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Vermisstenfall Roswitha Strohfus aus Dudweiler

4.194 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Saarland, Aktenzeichen Xy ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Vermisstenfall Roswitha Strohfus aus Dudweiler

14.01.2018 um 19:17
Zitat von TatzFatalTatzFatal schrieb:Rotkäppchen schrieb:
Es klingt zunächst alles sehr unwahrscheinlich, aber ich glaube zu verstehen, was du meinst. Es ist nur schwierig, das hier genau zu erläutern.
Nein wieso denn? Bis auf gewisse Substanzen kann ich das recht genau erläutern.
Ich meinte das eher auf mich und diverse Gedankengänge bezogen. Ich möchte nicht wieder gegen Regeln verstoßen.

Es gibt mehrere Möglichkeiten, auf die man deine Theorie anwenden kann.
Die Tat im Haus zu verüben hätte ja auch bedeutet, möglicherweise Spuren dort zu hinterlassen.
Die Hunde wieder reinzubringen macht Sinn um zu vertuschen. Im Auto waren möglicherweise auch Spüren. Daher müsste es samt RS weg.

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Vermisstenfall Roswitha Strohfus aus Dudweiler

14.01.2018 um 19:42
Zitat von RotkäppchenRotkäppchen schrieb:Ich meinte das eher auf mich und diverse Gedankengänge bezogen. Ich möchte nicht wieder gegen Regeln verstoßen.
Ach so, ich verstehe. Gut das du nun darauf achtest. :)
Zitat von RotkäppchenRotkäppchen schrieb:Es gibt mehrere Möglichkeiten, auf die man deine Theorie anwenden kann.
Dem ist so.
Meine Theorie muss auch nicht richtig sein, ich finde sie aber am einfachsten in der Durchführung für Täter.
Zitat von RotkäppchenRotkäppchen schrieb:Die Tat im Haus zu verüben hätte ja auch bedeutet, möglicherweise Spuren dort zu hinterlassen.
Die Hunde wieder reinzubringen macht Sinn um zu vertuschen. Im Auto waren möglicherweise auch Spüren. Daher müsste es samt RS weg.
Entweder um zu vertuschen und/oder um Zeit zu gewinnen, oder um zu verwirren mussten die Hunde wieder ins Haus geschafft werden. Mit Maulkorb kein Thema.
Oder aber auch ein großer Tierfreund, oder man wollte die zusätzliche Arbeit der Hundebeseitigung nicht auch noch haben.

Für das Auto gelten die gleichen Gründe. Entweder gab's Spuren am/im Auto, oder um auf eine falsche Spur zu lenken, oder um generell Verwirrung zu stiften.

Wobei, ich halte es gar nicht mehr für unbedingt wichtig das Auto zu finden, denn das kann überall und nirgends sein. Wichtiger wäre RS zu finden, dort wo sie vergraben liegt.


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Vermisstenfall Roswitha Strohfus aus Dudweiler

14.01.2018 um 19:58
Zitat von TatzFatalTatzFatal schrieb:Dem ist so.
Meine Theorie muss auch nicht richtig sein, ich finde sie aber am einfachsten in der Durchführung für Täter
Keiner hier weiß, was richtig ist, es sei denn, der Täter liest mit. Und der wird es uns nicht verraten.
Aber man sollte keine Theorie in den Wind schlagen, bevor man nicht zumindest mal darüber nachgedacht hat.

Was das Auto angeht:
Wenn es nicht, egal ob mit oder ohne Rosi drin auf dem Grunde eines Gewässers liegt, dann gehe ich davon aus, dass es Mutwisser gibt. Die müssen vielleicht nicht irgendwas über einen Mord an RS gewusst haben, aber geholfen haben, das Auto ins Ausland zu verschachern. Was anderes fällt mir zumindest dazu nicht ein.


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Vermisstenfall Roswitha Strohfus aus Dudweiler

14.01.2018 um 20:40
Zitat von RotkäppchenRotkäppchen schrieb:Keiner hier weiß, was richtig ist, es sei denn, der Täter liest mit. Und der wird es uns nicht verraten.
Verraten wird es uns der/die Täter nicht, ich gehe allerdings von aus das man hier mitliest und jede geschriebene Zeile mitverfolgt.
Zitat von RotkäppchenRotkäppchen schrieb:Aber man sollte keine Theorie in den Wind schlagen, bevor man nicht zumindest mal darüber nachgedacht hat.
Manchmal muss man sogar öfter drüber nachdenken, das tue ich auch bei meiner Theorie immer wieder und wieder.
Zitat von RotkäppchenRotkäppchen schrieb:Was das Auto angeht:
Wenn es nicht, egal ob mit oder ohne Rosi drin auf dem Grunde eines Gewässers liegt, dann gehe ich davon aus, dass es Mutwisser gibt. Die müssen vielleicht nicht irgendwas über einen Mord an RS gewusst haben, aber geholfen haben, das Auto ins Ausland zu verschachern. Was anderes fällt mir zumindest dazu nicht ein.
Das ist eine Möglichkeit.
Ob man dann noch was dazu sagen würde wenn man später erfährt das man zum Mittäter der Vertuschung einer Straftat wurde, oder man sich entscheidet besser den Mund zu halten aus Angst das man die damalige Unwissenheit nicht geglaubt bekommt von der Kripo?
Ich weiß es nicht, aber denkbar wäre es.

Das Auto kann auch ebenso in einer Garage o.ä. untergebracht sein. Da kräht kein Hahn danach.

Ich glaube das weder Auto, Brille, noch Nachthemd von Bedeutung sind.
Selbst das Nachthemd kann schon ne Woche da gelegen haben, welcher Mann achtet denn auf sowas?
Man nimmt das vielleicht so wahr wenn etwas passiert ist, bedeutet aber nichts.
RS hat wohl eine Brille benötigt, sie wird auch nicht bloß eine gehabt haben. Sie selbst würde es vielleicht sogar erst nach ein, zwei Wochen bemerkt haben das sie eine verloren hat.
In einer solchen Situation wie der Ehemann war, versucht man sicherlich jede mögliche Sache als außergewöhnlich zu bewerten. Der Druck ist groß das von einem erwartet wird sich zu erinnern ob da ein Nachthemd schon länger lag oder nicht, ob die Brille schon vermisst wurde oder nicht, und tausend andere Sachen halt. Da wird man unsicher was überhaupt gewesen ist.
Deswegen denke ich das der Ablauf ab diesem Nachmittag nicht so gewesen sein kann wie geschildert, und RS früher verschwand. Das ergibt viel mehr Sinn und ist für mich logischer.


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14.01.2018 um 20:54
@TatzFatal
Wenn es auch nur um so eine billige Lesebrille gehandelt hat, kann das durchaus sein. Ich hab davon jede Menge und verlegt mindestens eine alle Nase lang.

Natürlich achtet man in so einer Sache viel genauer auf Details und Kleinigkeiten bekommen möglicherweise eine viel zu große Beachtung.

Letztendlich stützen wir uns hier nur auf das, was wir durch die Medien wissen. Vielleicht oder sicher gibt es da noch andere Dinge und Zusammenhänge, die wir nicht wissen.

Ich könnte mir auch vorstellen, dass sich ein möglicher Helfer später nicht mehr getraut hat, den Mund aufzumachen und eher sogar geschockt war, als er erfuhr, in was er verwickelt ist.
Vielleicht hat das Auto auch längst eine andere Farbe und steht, wie du sagst, in einer Garage oder Scheune.


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Vermisstenfall Roswitha Strohfus aus Dudweiler

14.01.2018 um 21:39
Zitat von RotkäppchenRotkäppchen schrieb:Natürlich achtet man in so einer Sache viel genauer auf Details und Kleinigkeiten bekommen möglicherweise eine viel zu große Beachtung.
Ja so meinte ich das.
Fakt ist nur das RS mitsamt ihrem Auto verschwunden ist. Alles andere sind MMn unbedeutende Nebensächlichkeiten.
Zitat von RotkäppchenRotkäppchen schrieb:Letztendlich stützen wir uns hier nur auf das, was wir durch die Medien wissen. Vielleicht oder sicher gibt es da noch andere Dinge und Zusammenhänge, die wir nicht wissen.
Das kann gut sein, und was wir nicht wissen kann natürlich auch nicht diskutiert werden. Z.B. das Motiv, da kann man nicht drüber spekulieren, meist geht's um Geld und Frauen.
Zitat von RotkäppchenRotkäppchen schrieb:Ich könnte mir auch vorstellen, dass sich ein möglicher Helfer später nicht mehr getraut hat, den Mund aufzumachen und eher sogar geschockt war, als er erfuhr, in was er verwickelt ist.
Geschockt, Angst, oder auch Geld fürs Schweigen erhalten. Da gibt's auch einige Varianten an Möglichkeiten.
Zitat von RotkäppchenRotkäppchen schrieb:Vielleicht hat das Auto auch längst eine andere Farbe
Wozu der Aufwand, es ist nicht sichtbar, das reicht aus.

Hier waren doch auch User aus der Umgebung und direkt aus Dudweiler. Die kennen vielleicht die Ecken wo man mit Hunden gern unterwegs ist.
Denn das RS weiter als zwei, drei Kilometer gefahren ist um die Hunde auszuführen denk ich eher nicht.
Wäre interessant zu wissen wo das ist.


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Vermisstenfall Roswitha Strohfus aus Dudweiler

15.01.2018 um 06:15
Zitat von TatzFatalTatzFatal schrieb:Ja so meinte ich das.
Fakt ist nur das RS mitsamt ihrem Auto verschwunden ist. Alles andere sind MMn unbedeutende Nebensächlichkeiten.
Alles andere könnten Puzzelteile und wichtig sein. Es ist nur nicht immer einfach, das zu erkennen.
Zitat von TatzFatalTatzFatal schrieb:Das kann gut sein, und was wir nicht wissen kann natürlich auch nicht diskutiert werden. Z.B. das Motiv, da kann man nicht drüber spekulieren, meist geht's um Geld und Frauen.
Genau. Das sehe ich auch so. Wir haben hier nie den ganzen Überblick, und RS war ja anscheinend keine Frau mit einem bewegten, spektakulären Leben, das zum Spekulieren über zahlreiche Motive anregt. Was natürlich für die, die näher dran sind, auch das Ganze wieder etwas eingrenzt. Es sei denn, sie habe heimlich ein Doppelleben geführt, was ich zunächst mal ganz hinten dran stelle.
Zitat von TatzFatalTatzFatal schrieb:Geschockt, Angst, oder auch Geld fürs Schweigen erhalten. Da gibt's auch einige Varianten an Möglichkeiten.
Das alles kann sein, oder auch jemand, der selbst Familie hat, die bei einem Geständnis darunter leiden würde.
Zitat von TatzFatalTatzFatal schrieb:Wozu der Aufwand, es ist nicht sichtbar, das reicht aus.
Na ich weiß nicht...
"Papa, der Onkel XXX hat da einen blauen Dacia in der Garage stehen, wusstest du das?"
Kinder sind ganz schön neugierig.
Oder die abgelegene Scheune gerät in Brand und der Wagen wird bei Löscharbeiten entdeckt.
Also wenn er noch irgendwo in der Nähe steht und so aussieht wie zuvor, dann denke ich eher irgendwo, wo er niemandem zugeordnet werden kann. Aber was das sein könnte, weiß ich nicht. Die Gewässertheorie hatten wir ja schon.
Bunker?
Zitat von TatzFatalTatzFatal schrieb:Hier waren doch auch User aus der Umgebung und direkt aus Dudweiler. Die kennen vielleicht die Ecken wo man mit Hunden gern unterwegs ist.
Denn das RS weiter als zwei, drei Kilometer gefahren ist um die Hunde auszuführen denk ich eher nicht.
Wäre interessant zu wissen wo das ist.
Vielleicht meldet sich ja mal jemand...


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Vermisstenfall Roswitha Strohfus aus Dudweiler

15.01.2018 um 09:08
Zitat von RotkäppchenRotkäppchen schrieb:Alles andere könnten Puzzelteile und wichtig sein. Es ist nur nicht immer einfach, das zu erkennen.
Brille und Nachthemd könnten schon länger da gelegen haben, und diese beiden Dinge sind unnütz um RS zu finden.
Zitat von RotkäppchenRotkäppchen schrieb: RS war ja anscheinend keine Frau mit einem bewegten, spektakulären Leben,
Sie scheint recht Bodenständig gewesen zu sein, und mit knapp 60 Jahren ist die Gefahr mit einem Guru durchzubrennen eher gering.
Reichlich Lebenserfahrung kann man da durchaus voraussetzen.
Zitat von RotkäppchenRotkäppchen schrieb:Das alles kann sein, oder auch jemand, der selbst Familie hat, die bei einem Geständnis darunter leiden würde.
Diese Möglichkeit besteht auch, und könnte zur Entscheidung führen nichts zu sagen.
Zitat von RotkäppchenRotkäppchen schrieb:Papa, der Onkel XXX hat da einen blauen Dacia in der Garage stehen, wusstest du das?"
Kinder sind ganz schön neugierig.
Ich glaube nicht das man die Garage/Scheune/Halle öfter aufsucht und öffnet. Man lässt die eher zu für die nächsten Jahre.
Wenn niemand darin arbeitet ist die Gefahr recht gering das eine Garage in Flammen steht.
Dass das Auto in einem Bunker steht glaub ich weniger. Da gibt's zuweilen Publikumsverkehr.
Aber selbst wenn das Auto gefunden würde, hat man immer noch RS nicht gefunden, und darauf kommt's ja an.
Zitat von RotkäppchenRotkäppchen schrieb:Vielleicht meldet sich ja mal jemand...
Auch wenn diese Leute selbst keinen Hund haben, kennen sie sicher Leute die aus Dudweiler sind und einen Hund haben.
Es muss Personen geben die RS begegnet sind beim Ausführen der Hunde in all den Jahren. Mit Hund kommt man auch immer mit Leuten ins Gespräch.
Diese Möglichkeit gehört genutzt, gerade weil man sonst nichts hat.


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Vermisstenfall Roswitha Strohfus aus Dudweiler

15.01.2018 um 11:57
Zitat von TatzFatalTatzFatal schrieb:Brille und Nachthemd könnten schon länger da gelegen haben, und diese beiden Dinge sind unnütz um RS zu finden.
Zumindest scheinen sie momentan nicht wichtig zu sein. Zum Auffinden von RS führen sie sicher nicht.
Interessant könnte es dann sein, wenn man wüsste, ob RS die Brille zum Autofahren gebraucht hätte. Ich gehe aber davon aus, dass das geprüft wurde und dass dem nicht so ist, sondern eben eine von möglicherweise mehreren Lesebrillen war.
Zitat von TatzFatalTatzFatal schrieb:Sie scheint recht Bodenständig gewesen zu sein, und mit knapp 60 Jahren ist die Gefahr mit einem Guru durchzubrennen eher gering.
Reichlich Lebenserfahrung kann man da durchaus voraussetzen.
Bei allem Ernst der Sache musste ich gerade etwas schmunzeln. An einen Guru hatte ich noch gar nicht gedacht. Generell heißt es ja, "Alter schützt vor Dummheit" nicht. Aber so wie sie beschrieben wird, passt das nicht und irgendwer hätte sicher davon gewusst.
Zitat von TatzFatalTatzFatal schrieb:Ich glaube nicht das man die Garage/Scheune/Halle öfter aufsucht und öffnet. Man lässt die eher zu für die nächsten Jahre.
Wenn niemand darin arbeitet ist die Gefahr recht gering das eine Garage in Flammen steht.
Dass das Auto in einem Bunker steht glaub ich weniger. Da gibt's zuweilen Publikumsverkehr.
Aber selbst wenn das Auto gefunden würde, hat man immer noch RS nicht gefunden, und darauf kommt's ja an.
Den Bunker wollte ich einfach mal als Beispiel in den Raum stellen. Ich denke auch, dass man ihn dann inzwischen gefunden hätte. Wobei ich glaube, dass der Täter in so einem Beispiel das Auto nicht im näheren Umkreis versteckt hätte. Schließlich musste er davon ausgehen, dass der Wagen dann recht bald gefunden würde, da man ja die Gegend absuchen würde.
Ich schließe deine Theorie mit Garage, Scheune o.ä. auch nicht aus, versuche mir nur vorzustellen, mit welchem Risiko der Täter sich da umgibt.
Er muss immer damit rechnen, in den Fokus der Ermittlungen zu geraten, besonders wenn er aus dem näheren Umfeld kam. Es besteht auch immer die Gefahr, Spuren zu hinterlassen, die gefunden werden. Wenn der Verdacht auf ihn gerät und man weiß, dass er solch eine Unterbringungsmöglichkeit besitzt und entdeckt den Wagen da, ist er direkt geliefert.
Verlassene Gebäude wie Scheunen, Stallungen etc werden gerne von Jugendlichen aufgesucht. Erst kürzlich geriet so eine Scheune hier in meiner Nähe durch ein paar Teenies in Brand.
Klar hat man RS noch nicht, wenn man den Wagen hat, es sei denn, sie wäre darin. Aber möglicherweise würde er zum Täter führen.
Zitat von TatzFatalTatzFatal schrieb:Auch wenn diese Leute selbst keinen Hund haben, kennen sie sicher Leute die aus Dudweiler sind und einen Hund haben.
Es muss Personen geben die RS begegnet sind beim Ausführen der Hunde in all den Jahren. Mit Hund kommt man auch immer mit Leuten ins Gespräch.
Diese Möglichkeit gehört genutzt, gerade weil man sonst nichts hat.
Hunde sind sehr gute Kommunikationsmittel. Ich habe selbst einen. Wenn es Hunde sind, die sich gut mit anderen vertragen, geht man natürlich dort Gassi, wo man auf "Spielgefährten" trifft. Hundebesitzer tauschen sich meist über ihre Vierbeiner wie Mütter auf dem Spielplatz über ihre Kinder. Vielleicht haben sich ja auch schon welche bei den Ermittlern gemeldet und es schien nicht von Bedeutung und es wurde daher nicht veröffentlicht.nicht jeder schaut hier rein.
Aber auch das würde nicht zu RS führen. Aber alles an neuen Infos könnte zunächst einmal ein Stück weiterbringen.


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Vermisstenfall Roswitha Strohfus aus Dudweiler

15.01.2018 um 23:23
Zitat von RotkäppchenRotkäppchen schrieb:Ich schließe deine Theorie mit Garage, Scheune o.ä. auch nicht aus, versuche mir nur vorzustellen, mit welchem Risiko der Täter sich da umgibt.
Er muss immer damit rechnen, in den Fokus der Ermittlungen zu geraten, besonders wenn er aus dem näheren Umfeld kam.
Oder man hat einen guten Kumpel der sowas besitzt, und man kann da was unterstellen.
Es ist aber auch kein Problem sowas selbst zu besitzen. Wenn niemand davon weiß, sucht auch niemand danach. Gibt Leute die haben sowas seit Jahren und keiner weiß es. Es wäre Zufall wenn die Kripo von solchen Dingen erfährt.
Zitat von RotkäppchenRotkäppchen schrieb:Wenn der Verdacht auf ihn gerät und man weiß, dass er solch eine Unterbringungsmöglichkeit besitzt und entdeckt den Wagen da, ist er direkt geliefert.
Kurz OT zur Erklärung:
Eine Bekannte hatte ihrem säumigen Mieter die von ihr vermietete Garage im Beisein von Gerichtsvollzieher und Polizei öffnen lassen. Es stand ein Auto der mittleren Preisklasse darin, das seit fast genau vier Jahren gesucht wurde. Mit dem Auto wurde Fahrerflucht begangen.
Wäre der Mieter nicht in Zahlungsverzug geraten, würde das Auto immer noch da stehen.

Wenn der Vermieter nicht dabei stehen bleibt wenn der Mieter seine Sachen da einräumt, weiß auch niemand was sich darin befindet.
Und vor allem weiß auch die Polizei nicht wer wo wann sowas gemietet hat.
Zitat von RotkäppchenRotkäppchen schrieb:Klar hat man RS noch nicht, wenn man den Wagen hat, es sei denn, sie wäre darin. Aber möglicherweise würde er zum Täter führen.
Das wäre ein glücklicher Umstand.
Zitat von RotkäppchenRotkäppchen schrieb:Hunde sind sehr gute Kommunikationsmittel.
Eben drum.
Zitat von RotkäppchenRotkäppchen schrieb:Wenn es Hunde sind, die sich gut mit anderen vertragen, geht man natürlich dort Gassi, wo man auf "Spielgefährten" trifft. Hundebesitzer tauschen sich meist über ihre Vierbeiner wie Mütter auf dem Spielplatz über ihre Kinder.
Genau solche Gespräche bleiben doch im Kopf, ebenso die Wegstrecken wo man sich getroffen hat.
Zitat von RotkäppchenRotkäppchen schrieb:Vielleicht haben sich ja auch schon welche bei den Ermittlern gemeldet und es schien nicht von Bedeutung und es wurde daher nicht veröffentlicht.nicht jeder schaut hier rein.
Das glaube ich eher nicht das sich diese Leute melden. Es bestand kein Grund dazu.

Wenn du erfährst das jemand verschwunden ist den du vom Gassigehen kennst, gehst du doch nicht zur Polizei und erzählst das denen.
Zitat von RotkäppchenRotkäppchen schrieb:Aber auch das würde nicht zu RS führen. Aber alles an neuen Infos könnte zunächst einmal ein Stück weiterbringen.
Genau das denke ich. Weiß man wo RS überall mit den Hunden unterwegs war, besteht eine gute Möglichkeit sie in diesem Bereich zu finden. (Ohne einen Guru zu bemühen :D)


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18.01.2018 um 00:07
Ich fasse das mal grob zusammen.

RS fährt mit ihren Hunden an einen Platz zum Gassigang.
Täter fasst RS ab als sie aus dem Auto steigt, aber bevor sie die Hunde raus lässt.
Entweder tragen die Hunde bereits einen Maulkorb, oder RS wird überredet/gezwungen ihnen einen anzuziehen.
RS wird getötet und in diesem Umfeld abgelegt/vergraben.
Täter entledigt sich auf einfachste Weise der Hunde und vertuscht ein Verbrechen, indem er sie nach Hause fährt, und in den Keller setzt. (Mit dem Auto von RS)
Täter stellt das Auto von RS in einer Garage ab.

Somit sind die Hunde zuhause, das Auto weg, und niemand kann mit Bestimmtheit sagen das überhaupt ein Verbrechen stattgefunden hat.


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Vermisstenfall Roswitha Strohfus aus Dudweiler

18.01.2018 um 05:58
Zitat von TatzFatalTatzFatal schrieb:Entweder tragen die Hunde bereits einen Maulkorb, oder RS wird überredet/gezwungen ihnen einen anzuziehen.
Die Hunde hatten Maulkörbe? Wo steht das? Falls der Täter Maulkörbe mitgebracht haben soll, müsste er sie vorher probiert haben, sonst ist der Hund den Maulkorb schneller los als man schauen kann.

Um welcher Uhrzeit soll das denn gewesen sein? Zu Gassizeiten sind doch meist auch andere Menschen unterwegs?


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Vermisstenfall Roswitha Strohfus aus Dudweiler

18.01.2018 um 06:08
@TatzFatal
Das klingt mir zu umständlich und unwahrscheinlich.
Zumal Hundebesitzer ja meist regelmäßige Zeiten haben, was sich in dem Fall ja auch der Täter zu Nutze gemacht hätte um sie abzupassen.
Das hätte man ja dann zumindest schon als Zeitpunkt ihres Verschwindend in Erfahrung gebracht.

Zudem wird das eine von Hundebesitzern häufiger frequentierte Stelle gewesen sein.
Sie abpassen ok, dann aber en Hunden auch nich Maulkörbe anziehen (falls sie nicht generell welche trugen). Diese müssen auch noch passen. Dann Rosi da verbuddeln und die Hunde heimbringen?
Das ist alles zu aufwendig, risikoreich und unwahrscheinlich.
Warum sollte ein Täter das Risiko eingehen, entdeckt zu werden, wenn er die Hunde heimbringt, was er nur tut, um eben nicht entdeckt zu werden?
Dann hätte er die Hunde auch irgendwo aussetzen können.
Macht ja auch keinen Sinn in dem Zusammenhang, dass die Tat dann eher unentdeckt bleibt. Für wie lange denn? Wir kennen die Tat ja bis heute nicht. Rosi ist samt Auto weg, mehr weiß man nicht. Das hat man aber auch trotz anwesender Hunde bemerkt.
Im Gegenteil, wären die Hunde auch weg, dann hätte man ja auch an einen langen Spaziergang glauben können. Wäre auch nicht auffälliger gewesen...


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Vermisstenfall Roswitha Strohfus aus Dudweiler

18.01.2018 um 06:11
Zitat von Frau.N.ZimmerFrau.N.Zimmer schrieb:Die Hunde hatten Maulkörbe? Wo steht das? Falls der Täter Maulkörbe mitgebracht haben soll, müsste er sie vorher probiert haben, sonst ist der Hund den Maulkorb schneller los als man schauen kann.
Genau das meinte ich in meinem Posting oben.
Das klappt nicht so einfach
Das hat auch nichts damit zutun, dass der und der Maulkorb für die und die Rasse passt.
Und das weiß ich als Hundebesitzer in aus eigener Erfahrung.
Ich schließe das aus.


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Vermisstenfall Roswitha Strohfus aus Dudweiler

18.01.2018 um 06:22
Zitat von RotkäppchenRotkäppchen schrieb:Und das weiß ich als Hundebesitzer in aus eigener Erfahrung.
Ich schließe das aus.
Ich sehe es bei meiner Freundin, wie die kämpft um EINEM Hund ein Halti anzulegen, wenn der grad nicht will. Und da gleich bei zwei Hunden? Bei zwei Hunden die evtl. noch nie einen Maulkorb hatten? Nee..
Abgenommen hätte der ja auch wieder werden müssen. Oder hat man die Hunde MIT Maulkorb im Heim der Familie S, gefunden?
Aber gut, Fantasie kennt keine Grenzen :)


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Vermisstenfall Roswitha Strohfus aus Dudweiler

18.01.2018 um 06:25
Zitat von TatzFatalTatzFatal schrieb:Ich fasse das mal grob zusammen.

RS fährt mit ihren Hunden an einen Platz zum Gassigang.
Täter fasst RS ab als sie aus dem Auto steigt, aber bevor sie die Hunde raus lässt.
Entweder tragen die Hunde bereits einen Maulkorb, oder RS wird überredet/gezwungen ihnen einen anzuziehen.
RS wird getötet und in diesem Umfeld abgelegt/vergraben.
Täter entledigt sich auf einfachste Weise der Hunde und vertuscht ein Verbrechen, indem er sie nach Hause fährt, und in den Keller setzt. (Mit dem Auto von RS)
Täter stellt das Auto von RS in einer Garage ab.

Somit sind die Hunde zuhause, das Auto weg, und niemand kann mit Bestimmtheit sagen das überhaupt ein Verbrechen stattgefunden hat.
wer hat sich das denn ausgedacht ?
das paßt ja vorne und hinten nicht.

1. da rosi nachts verschwunden ist ,wird sie wohl kaum gassi gegangen sein.
2. wird ein täter wohl kaum die hunde nach hause bringen.
3. das ein täter den hunden einen maulkorb verpasst ist ja sinnlos,wenn die hunde den täter beißen würden ,hätte er ja gleich schon schwierigkeiten sich den hunden zu nähern,somit wäre einen maulkorb anlegen ja kaum möglich und woher sollte man die maulkörbe auch haben. ? kaufen und mitbringen,viel zu aufwändig.
auch werden die hunde keinen maulkorb tragen, wenn rosi mit ihnen gassi gehen würde.


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18.01.2018 um 06:54
Zitat von zweiterzweiter schrieb: kaufen und mitbringen,viel zu aufwändig.
Ohne den Hund auf die geeignete Größe einstellen? Unmöglich! Den Maulkorb abnehmen nachdem man das Frauchen gemeuchelt und vergraben hat?
Da war die Geschichte mit Substanzen zum sprühen, von denen wir nicht wissen welche das sein sollen, um die Hunde zu betäuben noch besser. Da hätte der Täter nur die uns unbekannte Substanz und ne Gasmaske gebraucht, damit er sich nicht selbst benebelt.


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18.01.2018 um 08:04
Zitat von RotkäppchenRotkäppchen schrieb:Das hätte man ja dann zumindest schon als Zeitpunkt ihres Verschwindend in Erfahrung gebracht.
Wie denn?
Zitat von RotkäppchenRotkäppchen schrieb:Zudem wird das eine von Hundebesitzern häufiger frequentierte Stelle gewesen sein.
Nicht unbedingt an Weihnachten, und wenn's bereits dunkel ist.
Zitat von RotkäppchenRotkäppchen schrieb:Sie abpassen ok, dann aber en Hunden auch nich Maulkörbe anziehen (falls sie nicht generell welche trugen). Diese müssen auch noch passen. Dann Rosi da verbuddeln und die Hunde heimbringen?
Das ist alles zu aufwendig, risikoreich und unwahrscheinlich.
Der Aufwand ist der Geringste. Manche Täter haben ein ganzes Haus akribisch zu reinigen, das ist richtig Zeitraubende Arbeit.
Das Risiko ist deutlich geringer entdeckt zu werden, als bei einem Geschehen im Haus.
Zitat von RotkäppchenRotkäppchen schrieb:Warum sollte ein Täter das Risiko eingehen, entdeckt zu werden, wenn er die Hunde heimbringt, was er nur tut, um eben nicht entdeckt zu werden?
Dann hätte er die Hunde auch irgendwo aussetzen können.
Das wäre wiederum auffällig gewesen, und man hätte gleich gewusst das ein Verbrechen passiert sein muss.
Zitat von RotkäppchenRotkäppchen schrieb:Macht ja auch keinen Sinn in dem Zusammenhang, dass die Tat dann eher unentdeckt bleibt. Für wie lange denn?
Bis heute. Ein Verbrechen ist bis heute nicht nachzuweisen.
Zitat von RotkäppchenRotkäppchen schrieb:Wir kennen die Tat ja bis heute nicht
Eben.
Zitat von RotkäppchenRotkäppchen schrieb:Im Gegenteil, wären die Hunde auch weg, dann hätte man ja auch an einen langen Spaziergang glauben können. Wäre auch nicht auffälliger gewesen...
Dann hätte man aber gleich nach RS gesucht, scheidet also aus.


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18.01.2018 um 08:09
@Frau.N.Zimmer
@zweiter
Zitat von Frau.N.ZimmerFrau.N.Zimmer schrieb:Aber gut, Fantasie kennt keine Grenzen :)
Das ist ja auch völlig ok. Daher kann man ja hier über solche Dinge diskutieren. 😊

Ich kenne das von meinem Hund.
Ein superliebes Tier, dass mich aber sofort beschützen würde, wenn mir jemand zu nahe kommt (auch das weiß ich aus Erfahrung)

Sie braucht generell keinen Maulkorb, aber wir hatten die Situation schon beim Tierarzt, als sie Schmerzen hatte.
Es dauerte, bis die passende Größe gefunden würde und ein TA ist nicht unerfahren im Umgang mit Maulkorb und Hunden.

Dass der Täter es schafft zwei Hunden Maulkörbe aufzusetzen, die ihn möglicherweise angreifen könnten? Allein das ist unmöglich.
Dass Frauchen die Maulkörbe selbst den Hunden anzieht? Glaub ich nicht, allein schon wegen des Aspekts Größe muss stimmen.

Und wie auch schon geschrieben wurde, müssten die Hunde ja dann mit Maulkörben im Haus gesessen haben.
Eine Substanz zum Einsprühen klingt mir zu fantasievoll.


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18.01.2018 um 08:29
Zitat von TatzFatalTatzFatal schrieb:Das hätte man ja dann zumindest schon als Zeitpunkt ihres Verschwindend in Erfahrung gebracht.
Wie denn?
Weil Hundebesitzer meist zu bestimmten Zeiten gehen und das müsste ja dann auch der Täter gewusst haben, um sie abzufangen.
Er wird ja sicher nicht vorm Haus gehungert haben, Kilometer weit eine Strecke gelaufen sein, die Rosi mit dem Auto fuhr und sie dann noch pünktlich abfangen.
Wäre er selbst mit dem Auto dagewesen, hätte er am Ende zwei Autos an der Backe gehabt. Es sei denn, es waren mehrere Täter.
Dann bleibt immer noch der Aspekt, dass Hundebesitzer zu bestimmten Zeiten gehen und nicht einfach spontan mitten in der Nacht.
Zitat von TatzFatalTatzFatal schrieb:Zudem wird das eine von Hundebesitzern häufiger frequentierte Stelle gewesen sein.
Nicht unbedingt an Weihnachten, und wenn's bereits dunkel ist.
Wenn Rosi an Weihnachten geht, ist damit zu rechnen, dass auch andere gehen. Hundes müssen auch an Weihnachten ihre Geschäfte erledigen. 😁
Zitat von TatzFatalTatzFatal schrieb:Der Aufwand ist der Geringste. Manche Täter haben ein ganzes Haus akribisch zu reinigen, das ist richtig Zeitraubende Arbeit.
Das Risiko ist deutlich geringer entdeckt zu werden, als bei einem Geschehen im Haus.
Es geht nicht um den Aufwand. Gegenargumente würden bereits gebracht.
Zitat von TatzFatalTatzFatal schrieb:Das wäre wiederum auffällig gewesen, und man hätte gleich gewusst das ein Verbrechen passiert sein muss
Warum? So wird sie auch vermisst und man weiß nicht, was passiert ist und kann ein Verbrechen nicht ausschließen.
Anders wäre der Täter schneller weg gewesen und wäre ein geringeres Risiko eingegangen, als sich mit Hunden nochmals ins Haus zu wagen.
Der Zeitraum bis wann man das Verschwinden bemerkt, wäre doch derselbe geblieben.
Zitat von TatzFatalTatzFatal schrieb:Bis heute. Ein Verbrechen ist bis heute nicht nachzuweisen.
Das wissen wir alle. Das wäre es auch mit ausgesetzten Hunden nicht.
Zitat von TatzFatalTatzFatal schrieb:Dann hätte man aber gleich nach RS gesucht, scheidet also aus.
Warum? Sie liebte ihre Hunde. Hätte ja auch mit ihnen durchgebrannt sein können oder wie gesagt zu einem ausgiebigen Spaziergang.
Das macht keinen Sinn. Wenn mein Partner morgens mit seinem Hund weg wäre, wäre ich vielleicht besorgt, hätte aber zunächst mal einen Grund, bzw eine Erklärung.. Eher, als wenn er einfach so mit Auto verschwindet.


Ich glaub, da können wir diskutieren, wie wir wollen. Es mag was dran sein, aber ich denke, alle die Hunde besitzen, glauben da eher nicht dran. Sorry 😊


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