste, das irgendwann jemand an das Telefon der allein lebenden Frau gehen würde ist so etwas von weltfremd
Er musste nach den 2 Stunden Konservation wissen, das sie alleine lebt. Wenn er der Täter wäre, was wollte er erreichen?

Er hat auch nicht ständig dort angerufen, sondern 2 ( oder waren es 3 ?) mal täglich im Schnitt.
Da hätte er als Täter nahezu ausschließen können, das er jemals jemanden erreicht.

Das er die Nummer eingespeichert hat, das ist ebenfalls keineswegs belastend. Als die Technik neu war, hat man öfters Nummern einfach mal eingespeichert auf Platz 10 oder so um nicht immer den Zettel rausholen zu müssen wo die Nummer drauf steht. Hatte sich das dann erledigt, hat man halt jemand anderen darauf gespeichert.
Ich selbst habe als ich das erste Telefon mit so bahnbrechechender Technik hatte, immer die Nummer desjenigen den ich nicht erreicht hatte, aber unbedingt noch einmal anrufen musste auf die 20 gelegt um nach der Mittagspause oder sonst wann nur noch einen Knopf drücken zu müssen und nicht immer dieNotiz zu suchen

Das er einer ihm fremden Frau seinen Nachnamen nicht nennt ist auch keinesfalls verdächtig.
Er war in einer Beziehung. Ich hätte das auch nicht getan.
Wahrscheinlich hat er einfach gesagt er sei Bernd, das müsse reichen.
Nachher ruft die noch bei seiner Freundin an und es gibt Ärger, ohne das überhaupt was ernstes zwischen den beiden passiert ist.
Er hat das also sogar noch logisch und völlig nachvollziehbar begründet, warum er das nicht wollte.

Ich kann mir auch nicht vorstellen, das Kristins Freundin  Bernd Ihren eigenen Nachnahme genannt hat !


Seinen Nachnamen hat man seinerzeit eh meist das erste mal ins Spiel gebracht, wenn es denn ernster wurde.
Ich wusste von meiner späteren Lebensgefährtin erst den Nachnahmen als ich sie das erste Mal besuchte um zu wissen wo ich klingeln sollte.

Und: ist er nicht von sich aus zur Polizei gegangen und hat sich als Begleiter an diesem Abend geoutet, ohne wirkliche Not dies tun zu müssen.

Manche Sachen muss man auch aus dem Zusammenhang mit der damaligen Zeit sehen

Insgesamt stellt RayBarboni hier öfters Sachen als Fakten in den Raum, die entweder r durch nichts belegt sind, oder schlichtweg den tatsächlichen und von den Ermittlungsbehörden öffentlich gemachten Fakten diametral entgegen stehen.


Das wird dann Neueinsteigern, denen nicht alle Fakten und Berichte zur Verfügung stehen so verkauft um zu manipulieren.
Da frage ich mich welche Rolle hier in der Diskussion von@RayBarboni
gespielt wird


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31.05.2017 um 02:51
haben wir ja alles schon durchgekaut. nochmal: Wolfgang S. ist erst zur Polizei gegangen als die beste freundin ihm gesagt hat, dass sie seine stimme auf band hat und damit zur Polizei geht wenn er nicht seine Identität preis gibt. er hat nicht nur sehr oft angerufen sondern auch seine karte in den Briefkasten von Kristin geworfen (soviel zum Thema: "kannte er ihre Adresse")


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31.05.2017 um 06:01
Zitat von RayBarboniRayBarboni schrieb:icht nur sehr oft angerufen sondern auch seine karte in den Briefkasten von Kristin geworfen (soviel zum Thema: "kannte er ihre Adresse")
Woher hatte er diese Adresse? Konnte man diese über die Telefonnummer ausfindig machen? Hatte er die Freundin dazu befragt?


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31.05.2017 um 22:43
Zitat von RayBarboniRayBarboni schrieb:er hat nicht nur sehr oft angerufen sondern auch seine karte in den Briefkasten von Kristin geworfen (soviel zum Thema: "kannte er ihre Adresse")
@RayBarboni

Erfolgte das Einwerfen von Wolfgang S.' Karte in Kristins Briefkasten, nachdem er ihre Adresse bei der Sprachschule erfragt hatte, oder hatte er die Karte schon vorher eingeworfen?


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31.05.2017 um 23:27
Zitat von RayBarboniRayBarboni schrieb:er hat angerufen weil er wusste irgendwann wird jemand ans Telefon gehen
Wie soll er das gewusst haben? Kristin wohnte allein. Woher sollte er wissen das dort irgendwann jemand ans Telefon gehen würde?
Und wenn er seine Identität deiner Meinung nach nicht preisgeben wollte, dann macht so ein Anruf noch weniger Sinn. Denn es bestand auch die Gefahr, dass irgendwann mal ein Kripobeamter den Hörer in Kristins Wohnung abnimmt.


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31.05.2017 um 23:52
Zitat von RayBarboniRayBarboni schrieb:Wolfgang S. ist erst zur Polizei gegangen als die beste freundin ihm gesagt hat, dass sie seine stimme auf band hat und damit zur Polizei geht wenn er nicht seine Identität preis gibt
Da bist Du genau einem der journalistischen Manipulationstricks in dem Artikel auf den Leim gegangen.
Denn so wie der journalist das in Stern Crime schreibt, stellt er dieses durch einen Nebensatz, bzw durch Aneinanderreihung so dar als stände das in einem zeitlichen Zusammenhang.
Wenn man aber genau liest, so kommt als Fakt nur heraus, das er nicht mehr anrief als ihm vorgelogen wurde, das seine Gespräche aufgezeichnet werden. ( Hätte ich auch nicht, wenn ich eigentlich helfen will und meine Gespräche ohne mein Wissen aufgezeichnet werden)

Irgendwann ging er dann zur Polizei und meldete sich von sich aus als Zeuge unter Preisgabe seiner vollen Identität und schilderte den Gesamtverlauf des Abends, . ( Vielleicht auch nach Rücksprache mit seinem Anwalt)

Das das Eine das Andere begründete steht dort eben gerade nicht !


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02.06.2017 um 02:03
journalistische manipulationstricks? Blödsinn. haben wir ja alles schon durchgekaut. nochmal: Wolfgang S. ist erst zur Polizei gegangen als die beste freundin ihm gesagt hat, dass sie seine stimme auf band hat und damit zur Polizei geht wenn er  nicht seine Identität preis gibt. er hat nicht nur sehr oft angerufen sondern auch seine karte in den Briefkasten von Kristin geworfen (soviel zum Thema: "kannte er ihre Adresse")
@Dwarf: weil er wusste dass sie nicht mehr ans Telefon gehen konnte.


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02.06.2017 um 07:09
Es wird sich jetzt mal wieder zurückgehalten bei den indirekten und direkten Beschuldigungen und Verdächtigungen.
Es gelten immer noch die Regeln der Krimi-Rubrik.


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12.06.2017 um 18:56
Mord verjährt nie. Juristisch. Jedoch muss der Mörder mit dem Karma der Tat leben. Ich wünsche ihm die Hölle auf Erden und danach die Hölle.


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12.06.2017 um 19:55
Wolfgang S ist dann zur Polizei gegangen und nicht erst dann. So steht es im Artikel. Die Feinheiten der deutschen Sprache halt.
Es darf niemanden, der sich auch noch freiwillig als Zeuge meldet negativ ausgelegt werden, wann er sich nun freiwillig meldet.
Auf jeden Fall wurde er noch gar nicht als Zeuge gesucht als er sich völlig ohne Notwendigkeit als letzter Begleiter outete

Selbst, wenn er monatelang als Zeuge gesucht worden wäre und erst dann ermittelt worden wäre, kann man ihm das in einem Rechtsstaat nicht als dringenden Tatverdacht auslegen.


Und@RayBarboni
Nochmal die Frage nach der Quelle der Behauptung er habe eine Karte in den Briefkasten geworfen, noch bevor er die Adressse in der Schule erfragte.
Das hast Du Dir doch ausgedacht.
Jedenfalls war davon noch nirgends die Rede. Ich lasse mich aber durch eine Quellenangabe gerne vom Gegenteil überzeugen.

Und:
Warum sollte er eine Karte einstecken, wenn er der Täter wäre? Völlig abstrus und nun gar nicht logisch erklärbar .
Was stand denn da drauf auf der Karte? "Ich möchte Dich gerne wiederertreffen" oder was?
Und warum sollte er die Adresse erfragen, wenn er die Karte bereits eingeworfen hätte?

Fragen über Fragen, die, sofern der Kripomann dafür keine logisch nachvollziehbaren Erklärungen liefern kann,wohl von jedem Staatsanwalt als eher entlastende Details gewertet werden müssen, die ihm jeder Strafverteidiger in einem Prozess auch so um die Ohren hauen würde


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12.06.2017 um 20:05
Die journalistische Qualität des Stern Crime Artikels erkennt man schon daran, das dort Absatzlang über das Fehlen einer Kettensäge als quasi Hauptindiz fabuliert wird, obwohl ein Gerichtsmediziner anschaulich in einem Fernsehbeitrag geschildert hat, das das Abtrennen der Gliedmaßen fachgerecht mit einer Knochen oder Bügelsäge erfolgte und demnach keine Kettensäge eine Rolle spielte.

Hat der Journalist die Sendung mit der wörtlichen Aussage des Mediziners gar nicht gesehen, oder passte ihm die Aussage einfach nur nicht ins Konzept?


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12.06.2017 um 20:46
Habe mich in den Fall vor ein paar Tagen reingelesen und möchte zu dem Beitrag über mir etwas sagen.
Da außer dem linken Bein in einem Wald bei Neubiberg und dem rechtem Unterarm im Wasserkraftwerk Landshut keine weiteren Leichenteile je gefunden wurden, kann man nicht gänzlich ausschließen das beim Zersägen der Leiche auch eine Kettensäge verwendet wurde.
Es könnte sein das ein möglicher Täter mit einer Kettensäge das rechte Bein beispielsweise versucht hat abzusägen, doch es ihm dann eine zu große Sauerei geworden ist, weil eine Kettensäge doch sehr grob sägt. Da man das rechte Bein nie gefunden hat, kann man nicht automatisch davon ausgehen das es ebenfalls mit dem selben Werkzeug wie beim linken abgesägt wurde.

Außerdem verwundert mich sehr das gerade das Bein und der Unterarm gefunden wurden und nicht größere Teile wie der Torso.
Mir kommt es so vor das bei zerstückelten Leichen eher Torso und Schädel zuerst oder überhaupt gefunden werden.
Ich frag mich oft was der Täter mit den restlichen Leichenteilen angestellt hat.
Das Bein war sehr schlampig versteckt.
Man muss ja eigentlich davon ausgehen das ein blauer Müllsack mit grausigem Inhalt sehr wahrscheinlich gefunden wird wenn dieser jediglich unter einer Baumwurzel abgelegt wird.

Entweder wurden die restlichen Leichenteile ähnlich schlampig versteckt und der Täter hatte einfach Glück das diese nicht gefunden werden oder er hat sich bei den restlichen Teilen mehr Mühe gegeben als bei dem Unterarm und dem Bein.

Wirklich Fragen über Fragen


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12.06.2017 um 22:24
Zitat von RayBarboniRayBarboni schrieb am 02.06.2017:@Dwarf: weil er wusste dass sie nicht mehr ans Telefon gehen konnte.
Welchen Sinn ergibt es, bei einer Person anzurufen von der man weiß das sie tot ist und das sie deshalb nicht ans Telefon gehen kann und von der man zusätzlich weiß das sie alleine wohnt? Er konnte doch nicht wissen das ihre Freundin ans Telefon gehen wird.
Zitat von RayBarboniRayBarboni schrieb am 02.06.2017:er hat nicht nur sehr oft angerufen sondern auch seine karte in den Briefkasten von Kristin geworfen (soviel zum Thema: "kannte er ihre Adresse")
Moment. Angeblich wollte er doch aber seine Identität geheim halten? Und dann wirft er seine Karte (damit ist eine Visitenkarte gemeint, richtig?) in ihren Briefkasten? Wie passt das jetzt zusammen?


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12.06.2017 um 23:17
Also die Leichenteile, die man gefunden hat würden auf jeden Fall nicht mit einer Kettensäge abgetrennt.
Das hätte zumindes5 im Artikel im Rahmen einer objektiven Berichterstattung erwähnt werden müssen.
Alles andere für das es keine Spuren gibt, wie etwa den Einsatz einer Kettensäge sind wilde Spekulationen ohne konkrete Spurenlage

Insofern ist dieses Detail genauso wenig beweiskräftig wie die Tatsache, das dem letzten Begleiter rein theoretisch jederzeit ein weißer Transporter zur Vefügung stand, wobei man nicht einmal weis ob ein weißer Transporter überhaupt eine Rolle in dem Fall spielt. Genauso wenig ob er jemals überhaupt von der Möglichkeit Gebrauch gemacht hat.

Auch die Tatsache, der Begleiter habe ständig versucht anzurufen ist einerseits eher entlastend zu werten und dann kann man ja wohl kaum von ständig oder mysteriösen Anrufen sprechen, wenn bis zur Kenntnisnahme des Verschwindens im Durchschnitt zwei(!) Anrufe pro Tag erfolgten.

Insgesamt ein sehr tendenziöser und ziemlich substanzloser Artikel im Stern Crime, der darauf spekuliert bei den nicht mit dem Fall vertrauten Lesern den Verdacht in eine bestimmte Richtung zu lenken ohne konkret was handfestes zu haben


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13.06.2017 um 17:28
Irgendwo hat der Bernd schon etwas und misstrauisch bin ich etwas,,dennoch alles was im Stern Crime , aufgrund von Kommissar sowieso gegen ihn ins Feld geführt wird kann man tatsächlich vergessen , das zeigt ja schon unsere Diskussion !
Ich hätte diesem Ex. Kommissar wenn ich Bernd wäre schon den ...... hochgebunden , aber egal !


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