Wozu dann die Schlaftablette? Die gemeinsame Einnahme der Tabletten wurde doch vom Ehemann bestätigt.Robin76 schrieb:Der User @zweiter hat hier sehr gute Überlegungen angestellt. Rosi S. könnte sich demnach schon kurz nach dem Einschlafen ihres Mannes auf den Weg gemacht haben.
Vielleicht hat sie ihn ausgetrickst und nahm gar keine Tablette. :) Ich habe auch gar keine Ahnung, wie tief und fest man mit so einer Schlaftablette schläft, habe so etwas Gott sei Dank noch nie gebraucht.Frau.N.Zimmer schrieb:Wozu dann die Schlaftablette? Die gemeinsame Einnahme der Tabletten wurde doch vom Ehemann bestätigt.
Das Geldinstitut darf ihm nicht sagen, ob seine Frau ein eigenes Konto hat. Bankgeheimnis. Genauso wenig darf ihm der Arzt sagen, ob bei seiner Frau womöglich eine weitere Krankheit festgestellt wurde. "Die ärztliche Schweigepflicht gilt auch gegenüber dem Ehepartner", erklärt Polizist Rzeznik: "Es sei denn, eine schriftliche Vollmacht entbindet den Arzt davon."Auch hier geht hervor, dass der Arzt ohne schriftliche Vollmacht keine Auskunft erteilen darf und so eine schriftliche Vollmacht lag anscheinend nicht vor.
ie 59-Jährige leidet seit einer Brustkrebs-Diagnose an Depressionen. Und seit kurzem unter dem Beginn der Alzheimer-Krankheit. "Sie war zu ihrer Tochter gefahren", erzählt Horst Strohfus: "Rosi war damals etwas verwirrt." Das war im September.Also wenn die Alzheimer erst beginnend war, dann hatte sie voraussichtlich nicht allzugroße Ausfallserscheinungen. Aber da Alzheimer in der Regel die nahe Zukunft vergessen lässt und Dinge und Orte von früher present sind, so würde ich Rosi dort suchen, wo sie ihre Jugend/Kindheit verbracht hat. Dorthin müsste sie sich dann auf den Weg gemacht haben.
Roswitha Strohfus betrieb einst eine Gaststätte in Saarbrücken-Dudweiler. Inzwischen tritt sie beruflich etwas kürzer. Sie arbeitet nur an drei Vormittagen pro Woche in der Retouren-Abteilung einer Firma. Rosi, wie sie von allen genannt wird, ist immer agil und fröhlich. Doch sie hat auch mit den Folgen zweier Schlaganfälle zu kämpfen. So leidet sie unter neurologischen Störungen, die ihr das Sprechen und das Erledigen von Alltagsdingen zunehmend erschweren.Das passt doch alles nicht zusammen. Sie arbeitet noch drei Vormittage pro Woche und gleichzeitig hat sie mit neurologischen Störungen zu kämpfen und fährt dazu auch noch Auto. Das Erledigen von Alltagsdingen und das Sprechen macht ihr Probleme, aber sie kann noch arbeiten gehen. Das ist ja auch ein gewisses Risiko für den AG, da Rosi einer erhöhten Unfallgefahr ausgesetzt gewesen wäre. Da gehe ich persönlich jetzt doch mal davon aus, dass diese gesundheitlichen Probleme doch nicht so ausgeprägt waren.
Ob sie ihre Depressionen hinter der Fröhlichkeit versteckt hat? Ich weiß nicht, sie wird ja auch mal beobachtet worden sein, ohne dass sie es bemerkte und dann könnte sie ganz anders gewirkt haben.
Horst & Rosi StrohfusRosi und Horst waren anscheinend Fans von einem Elvis-Imitator.
Sa, 11 Dezember 2010 15:22:59 +0100
Hallo ihr drei,
wir wünschen euch ein frohes Weihnachtsfest, und ein gesundes neues Jahr.
Wir hoffen das wir bald mal wieder etwas von euch höhren.
Alles liebe Horst & Rosi
Ich glaube, dass die Polizei sowieso mitliest, zumindest habe ich es bei anderen Fällen schon mitbekommen. Wenn man Rosi Strohfus in Google eingibt, erscheint ja zumindest auch diese Seite. :)Bluelle schrieb:Man könnte ja mal die Polizei anschreiben und auf den Strang hier verweisen, vielleicht interessiert es sie, was
da so behauptet wird.
Nein. Eine Depression verändert doch sogar, ganz schnell, die Gesichtszüge. Wer an dieser Krankheit leidet, kann das nicht überspielen. Und hier wurde ja nichts bemerkt, auch keine depressive Verstimmung, wenn man den Aussagen so glauben darf.
Muss ich nix dazu schreiben , oder? :)
Vielleicht findet sich ja auch ein Journalist, der sich des Falles annimmt. Wie damals bei der Frau, die ihr neues Leben verscharrt im Wald begann. Mir fällt der Name leider nicht ein. Es gab auch einen Thread dazu.Ich fürchte, ohne Druck von aussen, wird da nicht mehr viel ermittelt.
da so behauptet wird.
Stimmt, wie in dem anderen Fall Jutta Schulz aus Thale, da gab es doch vor kurzem erst eine sehr gute Recherche.
Stimmt! Auf sowas setze ich meine Hoffnung.. Deswegen finde ich es auch wichtig, dass wir hier schreiben. Einfach um den Fall aktuell zu halten - was er ja auch ist.
Es wurde bestimmt darauf geachtet dass das Auto nirgendwo von einer Kamera erfasst wird.
Es gibt im Saarland keine solch tiefen Gewässer um ein Auto solange unentdeckt zu lassen.
hedwig5029 schrieb am 09.01.2015:Morgen werde ich bei der Polizei mal nachfragen und den Tipp mit dem Schlammweiher geben.
Weiß man ob da schon gesucht wurde? Habe leider nichts gefunden was darauf hinweißt.
Ich überlege, ob da nicht ein schlammiger Weiher reichen würde. Bei uns im Fischweiher hatte mal einer einen Autoanhänger versenkt statt ordnungsgemäß zu entsorgen. Obwohl er nicht weit vom Ufer entfernt war, sah es so aus, als ob der schon länger dort am Grund lag. Aber das liegt vielleicht auch daran, dass bei uns viele Pflanzen im Weiher sind und das Wasser oft trüb. Also so ganz ausschließen würde ich einen Wagen in einem stinknormalen Weiher nicht. Die werden doch meist nie abgelassen, zumindest bei unserem weiß ich das schon jahrelang nicht mehr.
Die Saar ist nicht vergleichbar mit der Donau oder dem Rhein.
Stimmt, genau so ist das
Die Saar ist nicht vergleichbar mit der Donau oder dem Rhein.
Die Fahrrinne der Saar lässt gerade mal ein Schiff passieren.
Genau! die sind nicht tief und wenn die tief genug wären müsste man auch noch reinfahren können
Ich habe jetzt auch nicht an die Saar gedacht, sondern einfach an Weiher, die trübe sind und so ein versunkenes Auto nicht auffällt. Auch schlecht möglich, oder? Das Auto muss ja vom Rand reingefahren werden und wäre deshalb ziemlich am Ufer, es sei denn der Weiher würde dann steil abfallen und das Auto auf den Grund rollen.
