von alice im WL
Babenhausen: Am 2. Mai 2002 wurde die damals 30-jährige Silke Schroth, geborene Sack, in ihrer Wohnung in der Friedrich-Ebert-Straße 8 tot aufgefunden. ...ihr mehrere Fausthiebe und Schläge ins Gesicht und zahlreiche Schläge mit einem stumpfen oder stumpfkantigen Gegenstand zugefügt worden sein müssen.
http://www.op-online.de/lokales/rhein-main/skandal-bringt-mysterioese-taten-erinnerung-113226.html
Ist das nicht komisch. In der gleichen Straße wurde schon mal jemand umgebraucht und der Täter wurde nie gefasst.
ja... ehemann war es nicht, täter nie gefunden - wird in der vergangenheit vermutet (arbeitete als prostituierte?)...zwei ungeklärte mordfälle in derselben straße und alle während der zeit der familie darsow...
merkwürdig... aber auch, dass der fall nicht in die ("private") verteidigung der darsows mit einbezogen wird...
der fall ist ähnlich mysteriös wie der doppelmord: tatzeit frühmorgens, nicht zu ermittelnder täter mit hochaktuellem insiderwissen...
tattag:
- ehemann verlässt früher als sonst das haus, kurz danach die tat
- eigentlich hätte silke s ihren mann begleitet, hat sich aber am abend zuvor überraschend mit ihrer mutter verabredet... wusste sonst niemand....
- keine einbruchspuren
wer konnte wissen, dass sie zuhause ist und der ehemann das haus (allein) verlassen hat ?
- jemand, der das haus beobachtet hat (wäre aber wohl aufgefallen in der nachbarschaft)
- jemand, der in der straße wohnt und den ehemann alleine im auto vorbeifahren sah...
könnte auch ein racheakt am ehemann gewesen sein (tatverdacht schaffen/ehe zerstören)...
die ängstliche silke s hätte wohl die tür geöffnet, wenn
- sie den ehemann erwartet hätte (hat was vergessen...)
- jemand aus der nachbarschaft ("neue zukunft") klingelt.