Dieser Fall aus dem Jahre 2007 erinnert mich an einen Fall aus dem Jahre 2006, weil es Parallelen gibt.
Erste Parallele - eine Frau sagt, sie käme nach Hause, und kommt dann nichta) Jemand, die später verschwundene Monika Liebl, sagt per Telefon, sie kommt.
Die Polizei weiß, dass Monika Liebl an dem Tag .... am Abend mit ihren Eltern telefonierte. Das Gespräch sei damals kurios gewesen. Monika Liebl flüsterte und sagte: „Ich komm jetzt gleich, ich komm jetzt gleich.“ Es war ihr letztes Lebenszeichen.
Quelle:
https://www.swp.de/unterhaltung/tv/aktenzeichen-xy-neue-heisse-spur-loest-die-polizei-diesen-vermisstenfall-monika-liebl-72141245.htmlM. Liebl wollte nach Hause, zu ihren Eltern, denn das war ihr Zuhause. Das waren ihre nächsten Angehörigen, ihre ganze Welt, denn einen Lebenspartner hatte sie zwar gesucht, aber noch nicht gefunden.
b) Frauke Liebs, im Jahre 2006, wollte auch nach Hause:
25. Juni // Sonntag // 22.28 Uhr // Funkzelle Gewerbegebiet Benhauser Feld (Paderborn)
Anruf bei Mitbewohner Chris
Frauke: „Komme heute nach Hause."
Quelle:
Themen-Wiki: Mord an Frauke LiebsBekanntlich hat Frauke Liebs ja mehrfach in ihrem Zuhause angerufen und immer gesagt, dass sie bald käme, was aber nie geschah.
Zweite Parallele - plötzlich ist das Gesagte das letzte LebenszeichenDritte Parallele - beides geschieht im Hochsommer am 20. des MonatsJuni: Liebs / Juli: Liebl.
Vierte Parallele - beide hatten gerade keinen Lebenspartner