Germanwings-Maschine mit 150 Menschen in Südfrankreich abgestürzt
31.03.2015 um 16:45Anzeige
Lemniskate schrieb:Er war schon vor jahren suizid gefährdet..und hatte lange vorher diese aussagen getroffen hinsichtlich seines vorhabens das system verändern zu wollen.Die ganzen Aussagen genieße ich aktuell noch mit Vorsicht.
Lemniskate schrieb:Alleine diese aussage, grenzt ihn, für meine vorstellungen, von einem herkömmlichen suiziden ab.Also, dass es kein "normaler" Suizidant war, darin sind wir uns einig.
Es kommt gut und gerne zwei oder drei Mal je Flug vor: Der Pilot oder Kopilot will das Cockpit für eine kurze Pause verlassen, etwa um auf die Toilette zu gehen. Bei amerikanischen Airlines tritt in dem Fall ein umfangreiches Sicherheitsprotokoll in Kraft, wie ein langjähriger Flugbegleiter von American Airlines gegenüber FAZ.NET berichtete. Einer der Flugbegleiter wird ins Cockpit gerufen, und der schließt dann erst einmal die Tür hinter sich. Der Pilot, der im Cockpit verbleibt, setzt sich eine Sauerstoffmaske auf, noch bevor sein Kollege rausgeht, für den Fall, dass es zu einem Druckverlust kommt. Eine Flugbegleiterin von Jetblue sagt: „Für mich ist es gang und gäbe, 10 bis 15 Minuten im Sitz des Piloten oder Kopiloten zu verbringen und zu warten, bis er zurückkommt.“http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/absturz-in-den-alpen/germanwings-absturz-2-personen-regel-im-cockpit-in-amerika-13508388.html
Accident to the Airbus A320-211 registered D-AIPX, flight GWI18G, on 24 March 2015
INFORMATION ON 31 MARCH 2015
The Safety Investigation is continuing. It will be focused on:
◾ Describing more precisely, from the technical perspective, the history of the flight. This work will be based on detailed analysis of data from the CVR (Cockpit Voice Recorder) as well as analysis of any flight parameter data that may be available.
◾ Studying the systemic weaknesses might possibily have led to this aviation disaster or other similar events. Within this context, the Safety Investigation will be oriented towards the cockpit door locking system logic and cockpit access and exit procedures, as well as the criteria and procedures applied to detect specific psychological profiles.
http://www.bea.aero/fr/enquetes/vol.gwi18g/info31mars2015.en.php (Archiv-Version vom 31.03.2015)
Fennek schrieb:Auf welcher PK? Auf der von der französischen Staatsanwaltschaft nicht und auf der von Germanwings auch nichtDaran mußte ich auch schon die ganze zeit denken. In der erst PK sagte der staatsanwalt nix davon das die beiden sich über den toilettengang abgesprochen hätten. Er wäre wortlos auf klo gegangen. Daran hing ich mich auch auf.
LIncoln_rhyME schrieb:Die ganzen Aussagen genieße ich aktuell noch mit Vorsicht.Also ich hab das so verstanden das es im leben des A.L. eben 2 frauen gab. Eine mit der er eine wohnung teilte und eine mit der er in hotels ging, weil es heimlich sein sollte.
Das war lt Bild von der Ex, oder? Also der anonymen....
Löwensempf schrieb:Nein, das ist wirklich so, die Sauerstoffmasken fallen sogar automatisch runter, wenn die Tür geöffnet wird!Das wiederum kann ich mir so nicht vorstellen... es gibt doch im Cockpit ein ganz anderes Sauerstoffsystem, keine fallenden Masken. Zumindest im Airbus und Boeing bei deutschen Airlines.
Rho-ny-theta schrieb:Je nach verwendetem Sauerstoffsystem ist das auch garnicht möglich.Auf den Fliegern die ich kenne, wäre es schon möglich, da ist genug Sauerstoff System, aber allein die Kosten, diese nach jedem Flug zu Warten und neu zu füllen, der Aufwand dafür ist doch recht groß.
Elefant100 schrieb:Möglichkeit des Staatsanwaltes begrenzt für den die Aufklärung nach 48 Stunden beendet war!Ist dem so? Warum bloß suchen die Helfer noch nach Leichen - und Wrackteilen? Warum bloß wartet man auf die ganzen Auswertungen, sucht die 2. Blackbox - wenn doch schon alles beendet ist?
Auf einem gemeinsamen Flug kennen gelernt
Angeblich habe sie Andreas L. im vergangenen Jahr auf einem gemeinsamen Flug kennen gelernt. "Ich wollte nie, dass es offiziell wird, daher haben wir uns in Hotels getroffen, da ich Liebe auf der Arbeit nicht gut finde."
" In verschiedenen Medien war darüber spekuliert worden, dass Andreas L. Probleme mit seiner Freundin hatte, mit der er in Düsseldorf gemeinsam gewohnt haben soll.@Fennek
Gerüchte über eine Beziehungskrise, über die Medien spekuliert hatten, bestätigten sich nicht.Also Beziehungstechnisch scheint alles in Ordnung zu sein.