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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

14.859 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, 2020, Frankfurt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Der Fall Birgit A. aus Lohmar

Der Fall Birgit A. aus Lohmar

19.01.2024 um 19:29
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Ja, aber wie willst Du dieses "wie schnell" auf den Punkt vorausplanen? Das geht nicht mit "nach einer Fahrtstrecke von 356,78 m wird sie das Klappern bemerken und nach 401,23 m anhalten." Mancher hört Geräusche die gar nicht da sind und hat deshalb Panik und andere halten erst an, wenn Qualm aus der Motorhaube kommt....
Naja, wenn es etwas gewesen wäre, das ganz sicher sofort Geräusche gemacht hätte, wäre sie doch vermutlich nicht losgefahren, sondern hätte erst einmal geschaut, was das sein könnte, oder?
Also ich zumindest würde dann nicht auf die Autobahn fahren und abwarten, ob auf den nächsten 100 km etwas passiert, sondern lieber gleich da nach Hilfe suchen, wo ich vertraut bin.

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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

19.01.2024 um 20:44
Zitat von mistermister schrieb:By the way. Ich bin verwundert darüber was der Täter den Thesen nach zu erteilen, alles konnte oder gemacht haben muss. Spuren vor Hunden zu verwischen, wissen wie man ganz schnell einen Fehler ins Motormanagement einbaut. Er muss in allen Punkten sehr sorgfältig und überlegt vorgehen.
Der Täter kann nicht ganz dumm gewesen sein. In einem Deliktfeld, das von hohen Aufklärungsquoten gekennzeichnet ist, die Polizei, die auch nicht ganz unfähig ist, jahrelang im Ungewissen über seine Täterschaft zu halten, ist für sich schon bemerkenswert.

Meine Theorie mit der Warnleuchte und dem Steuergerät würde schon in sich zusammenfallen, wenn die KTU so genannte "sporadische Fehler" entdeckt hätte - also z.B. Fehlercodes gelegentlicher Zündaussetzer, wie sei bei so einem alten Zossen von Auto schon einmal vorkommen. Ein komplett cleaner Fehlerspeicher wäre dagegen schon ein leichtes Indiz in Richtung meiner Hypothese - nicht mehr, aber auch nicht weniger.

Der Täter hatte entweder ungeheuren Dusel, oder er hat eine überlegte und geplante Vorgehensweise geschickt umsetzen können, oder beides.

Mitten in Deutschland eine Frau aus der gesellschaftlichen Mitte abzugreifen, umzubringen und damit, ohne in Verdacht oder in die Akten zu kommen, jahrelang durchzukommen, das halte ich schon für außergewöhnlich. Der gewöhnliche Gewalttäter macht mehr und prägnantere Fehler.


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19.01.2024 um 21:10
Zitat von RotkäppchenRotkäppchen schrieb:Er hätte z.B. nur etwas unter dem Auto anbringen müssen, was klapperte und BA dazu bewegte, auszusteigen und nachzuschauen. Er hötte als zufälliger Helfer auftauchen können.
Wenn er das gemacht hätte, war er mit Sicherheit ein Klang- oder Geräuschexperte. Wenn er bloß Klapperdosen unter dem Auto angehängt hätte, wäre Birgit Ameis von alleine drauf gekommen und hätte selber nachgeschaut und gedacht: „Wer hat mir denn die Hochzeitswagen-Klapperdosen unter dem Auto angebracht!? So ein Schwachsinn! Auch das noch jetzt!“

Wenn er zum Beispiel den Auspuff verstärkt mit einem Aufsatz, dann hört sich das dramatisch an. Ich weiß leider nicht, ob so ein Aufsatz sofort aufgefallen wäre beim Packen des Autos.

Oder er bringt eine andere Vorrichtung unter dem Auto an, die geräuschverstärkend wirkt.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

19.01.2024 um 21:50
Ein funktionierendes Auto sichert in der Fremde unsere Unabängigkeit und Sicherheit - es ist eine Zelle der Privatheit. Ein Mobiltelefon verbindet uns mit dem Rest der Welt, ermöglicht uns, im Fall der Fälle Angehörige, die Polizei oder den Krankenwagen zu rufen.

Ich halte es für keinen Zufall, dass es dem Täter gelungen sein muss, Frau A. sowohl von ihrem Auto, als auch von ihrem Mobiltelefon, zu trennen. Beides machte sie, zumindest aus Tätersicht, hilflos und angreifbar. Es war eine Voraussetzung, um das Gewaltverbrechen an Frau A. auszuführen.

In ihrem Auto kann eine Frau die Türen verriegeln, mit dem Mobiltelefon Hilfe rufen, wenn jemand etwas Ungutes will.

Das alles ist eine Binsenweisheit; man muss sie sich aber im Zusammenhang mit der Tat noch einmal bewusst machen. Der Täter plante in meinen Augen genau dies - wie auch immer es ihm gelungen sein mag.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

19.01.2024 um 22:31
Zitat von sallomaeandersallomaeander schrieb:Ich halte es für keinen Zufall, dass es dem Täter gelungen sein muss, Frau A. sowohl von ihrem Auto, als auch von ihrem Mobiltelefon, zu trennen. Beides machte sie, zumindest aus Tätersicht, hilflos und angreifbar. Es war eine Voraussetzung, um das Gewaltverbrechen an Frau A. auszuführen.
Das hast du zutreffend analysiert. Insbesondere als der Täter Zugriff auf ihr Handy erlangte, dürfte sie die Kontrolle über ihr Handeln verloren haben:
Zitat von sören42sören42 schrieb am 12.08.2022:Wenn sie nicht bereits tot war zum Zeitpunkt, als der Täter die Herrschaft über das Handy erlangte, was naheliegend ist, hätte war ihr Handeln mindestens nicht mehr unter ihrer Kontrolle, sondern unter der des Täters.



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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

19.01.2024 um 22:38
Zitat von RotkäppchenRotkäppchen schrieb:Naja, wenn es etwas gewesen wäre, das ganz sicher sofort Geräusche gemacht hätte, wäre sie doch vermutlich nicht losgefahren, sondern hätte erst einmal geschaut, was das sein könnte, oder?
Ja, und dann kann es aber passieren, dass sie nicht auf das Angebot eines Täters eingeht, sondern sagt: "Nein, danke, ich rufe den ADAC, das Auto steht hier ja gut auf dem Parkplatz...." - das ist eine komplett andere Situation als wenn es auf der Strecke passiert und man froh ist, das Auto möglichst schnell mit dem Abschleppseil von der Fahrbahn zu kriegen.

Und wie gesagt: Wie man dann das angeblich nicht fahrtüchtige Auto rückwärts auf den Parkplatz manövriert und warum ist dann die nächste Frage.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

19.01.2024 um 23:13
Zitat von RotkäppchenRotkäppchen schrieb:Naja, wenn es etwas gewesen wäre, das ganz sicher sofort Geräusche gemacht hätte, wäre sie doch vermutlich nicht losgefahren, sondern hätte erst einmal geschaut, was das sein könnte, oder?
Wenn der Täter ein Meister der Klänge und Geräusche ist, also weiß, was ein Geräusch bewirkt, wie laut und merkwürdig es sein muss, hat er genau so etwas angebracht unter dem Auto.

Birgit Ameis fuhr an, hörte es, war sich unsicher, ahnte aber schon, dass es ihr Auto sein müsste, da sah sie einen Mann winken, am Ende der paar Meter, die sie gefahren war, fühlte sich angesprochen und hielt an. Der Täter wusste natürlich, welche Richtung sie nehmen würde und hat sich dort, ein paar Meter versteckt aufgehalten.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

20.01.2024 um 06:22
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Ja, und dann kann es aber passieren, dass sie nicht auf das Angebot eines Täters eingeht, sondern sagt: "Nein, danke, ich rufe den ADAC, das Auto steht hier ja gut auf dem Parkplatz...." - das ist eine komplett andere Situation als wenn es auf der Strecke passiert und man froh ist, das Auto möglichst schnell mit dem Abschleppseil von der Fahrbahn zu kriegen.
Ja natürlich kann das sein. Aber es kann immer sein, dass eine geplante Tat doch nicht klappt.
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Und wie gesagt: Wie man dann das angeblich nicht fahrtüchtige Auto rückwärts auf den Parkplatz manövriert und warum ist dann die nächste Frage
Es muss ja deswegen noch nicht angeblich komplett fahruntüchtig gewesen sein.
Zitat von FüchschenFüchschen schrieb:da sah sie einen Mann winken, am Ende der paar Meter, die sie gefahren war, fühlte sich angesprochen und hielt an. Der Täter wusste natürlich, welche Richtung sie nehmen würde und hat sich dort, ein paar Meter versteckt aufgehalten.
So ähnlich kann ich mir das vorstellen.
Hätte sie nicht gleich angehalten wie geplant, hätte er ihr auch winken und sie darauf hinweisen können, mit ihrem Auto sei was nicht in Ordnung, da klappere was.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

20.01.2024 um 09:24
Zitat von Enterprise1701Enterprise1701 schrieb:In Summe ein hoher Aufwand für einen Tötung wo das Motiv noch nicht einmal eindeutig ist.
Das halte ich für eine unbelegte, manipulative Aussage.

Vor dem Auffinden der Leiche gab es eine Nullspurenlage. Bis dahin, und auch nunmehr nach dem Fund (mit Spurenlage), scheint überhaupt kein Motiv in Sichtweite. Trotz akribischer Befragung und Untersuchung des Umfeldes etc.

Daher gehe ich nach wie vor nicht von einem vorsätzlichen Tötungsdelikt aus, sondern vermute, dass Frau Ameis zu einem Zufallsopfer wurde.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

20.01.2024 um 09:38
Zitat von mitH2CO3mitH2CO3 schrieb:Vor dem Auffinden der Leiche gab es eine Nullspurenlage. Bis dahin, und auch nunmehr nach dem Fund (mit Spurenlage), scheint überhaupt kein Motiv in Sichtweite. Trotz akribischer Befragung und Untersuchung des Umfeldes etc.
Es gibt kein eindeutiges bekanntes Motiv. Daran ist nicht manipulatives. Falsch wiederum ist es hier eher von Nullspurenlage zu schreiben. Diesen Begriff benutzten die Ermittler nie. Es wurden keine Fremdspuren festgestellt. Das ist ein Unterschied.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

20.01.2024 um 09:47
Zitat von Enterprise1701Enterprise1701 schrieb:Es gibt kein eindeutiges bekanntes Motiv.
Wo gibt es denn bitte ein nur im Ansatz behördlicherseits verlautbartes Motiv? Nirgendwo, und daher spreche ich von Manipulation, wenn Du derartig formulierst, wie oben zitiert. Du deutest fälschlicher Weise ja an, es gäbe ein Motiv, welches allerdings „noch nicht mal eindeutig“ sei. Geschwurbel.
Zitat von Enterprise1701Enterprise1701 schrieb:Es wurden keine Fremdspuren festgestellt. Das ist ein Unterschied.
Danke für die Korrektur. Es gab keine Fremdspurenlage. Und aus dieser Tatsache ist auch schon überhaupt nicht abzuleiten, dass ggf. ein/e Täter/in aus dem nahen „nicht fremden“ Umfeld in Frage käme.


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20.01.2024 um 09:49
Zitat von mitH2CO3mitH2CO3 schrieb:Vor dem Auffinden der Leiche gab es eine Nullspurenlage.
Wow, habe ich als erstes gedacht. Wie schön ist das denn gesagt: Nullspurenlage. Das war auch mein Glaube, als ich von dem Fall erfuhr im Jahre 2019.

Die Polizei hatte aber schon etwas gefunden und behielt dieses Wissen zurück: Damenhandschuh, Schwamm, zerlegte rote Klappbox. Es war Frau Ameis‘ Klappbox verschwunden aus dem Auto bzw. ihrem Apartment.

Es gab eine Spurenlage, die aber noch nicht ausgereift war.

Ich hoffe, dass die jetzigen Spuren auch weiterreifen und zusammen mit den Anfangsspuren zum Täter führen.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

20.01.2024 um 09:53
Zitat von FüchschenFüchschen schrieb:Damenhandschuh, Schwamm, zerlegte rote Klappbox
Jup, und ist denn inzwischen bekannt, wem diese Gegenstände zuzuordnen sind? Sind sie überhaupt fallrelevant?


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

20.01.2024 um 10:15
Zitat von mitH2CO3mitH2CO3 schrieb:scheint überhaupt kein Motiv in Sichtweite. Trotz akribischer Befragung und Untersuchung des Umfeldes etc.
Da schlussfolgere ich: das Motiv lag außerhalb des Umfeldes bei einer unbekannten Person.


@mitH2CO3
Damenhandschuh, Schwamm, Klappbox werden von der Polizei in einen wahrscheinlichen Zusammenhang mit der Tat gestellt. Genau genommen gehört der Baumstumpf auch dazu, denn die Polizei hat uns sogar die Auffindesituation, eine Woche nach dem Verschwinden von BA per Originalfoto, gezeigt.

Der Damenhandschuh sieht aus wie bei einem zum Beispiel Überfall verloren. Ich vermute aber, aufgrund der sorgfältigen Anordnung der Einzelteile um den Baumstumpf, dass der Täter einen Tatort inszeniert hat, um vom wahren Tatort des Überfalls und des Mordes abzulenken.

Mit dieser Inszenierung hat er sein eigenes psychisches Profil hinterlassen.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

20.01.2024 um 10:22
Zitat von RotkäppchenRotkäppchen schrieb:Sein Auto könnte eine Kindersicherung gehabt haben.
Davon gehe ich auch aus, um sicherzustellen, dass Frau Ameis sich nicht aus dem Auto fallen lassen konnte.

Er hatte sie auf freiwilliger Basis mitgenommen unter einem Vorwand. Als sie merkte, dass alles so seltsam wurde mit diesem Mann und sie deshalb schnell raus wollte, konnte sie die Tür nicht öffnen.


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20.01.2024 um 10:34
Zitat von FüchschenFüchschen schrieb:Damenhandschuh, Schwamm, Klappbox werden von der Polizei in einen wahrscheinlichen Zusammenhang mit der Tat gestellt.
Woraus leitest Du diese Wahrscheinlichkeit denn bitte ab? Könntest Du nicht wenigstens korrekter Weise schreiben „… einen möglichen Zusammenhang …“ ?


Wie ich bereits andeutete, MUSS sich die Polizei um alle Gegenstände kümmern, die am Ablageort ebenso wie in Ablagenähe aufgefunden werden, da sie unter Umständen mit dem Fall in Verbindung gebracht werden KÖNNTEN. Da die Box von Frau Ameis fehlte, muß halt auch der Boxenfund bei diesem Luisenhaus abgefragt werden. Das ist doch das 1x1 der Ermittler-Handarbeit.

Der Öffentlichkeit liegt nicht ein einziges Prüfungsergebnis dieser Gegenstände darüber vor (falls es solche überhaupt gibt), dass diese Gegenstände eine Fallrelevanz hätten.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

20.01.2024 um 11:23
Zitat von RotkäppchenRotkäppchen schrieb:Es muss ja deswegen noch nicht angeblich komplett fahruntüchtig gewesen sein.
"Oh Gott, das Auto klappert, schnell anhalten!" - "So, jetzt fahren wir aber noch ins Dorf und machen da lustige Einparkspiele auf dem Gemeindeparkplatz" Klingt nicht so besonders logisch, oder?

Also, ganz ehrlich: Ich halte diese Idee mit der Automanipulation für so einen dieser Gedanken, der auf den ersten Blick logisch klingt, der aber bei genauerem Hinsehen soviele Probleme mit sich bringt, dass das sehr unwahrscheinlich ist.
Zitat von mitH2CO3mitH2CO3 schrieb:Wie ich bereits andeutete, MUSS sich die Polizei um alle Gegenstände kümmern, die am Ablageort ebenso wie in Ablagenähe aufgefunden werden, da sie unter Umständen mit dem Fall in Verbindung gebracht werden KÖNNTEN.
Man kann es nicht oft genug sagen, denn alle drei Seiten wird plötzlich wieder ganz selbstverständlich davon ausgegangen, dass diese Sachen sicher etwas mit dem Fall zu tun haben und BA gehört hätten. Was aber eben nicht sicher ist. Wie jeder feststellen kann, der sich die Mühe macht, das am Fundort aufgestellte Schild auf Bild 352 zu lesen.


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20.01.2024 um 11:33
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:"Oh Gott, das Auto klappert, schnell anhalten!" - "So, jetzt fahren wir aber noch ins Dorf und machen da lustige Einparkspiele auf dem Gemeindeparkplatz" Klingt nicht so besonders logisch, oder?
So habe ich das doch gar nicht geschrieben oder beschrieben.
Ich möchte auch keineswegs an dieser Theorie festhalten, aber verdrehen muss man sie nun auch nicht, um sie unlogisch zu machen.
Ich denke, ich muss das jetzt nicht nochmals erklären, wie es gemeint war.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

20.01.2024 um 11:35
Zitat von RotkäppchenRotkäppchen schrieb:So habe ich das doch gar nicht geschrieben oder beschrieben.
Natürlich nicht. Aber das ergibt sich eben aus der Idee "Oh, vielleicht hat der Täter ja das Auto manipuliert!" wenn man weiter darüber nachdenkt. Und genau das meinte ich ja: Der erste Gedanke ist logisch, aber man muss dann eben auch überlegen, wie es weitergeht. Wenn da jemand eine überzeugende Idee hat: Gerne! Mir fällt halt nur keine ein....


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

20.01.2024 um 11:50
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Natürlich nicht. Aber das ergibt sich eben aus der Idee "Oh, vielleicht hat der Täter ja das Auto manipuliert!" wenn man weiter darüber nachdenkt. Und genau das meinte ich ja: Der erste Gedanke ist logisch, aber man muss dann eben auch überlegen, wie es weitergeht. Wenn da jemand eine überzeugende Idee hat: Gerne! Mir fällt halt nur keine ein....
Ich versuche es nochmals deutlicher zu schreiben, wie ich es mir vorgestellt hatte, um von den "lustigen Einparkspielchen" wegzukommen.

Jemand manipulierte etwas am Auto, so dass es BA beim Losfahren gleich bemerken sollte. Diese hielt nach ein paar Metern an um nachzuschauen. Hätte sie das nicht getan, hätte derjenige sie aufhalten können: "Da klappert was, da stimmt was nicht. Wollen Sie heute noch eine weitere Strecke fahren? Ich könnte Ihnen helfen, ich habe Werkzeug in Lautzenhausen." So in etwa.

Wäre dieses rein theoretische Klappern aus dem vorderen Bereich gekommen, hätte sie vielleicht allein deshalb schon rückwärts eingeparkt, damit er besseren Zugang hatte.

Sollte sie selbst nach Lautzenhausen gefahren sein, warum hat sie denn dann "lustige Einparkspielchen" gemacht und warum ist Rückwärtseinparken überhaupt ein "lustiges Spielchen" für dich?


Ich habe auch nie wie von dir weiter oben behauptet geschrieben, dass das Auto deshalb fahruntüchtig gewesen wäre. Er hätte ihr mögliche Gründe erklären können, dass sie bis Lautzenhausen noch fahren kann, ob sie aber zur Not ein Abschleppseil dabei habe und dass eine weitere Strecke aber zu gefährlich oder gar unmöglich sei. Und falls sie ihn auch noch vom Sehen kannte, warum hätte sie seine Hilfe nicht annehmen sollen?

Es ist wie gesagt nur eine Theorie, die muss man ja nicht teilen.


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