Ich meine hier auch nach Abschluss aller Übungen, jedoch vor der Tat.S_C schrieb:NACH der Tat zu Hause deponiert, nicht nach jeder Schießübung. So wollte ich sagen.
Mal vorausgesetzt er hätte über mehrere Tage Übungen durchgeführt, ging er das Risiko schon vorher ein. Zudem musste er die Hose auch waschen, da die Anzahl Partikel so gering ist und auch nur von Abstreifungen stammt und sich nur in den Taschen finden ließen. All dies ist der Frau schwerer zu erklären als bei einer Nachfrage (oder pro aktiv) zu sagen: Ach die Hose, die hab ich weggeschmissen.
Er müsste dann sogar andere Sachen getragen haben. Ich kann mir nicht vorstellen, dass er die Übungen mit freiem Oberkörper und barfuß gemacht hat.
In der Tat, man kann es sich in jede Richtung schön reden. Ich versuche es mal zu versachlichen und zusammenfassen. Derzeit sind wir bei folgendem möglichen Ablauf:
es könnte ja auch sein das er den Pulli einfach in die Wäsche hat und die Schuhe geputzt. Die Hose ging nicht weil er dann hätte erklären müssen warum er die waschen muss bzw. wann er die anhatte.Wireless schrieb:Er müsste dann sogar andere Sachen getragen haben. Ich kann mir nicht vorstellen, dass er die Übungen mit freiem Oberkörper und barfuß gemacht hat.
Sofern er sie nicht selbst gewaschen hat.
Naja, so einfach kann man es sich nicht machen. Die Polizei muss schon eine Kontaminierung verhindern. Auch die anderen Gegenstände hatten nur wenige Partikel die anhafteten. Wenn auf die Pulsuhr was gekommen ist, was von den Beamten stammt, dann ist es auch möglich dass es weitere Kontaminierungen von diese Quelle aus gegeben hat.
Der Gedankengang ist nachvollziehbar.WacciusBaccius schrieb:Wenn Andreas die Hose im Wald deponiert und damit geübt hätte, hätte man sicherlich Spuren vom Wald wie Erde an der Hose finden müssen!?
Das ist in der Tat die Frage, die sich logisch anschließt. Der betreffende Ort muss ja einige Bedingungen erfüllen.
Kannst du mal sagen, wie viele Kilometer es bis dahin vom Wohnhaus aus sind?
Aus dem anderen Thread als direkte Aussagen von Frau D.
Wir liefen immer um das Kasernengelände.
wir waren immer gemeinsam joggen, es sei denn jemand war mal krank. Die Kids sind mit den Fahrrädern mitgefahren oder daheim geblieben.
D.h. 8 - 14 km Luftlinie hin und zurück. Laufstrecke vermutlich etwas länger. Es bleibt als bei ca. 1h Minimum als Laufzeit + "Übungszeit".
Wenn diese Aussage 100%-ig stimmtDas können wir leider nicht prüfen.
Möglich, so oder so muss er ein recht hohen Aufwand betrieben haben, um zu der Zeit quasi ein Doppelleben zu führen.
