@DerDoctor11 Ich weiß nicht warum, aber irgendwie erinnert mich diese 24 jährige an Anna Anderson, alias Franzisca Schanzkowsky, Fabrikarbeiterin geboren 1896 in Westpreußen, die ca 1920 in einem psychiatrischen Krankenhaus hier in Berlin gelandet ist. Die von da an, bis zu ihrem Tod 1984 ( in Virginia) behauptete, die Großfürstin Anastasia, Tochter des letzten russischen Zaren zu sein.
Das allerdings wurde nun längst widerlegt, dank DNA Testing.
Ich weiß nicht so genau, worin diese Obsession begründet ist, sich der Identität fremder Personen zu bemächtigen und das Ganze dann in Stalking ausufern zu lassen. Das nennt man Obsession.
Wer die Streaming Serie „ I‘m a stalker“ gesehen hat, muss unweigerlich zu dem Schluss kommen, irgendwas stimmt nicht mit den Personen. Ist ihr Leben so langweilig, dass sie so unverschämt und übergriffig in das Leben von anderen eingreifen.
Womöglich wäre es auch hier angezeigt, mal forensische Psychologen zu befragen, was solche Menschen umtreibt. Die Besessenheit hört ja bei vielen nicht mal auf, wenn sie verurteilt werden, nicht mal wenn sie mit Fakten konfrontiert werden.
Sehr bedenklich, solche Fälle, weil es ja oftmals noch eskalieren kann, bevor man sie stoppen kann.
Enterprise1701 schrieb:Der Film nimmt den realen als Grundlage. Viele Andeutungen, Fakten werden in dem Film auch behandelt. Besonders das Schlaftabletten Thema wurde thematisiert. Diese Annahme gab es auch im realen Fall. Insofern hat der Film eine Relevanz und stellt eine eigene These auf.
