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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

14.852 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, 2020, Frankfurt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Der Fall Birgit A. aus Lohmar

Der Fall Birgit A. aus Lohmar

31.07.2022 um 18:45
Zitat von sören42sören42 schrieb:Lento schrieb:
Ich kenne den Fall nur marginal
@sören42:
Das könntest du ja ändern und dich ein wenig einlesen.
Das wollte ich auch grad vorschlagen. Diskutiert sich einfach besser.
Man weiß auch gar nicht, worauf du eigentlich hinaus willst.


Also wo waren wir stehen geblieben?
Noch mal zu den Matratzen. Hört sich in der Tat erst mal skurril an. Aber auch dies wird recht detailliert beschrieben, so dass es vielleicht doch nicht nur ausgedacht ist.
Es sollen also mehrere Leute dieses (Doppel)Appartement genutzt haben, das klingt für mich so: nicht nur der Bruder und BA, sondern auch noch andere Leute. Es gab 2- bzw. 3-Tages/Nachtschichten, also 3 Übernachtungen pro Person, wenn man schon am Abend vorher anreiste. Angenommen BA und der Bruder hatten manchmal parallel Dienst, der eine hatte Tag-, die andere Nachtschicht, dann stand es die restlichen 4 Tage leer, und vielleicht war das dem DWD zu verschwenderisch... Oder BA war 3 Nächte/Tage da, der Bruder in der gleichen Woche andere drei, dann stand halt jeweils die andere Apparementhälfte leer. Auch das hat der DWD vielleicht nicht gewollt und hat in der anderen Hälfte immer einen anderen Mitarbeiter untergebracht, so dass eben nie eine Hälfte oder das ganz Ding leer stand.
Das heißt mit anderen Worten: eventuell (wenn das so stimmt, was ich schrieb) waren da andere Leute auf engem Raum mit BA manchmal zusammen. Es wurde zwar gesagt, dass sich im Umfeld von BA auf dem Hahn "kein konkreter Verdacht" ergeben habe, aber das heißt ja erst mal nicht so viel, vielleicht gibt es ja einen vagen Verdacht.

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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

31.07.2022 um 18:53
Zitat von TritonusTritonus schrieb:Es sollen also mehrere Leute dieses (Doppel)Appartement genutzt haben, das klingt für mich so: nicht nur der Bruder und BA, sondern auch noch andere Leute. Es gab 2- bzw. 3-Tagesschichten, also 3 Übernachtungen pro Person, wenn man schon am Abend vorher anreiste. Angenommen BA und der Bruder hatten manchmal parallel Dienst, der eine hatte Tag-, die andere Nachtschicht, dann stand es die restlichen 4 Tage leer, und vielleicht war das dem DWD zu verschwenderisch... Oder BA war 3 Nächte/Tage da, der Bruder in der gleichen Woche andere drei, dann stand halt jeweils die andere Apparementhälfte leer. Auch das hat der DWD vielleicht nicht gewollt und hat in die andere Hälfte immer einen anderen Mitarbeiter untergebracht, so dass eben nie eine Hälfte oder das ganz Ding leer stand.
Das heißt mit anderen Worten: eventuell (wenn das so stimmt, was ich schrieb) waren da andere Leute auf engem Raum mit BA manchmal zusammen. Es wurde zwar gesagt, dass sich im Umfeld von BA auf dem Hahn "kein konkreter Verdacht" ergeben habe, aber das heißt ja erst mal nicht so viel, vielleicht gibt es ja einen vagen Verdacht.
Es waren ja immer 12-Stunden-Schichten mit einem Mitarbeiter. Aber natürlich arbeiteten da insgesamt mehr Mitarbeiter, sonst hätte ja ein Mitarbeiter 7x12 = 84 Stunden pro Woche zu arbeiten, niemand wäre krank und hätte Urlaub, etc. Jedoch arbeitete immer nur ein Mitarbeiter zur gleichen Zeit, s. Threadhistorie. Durch die Anreise bereits vor Schichtbeginn konnte es natürlich zu Überschneidungen kommen. Und außerdem möchten sich die Mitarbeiter nach der Schicht noch kurz ausruhen. Vor dem Hintergrund macht so ein Doppelappartment Sinn. Während der eine (noch nicht) geräumt hat, weil er sich nach der Arbeit noch hinlegen will, kann der andere bereits einräumen. Oder auch am Abend vorher anreisen, wie es der Bruder von Birgit Ameis tat und dort übernachten, während sie die Schicht hatte.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

31.07.2022 um 19:11
Zitat von sören42sören42 schrieb:Vor dem Hintergrund macht so ein Doppelappartment Sinn. Während der eine (noch nicht) geräumt hat, weil er sich nach der Arbeit noch hinlegen will, kann der andere bereits einräumen. Oder auch am Abend vorher anreisen, wie es der Bruder von Birgit Ameis tat und dort übernachten, während sie die Schicht hatte.
Ja sicher, Sinn macht das auf jeden Fall. Ich habe diese Wohnsituation auch immer so verstanden. Aber dieses
Als ihr Bruder nach seiner Schicht das Appartement, das auch er nutzte, betrat, fiel ihm nichts Ungewöhnliches auf. Es war so hinterlassen, wie er es immer vorfand, wenn seine Schwester vor ihm die Schicht beendet und das Appartement hinterlassen hatte. Ihre Sachen waren weg, die Matratze, die sie nutzte, war an dem Ort, an dem sie üblicherweise hinterlassen wurde. Das ist insofern interessant, weil in diesem Appartement mehrere Personen unterschiedliche Matratzen benutzten, die sie immer an bestimmte Orte weglegten. Die Matratze war an dem Ort, an dem sie zu erwarten gewesen wäre.
Quelle: SAT1-Sendung, Mitschrift

hört sich anders an.
Zum einen hat man nicht den Eindruck, dass das zwei streng getrennte Zimmer sind.
Zum anderen wird eindeutig von mehreren Personen gesprochen.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

31.07.2022 um 19:23
Kann mir jemand erklären warum jetzt die Matratzen-Hin und Her Diskussionen wieder los geht?

Zu welcher Erkenntniss hatte das geführt?

Ich habe das vorher nicht verstanden und jetzt auch nicht?
Wofür soll das wichtig sein?

Und, ich habe den Beitrag nicht gesehen, liegt es daran, dass ich die Wichtigkeit nicht verstehe?
Gibt es den Beitrag noch?
Wenn ja, wie ist der Titel der Doku?


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31.07.2022 um 19:36
Zitat von sören42sören42 schrieb:Es waren ja immer 12-Stunden-Schichten mit einem Mitarbeiter. Aber natürlich arbeiteten da insgesamt mehr Mitarbeiter, sonst hätte ja ein Mitarbeiter 7x12 = 84 Stunden pro Woche zu arbeiten, niemand wäre krank und hätte Urlaub, etc. Jedoch arbeitete immer nur ein Mitarbeiter zur gleichen Zeit, s. Threadhistorie. Durch die Anreise bereits vor Schichtbeginn konnte es natürlich zu Überschneidungen kommen. Und außerdem möchten sich die Mitarbeiter nach der Schicht noch kurz ausruhen. Vor dem Hintergrund macht so ein Doppelappartment Sinn. Während der eine (noch nicht) geräumt hat, weil er sich nach der Arbeit noch hinlegen will, kann der andere bereits einräumen. Oder auch am Abend vorher anreisen, wie es der Bruder von Birgit Ameis tat und dort übernachten, während sie die Schicht hatte.
Mal grob ausgerechnet, man benötigt circa 6-7 Mitarbeiter:

Abzudeckende Zeit pro Woche: 7 x 24 = 168 Stunden pro Woche.
Bei einer Wochenarbeitszeit von 36 Stunden pro Mitarbeiter: 168 Stunden MA / 36 Stunden = 4,666 Mitarbeiter

Bei 6 Mitarbeitern beträgt der Urlaubsanspruch pro Jahr 6 * 30 Urlaubstage = 180 Tage
Pro Woche: 180 Tage/ 52 Wochen = 3,46 Tage
Dies entspricht: 3,46 Tage x 12 Stunden = 41,52 Stunden pro Woche
Man braucht also permanent 41,52/36 = 1,153 Leute mehr pro Woche durch Urlaubsansprüche allein.
Da wäre man bei 4,666 + 1,153 = 5,82 Personen

Eher aber bei 6,5 Personen (6 plus eine Halbtagsstelle), denn wenn jeder 12 Tage im Jahr krank wäre ergibt sich bei 6 Personen:
Krankheitstage 6 * 12 = 72 Tage
Pro Woche: 72/52 = 1,38 Tage
Dies entspricht: 1,38 Tage x 12 Stunden = 16,56 Stunden pro Woche
Man braucht also permanent 16,56/36 = 0,46 Leute mehr pro Woche durch Krankheit.
Insgesamt also 5,82 + 0,46 = 6,28 Personen.

Wenn man den Urlaub der Halbtagskraft (15 Tage pro Jahr) noch dazurechnet, ist man bei etwa 6,5 Personen.


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31.07.2022 um 19:40
Sorry, ich komme hier jetzt echt nicht mehr mit.
Was nützt diese Information?

Irgendetwas entscheidendes habe ich verpasst.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

31.07.2022 um 19:42
Zitat von sören42sören42 schrieb:Mal grob ausgerechnet, man benötigt circa 6-7 Mitarbeiter:
Wobei die aber nicht alle unbedingt auch ein Apartment bzw. einen Schlafplatz auf dem Flughafen brauchen werden. Einige pendeln sicher auch nach jeder Schicht oder wohnen sowieso in der Nähe.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

31.07.2022 um 19:43
Zitat von ArthürchenArthürchen schrieb:Was nützt diese Information?
Zu schauen bzw. mal zu überschlagen, wieviele Personen da überhaupt gearbeitet haben. Und überhaupt nur als potenzielle Übernachtungsgäste für das vom Deutschen Wetterdienst angemietete Doppelappartment in Frage kommen.

Vielleicht kam ja auch der ein oder andere Mitarbeiter aus der näheren Umgebung und nutzte diese Möglichkeit nicht:
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Wobei die aber nicht alle unbedingt auch ein Apartment bzw. einen Schlafplatz auf dem Flughafen brauchen werden. Einige pendeln sicher auch oder wohnen in der Nähe.
Genau. :)


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31.07.2022 um 19:50
Zitat von ArthürchenArthürchen schrieb:Sorry, ich komme hier jetzt echt nicht mehr mit.
Was nützt diese Information?
Das mit der Matratze ist schon nicht uninteressant: Z. B. wird es ja so beschrieben, als ob die Matratzen immer an einer bestimmten Stelle aufbewahrt werden.

Und wenn der Bruder von BA ihre Matratze dort gesehen hat, dann hat entweder BA sie selbst dort hingestellt oder ein Täter wusste genau um die Gewohnheiten. Und zwar um Gewohnheiten (also: Jeder hat eine eigene Matratze und die werden immer an einer bestimmten Stelle abgestellt) die ungewöhnlich sind und die er deshalb nicht einfach erraten haben kann.

Und genauso ist die Frage interessant, wie genau dieses Apartment aufgebaut war, wer dort Zugang hatte usw. Denn das würde u. U. bedeuten, dass auch jemand in Frage käme, der aus dem beruflichen Umfeld von BA stammte.

Ob man das jetzt jeweils auf 20 Seiten ausdiskutieren muss ist natürlich eine andere Frage - allerdings gibt es in diesem Fall so wenige Informationen, dass sich die Diskussion oft an einzelnen Punkten aufhält.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

31.07.2022 um 20:04
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Und wenn der Bruder von BA ihre Matratze dort gesehen hat, dann hat entweder BA sie selbst dort hingestellt oder ein Täter wusste genau um die Gewohnheiten. Und zwar um Gewohnheiten (also: Jeder hat eine eigene Matratze und die werden immer an einer bestimmten Stelle abgestellt) die ungewöhnlich sind und die er deshalb nicht einfach erraten haben kann.
Wenn man sich auf die Geschichte mit den Matratzen einlassen will, dann wusste das mindestens jeder, der diese Übernachtungsmöglichkeit nutzte und mit den Usancen dort vertraut war. Der Bruder selbst auf jeden Fall auch. Evtl. aber auch die jeweiligen Angehörigen der Appartment-Nutzer. So dürfte es auch die- oder derjenige gewusst haben, der vor Birgit Ameis dort die Tagschicht von 7-19 Uhr hatte, wer immer das war. Sofern er oder sie die Möglichkeit, dort zu übernachten, überhaupt nutzte.

Interessant wäre auch die Frage, wer die Schlüsselgewalt hatte. Hatte jeder einen Schlüssel, der dort potenziell übernachtete? Oder wurden die im Büro des DWD hinterlegt und der "Diensthabende" konnte sie sich dort mitnehmen (bzw. wer sich den Schlüssel dort holte)?


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

31.07.2022 um 20:05
Ganz interessant finde ich auch, dass wir alle davon ausgingen, dass BAs Handtasche im Auto lag, weil von einer Tasche die Rede war, in der sich Handy und Geldbörse befanden. Umso aussagekräftiger ist es, dass bei BA eine Handtasche gefunden wurde und der Autoschlüssel "bei ihr" gelegen hat, aber sich nicht in der Handtasche befand. Zumindest verrät man es uns nicht.

Viel Stoff für die Fallanalytiker.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

31.07.2022 um 20:10
Zitat von sören42sören42 schrieb:Evtl. aber auch die jeweiligen Angehörigen der Appartment-Nutzer.
Und da kommt es dann wieder darauf an, ob man nur aufgrund einer Erzählung ("Wir haben da alle unsere eigenen Matratzen und die kommen in eine Abstellkammer") die Sache dann "nachspielen" konnte oder ob die Gegebenheiten so kompliziert waren, dass man das dazu auch schon einmal gesehen haben musste. Nicht jeder Angehörige wird auch mal dort gewesen sein und es sich angeschaut haben.

Alles Informationen, die uns fehlen.....


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

31.07.2022 um 20:12
Zitat von sören42sören42 schrieb:Interessant wäre auch die Frage, wer die Schlüsselgewalt hatte. Hatte jeder einen Schlüssel, der dort potenziell übernachtete? Oder wurden die im Büro des DWD hinterlegt und der "Diensthabende" konnte sie sich dort mitnehmen (bzw. wer sich den Schlüssel dort holte)?
Wirklich interessante Frage. Ich denke, dass jeder einen eigenen Schlüssel hatte, denn sonst wäre der Bruder auch abends schon bei BA gewesen.
Durch das Matratzendingens wäre der Täterkreis stark eingeschränkt, wenn nicht BA das Apartment noch ganz normal verlassen hat.

Auf jeden Fall sollte wohl der Eindruck erweckt werden, dass sie den Flughafen ganz normal verlassen und sich am Parkplatz oder in der Nähe des Parkplatzes mit jemandem getroffen hat und nicht gestört werden wollte (Flugmodus).
Ich könnte mir auch vorstellen, dass dem Täter ein Fehler passierte, als er das Handy in den Flugmodus stellte. Vielleicht hat er das aus reiner Gewohnheit gemacht, weil er im Flughafen arbeitet und sein Handy nicht immer umständlich ein - und ausschalten möchte, sondern einfach den Flugmodus wählt, um den Vorschriften zu genügen.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

31.07.2022 um 20:15
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Und da kommt es dann wieder darauf an, ob man nur aufgrund einer Erzählung ("Wir haben da alle unsere eigenen Matratzen und die kommen in eine Abstellkammer") die Sache dann "nachspielen" konnte oder ob die Gegebenheiten so kompliziert waren, dass man das dazu auch schon einmal gesehen haben musste. Nicht jeder Angehörige wird auch mal dort gewesen sein und es sich angeschaut haben.
Bei einer Wochenendschicht könnte ich mir vorstellen, dass man vielleicht vorher gemeinsam was unternimmt und dann auch mal über Nacht bleibt, als Partner. ;) Oder war das verboten?


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

31.07.2022 um 20:20
Zitat von sören42sören42 schrieb:;) Oder war das verboten?
Damen oder Herrenbesuch ist doch in einem anständigen Apartmenthaus immer verboten ;-)

Nein, Du hast natürlich Recht, das könnte sein. Aber klären können wir das hier nicht, das bleibt offen....


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31.07.2022 um 20:22
Zitat von RaissaRaissa schrieb:Ich könnte mir auch vorstellen, dass dem Täter ein Fehler passierte, als er das Handy in den Flugmodus stellte. Vielleicht hat er das aus reiner Gewohnheit gemacht, weil er im Flughafen arbeitet und sein Handy nicht immer umständlich ein - und ausschalten möchte, sondern einfach den Flugmodus wählt, um den Vorschriften zu genügen.
Am Flughafen braucht man sein Handy nicht in den Flugmodus stellen. ;)
Und per Flugzeug reiste keiner an, soweit bekannt ist.
Mal abgesehen davon, er verwechselt doch nicht sein Handy mit BAs Handy, da müsste er ja schon sehr vertraut mit ihrem Equipment sein.
Zitat von RaissaRaissa schrieb:Durch das Matratzendingens wäre der Täterkreis stark eingeschränkt, wenn nicht BA das Apartment noch ganz normal verlassen hat.
Das ist die Frage. Hätte sie dann womöglich nicht das Ladekabel eingesteckt? Und alles ordentlich verstaut? Die Jacke eher im Fonds platziert statt im Kofferraum?


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

31.07.2022 um 20:31
Zitat von sören42sören42 schrieb:Am Flughafen braucht man sein Handy nicht in den Flugmodus stellen. ;)
Auch nicht im Tower?
Zitat von sören42sören42 schrieb:Das ist die Frage. Hätte sie dann womöglich nicht das Ladekabel eingesteckt? Und alles ordentlich verstaut? Die Jacke eher im Fonds platziert statt im Kofferraum?
Ich hatte ja schon geschrieben, dass ich persönlich auch glaube, dass sie ihr Auto nicht mehr selbst bepackt hat.


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31.07.2022 um 20:34
Zitat von RaissaRaissa schrieb:Auch nicht im Tower?
Nein, auch nicht im Tower:
Zitat von ReginaD.ReginaD. schrieb am 23.02.2021:Zu Deinem Bericht letztens, betreff der Handynutzung im Tower, ich hab mich gerade mit einem Bekannten, der Pilot ist, unterhalten. Währen des Gesprächs fiel mir unsere Diskussion hier ein (!) . Egal - Er sagte im Tower dürfen Handys benutzt werden, sie müssen NICHT ausgeschaltet oder in den Flugmodus gestellt werden. Sie stören die Geräte nicht, dies ist nur im Flugzeug möglich. Na, da haben wir ja zumindest eine offene Sache geklärt.



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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

31.07.2022 um 20:45
Okay, jetzt komme ich langsam dahinter.
Wenn ihr davon ausgeht,
dass BA schon zwischen Apartment und Auto abhanden kam und jemand ihre Matratze wegräumte,
ebenso alle ihre Sachen ins Auto...
Nur ihre Kiste nicht. Warum diese ausgerechnet nicht?

Alles andere aber schon.

Dann ergibt es doch erst Recht keinen Sinn,
dass ihr Autoschlüssel bei der Leiche lag und
ihre Handtasche (oder Umhängetasche) dabei.

Das ist für mich alles noch unpassender.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

31.07.2022 um 20:48
Zitat von ArthürchenArthürchen schrieb:dass BA schon zwischen Apartment und Auto abhanden kam
Das ist eher unwahrscheinlich, da ihre Jacke im Auto war und nicht bei der Leiche. Es war 0 Grad und Graupel. Was trägt man da vermutlich auf dem Weg zwischen Tower und Appartment? Richtig, eine Jacke.


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