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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

15.929 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, 2020, Frankfurt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Der Fall Birgit A. aus Lohmar

Der Fall Birgit A. aus Lohmar

03.09.2025 um 21:49
Ich denke, dass der Kontakt allgemein bekannt ist und sie ihn im Berufsalltag sieht/kontaktiert. Das Berufsumfeld wurde befragt, ggfs. Alibis eingeholt, und dann (so verstehe ich die Ermittler) als unverdächtig eingestuft.

Sie kann ihn dann ja mit dem Handy kontaktiert haben, das wäre dann ja nicht sonderlich auffällig - sofern es nicht häufig vorkommt und nicht am Tag oder Vortag des Verschwindens. Z.B. Täter : „mein Wagen steht heute am Gemeindeparkplatz/Dauerparkplatz, weil … Könntest du mich ggfs. dort kurz hinfahren, das wäre super. Der Bus, den ich nehmen wollte, fällte heute aus.“


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

03.09.2025 um 23:07
Zitat von RetsiemfohRetsiemfoh schrieb:Ich möchte nicht abstreiten das man auf einen gefälschten Polizeiausweis auch reinfallen kann, aber auch wenn die Bremsleuchten defekt wären müsste niemand deswegen mit auf die Wache. Und darum ging es ja. Und ich kann nur vermuten das Fr. Ameis deswegen nicht in ein Zivilfahrzeug gestiegen wäre.
Der freundliche Polizist in Zivil hätte einfach behauptet: „ Doch, hier in Rheinland-Pfalz wird einem auf der Wache geholfen. Hier ist es eben anders!“

Wie ich ja gezeigt habe, ist das Aussehen der Polizeiausweise in RLP nur der Polizei in RLP bekannt, zumindest im Jahr 2019 ist davon die Rede. Außerdem gibt es ständig Neuerungen bei den Ausweisen!

Birgit Ameis kommt aus Lohmar, das liegt im Süden von Nordrhein-Westfalen. So ein Fake-Polizist würde genau wissen, dass das Auto in NRW gemeldet ist und hätte auch gewusst, dass niemand je einen aktuellen RLP-Polizeiausweis gesehen hat und er deshalb mit etwas Fantasie einen gut aussehenden Polizeiausweis erzeugen kann mit einem Laminiergerät und entsprechender Folie.

Ich kann es immer noch nicht fassen, dass in RLP der Innenminister still und leise zurückgepfiffen wurde, weil er den Polizeiausweis zeigte, um über Neuerungen zu informieren:


IMG 5874Original anzeigen (0,4 MB)

Quelle: https://www.rheinpfalz.de/rheinland-pfalz_artikel,-geheimsache-polizeiausweis-woran-man-einen-echten-polizisten-erkennt-_arid,1492482.html


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

gestern um 09:45
@Füchschen :
Zitat von FüchschenFüchschen schrieb:Wenn man über alle eingegrenzten Möglichkeiten nachdenkt, kommt man auf diese Idee:
sallomaeander schrieb am 10.11.2021:
Die Auffindesituation des Renault, das Abschleppseil, das Nicht-Finden der Toten trotz umfangreicher Suche usw. hat mich auf folgendes Szenario gebracht:

BA wollte nach dem Gespräch mit ihrem Bruder die Heimreise nach Lohmar mit ihrem Auto antreten. Im morgendlichen Lautzenhausen wird sie von einem zivilen Streifenwagen der Polizei zum Folgen aufgefordert und sie soll ihr Auto auf dem Parkplatz hinter dem Gemeindehaus parken. BA weiß, dass ihre HU fällig ist und parkt deshalb rückwärts ein, in der Hoffnung, dass das so nicht entdeckt würde. Ein Polizist in zivil weist sich aus und führt eine allgemeine Fahrzeugkontrolle durch, lässt sich Warndreieck und Verbandskasten zeigen. Dabei durchwühlt BA nervös ihren Kofferraum, so dass das Abschleppseil oben zu liegen kommt.
Zitat von FüchschenFüchschen schrieb:Ergänzend würde ich sagen, dass der Täter eine Kelle vielleicht gestohlen hat. Den Ausweis hat er nachgemacht. Dabei fällt mir ein, ich weiß gar nicht wie ein echter Polizeiausweis aussieht.

Und ein Zivilfahrzeug würde ich nie erkennen.

In der Box hätte man ihren Verbandskasten, das Abschleppseil und das Warndreieck transportiert, um es auf der Wache zu untersuchen.

Ich befürchte, ich wäre in das Auto des „Polizisten“ eingestiegen 😱 .
Der Täter hätte mich überrumpelt in dem Moment, wenn er gesagt hätte: „ Bei ihnen stimmt ja so einiges nicht! Wann wurde alles das letzte Mal geprüft!? Und ich habe gesehen, ihre Bremsleuchten funktionieren nicht. So können sie nicht weiterfahren, viel zu gefährlich!“

Das alles setzt einen sehr, sehr erfahrenen Täter voraus mit sehr viel Kreativität und Menschenkenntnis. Vielleicht ist er ein unbekannter Serientäter, der auf dem Fundus seiner Erfahrungen mit der Polizei, die er genauestens beobachtet, aufbauen kann.
Ich habe jetzt nicht nachgesehen, ob ich 2021 schon auf den Gedankengang von @sallomaeander reagiert habe, ich halte ihn aber für problematisch.

Die Heimfahrt hätte B.A. in die völlig entgegengesetzte Richtung geführt. Wäre sie dabei zum Folgen aufgefordert worden, hätte die nächste Möglichkeit zum Halten und einer Kontrolle nicht auf dem Gemeindehausparkplatz gelegen.

Über eine Auffälligkeit bzgl. anstehender HU an B.A.´s Auto ist nichts bekannt. Abgesehen davon ist das letzte HU-Datum im Fahrzeugschein vermerkt, da kann man parken, wie man will.

So, wie das Auto stand, wäre B.A. nicht an den Kofferraum gekommen, um darin rumzuwühlen, ohne in die Grünanlage zu latschen. Inwieweit der Kofferraum überhaupt aufgegangen wäre, weil ein Parkplatzschild dahinter stand, ist zudem fraglich.

Auch Deine Zusätze halte ich für extrem konstruiert.

Selbst, wenn man den "unbekannten Serientäter", den Du ins Spiel bringst, annehmen wollte, fehlen vergleichbare Opfer vor- und nachher.

Was mir auch fehlt, sind Hinweise auf "falsche Polizisten" oder meinetwegen auch auf Echte, die in der Gegend ihr Unwesen trieben. Die von Dir oder @sallomaeander angenommene Vorgehensweise würde auf ausgeklügelte Planung hindeuten. Würde so ein Täter gleich beim ersten Versuch eine Entführung mit anschließendem Mord durchziehen? Oder erstmal probieren, ob seine Verkleidung funktioniert?

MfG

Dew


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

gestern um 10:58
Lange ist es her, dass ich die Idee eines falschen Polizisten in die Diskussion eingebracht hatte. Ich freue mich, dass @Füchschen diesen Gedanken erneut aufgegriffen hat; damals hatte ich das Gefühl, dass meine Hypothese irgendwo zwischen "Rehkitz retten" und "Moos fürs Ostergesteck suchen" eingeordnet wurde - den von einigen Usern damals als besonders absurd eingeordneten Theorien.

Wir sind in Deutschland inzwischen weit entfernt vom "Hauptmann von Köpenick", wo eine preußische Uniform allein in der Lage war, alle zum Strammstehen zu bringen; heute werden Rettungskräfte in No-Go Areas angegriffen, und der Respekt vor der staatlichen Autorität bewegt sich vielerorts gegen Null.

Dennoch, eine unbescholtene Durchschnittsbürgerin wie Frau A. würde sich einer (in der Realität seltenen) allgemeinen Fahrzeugkontrolle sicher gefügt haben, und den Anweisungen Folge geleistet haben - in der gesellschaftlichen Mitte sind Widerstand und Respektlosigkeit gegen Beamte der Exekutive nicht der Normalfall.

Dass sie mit abgelaufener HU vielleicht ein wenig Manschetten hatte, kann ich nachvollziehen. Mein uraltes Auto war kürzlich einen Monat überfällig - ich fühlte mich schon ein wenig unwohl, und das nicht wegen drohender zehn Euro Verwarngeld. Es ist mehr eine grundsätzliche Frage, ob man sich im Alltag regelkonform verhalten möchte.

Vom Prinzip her finde ich meine damalige Überlegung so verkehrt nicht - andere Hypothesen kranken eben an anderen Schwächen.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

gestern um 14:14
Zitat von sallomaeandersallomaeander schrieb:damals hatte ich das Gefühl, dass meine Hypothese irgendwo zwischen "Rehkitz retten" und "Moos fürs Ostergesteck suchen" eingeordnet wurde - den von einigen Usern damals als besonders absurd eingeordneten Theorien.
Nein, absurd ist die Idee nicht, denn es gab ja immer wieder mal "falsche Polizisten". Und es wird sie auch immer mal wieder geben. Ich kenne allerdings nur Beispiele bei den der oder die Täter versucht haben, das Opfer zu berauben. Es ist gar nicht so lange her, dass ein solcher Fall bei Aktenzeichen gezeigt wurde. Da haben zwei falsche Polizisten einen wohlhabenden Fischhändler nachts angehalten und ihn gezwungen, sie mit in sein Haus zu nehmen, wo sie dann reiche Beute gemacht haben.

Im Zusammenhang mit Tötungsdelikten ist diese Masche meiner Erinnerung nach noch nicht angewandt worden. Für den typischen, impulsgesteuerten (Serien-)Frauenmörder, dem egal ist, wer sein Opfer wird, wäre das auch zu viel Planung und Vorarbeit. Anders sieht es natürlich aus, wenn es unserer Täter gezielt auf Frau Ameis (und nur Frau Ameis) abgesehen hatte. Dann könnte er diesen Trick schon angewendet haben. Ich halte es nicht für besonders wahrscheinlich, aber absurd finde ich es, wie gesagt, nicht. Wir sind nur dann wieder bei der Frage, warum es gerade Frau Ameis sein sollte, und woher der Täter sie überhaupt kannte.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

gestern um 15:52
@Coscoroba :
Zitat von CoscorobaCoscoroba schrieb:Dann könnte er diesen Trick schon angewendet haben. Ich halte es nicht für besonders wahrscheinlich, aber absurd finde ich es, wie gesagt, nicht. Wir sind nur dann wieder bei der Frage, warum es gerade Frau Ameis sein sollte, und woher der Täter sie überhaupt kannte.
Wenn er diesen Trick angewandt hätte, dann wäre B.A. ein Zufallsopfer gewesen, das er vorher eben nicht gekannt hat. Abgesehen jetzt mal von der Richtung, in die B.A. abgefahren wäre und wo in dem Fall das Auto stehengelassen worden wäre.

Allgemein kann man sicher sagen, so ein Trick könnte funktionieren aber zu den uns bekannten Abläufen, in denen B.A. sich am Hahn bewegte, passt das Szenario eben nicht. Es deuten zu viele Details darauf hin, dass der Täter B.A. kannte und dann hätte er den Trick nicht gebraucht, weil ihr der Treffpunkt unverdächtig schien bzw. durch mehrfache Verwendung bekannt war.

MfG

Dew


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

gestern um 15:53
Zitat von CoscorobaCoscoroba schrieb:Anders sieht es natürlich aus, wenn es unserer Täter gezielt auf Frau Ameis (und nur Frau Ameis) abgesehen hatte. Dann könnte er diesen Trick schon angewendet haben. Ich halte es nicht für besonders wahrscheinlich, aber absurd finde ich es, wie gesagt, nicht.
Naja, dabei gibt es dann aber ein Problem: Wer es gezielt auf Frau Ameis abgesehen hat, der muss ja irgendeine Verbindung zu ihr haben.

Und ich glaube kaum, dass sie ihrem Kollegen (fiktives Beispiel!) der eben noch beim Wetterdienst gearbeitet hat, spontan abnimmt, dass er jetzt Polizist ist und sie kontrollieren muss.

(Edit: Hat sich gerade mit dem Beitrag von @Dew überschnitten)


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

gestern um 16:52
Ich denke, der Modus Operandi eines falschen Polizisten wäre ein anderer und passt nicht zu dem Vorgehen in diesem Fall. Ein falscher Polizist würde an einsamer Stelle, und die gibt es in der Umgebung im Hunsrück sicherlich, jemanden raussuchen. Aber doch nicht quasi "vor der Haustür" des Appartements/Arbeitsplatzes.

Es wäre auch nach dem Motiv zu fragen: Geht es um Geld oder aber sexuellen Übergriff? Es müsste nicht zwingend zu einem Mord führen. Auch das passt nicht wirklich dazu.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

gestern um 17:01
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Und ich glaube kaum, dass sie ihrem Kollegen (fiktives Beispiel!) der eben noch beim Wetterdienst gearbeitet hat, spontan abnimmt, dass er jetzt Polizist ist und sie kontrollieren muss.
Nein, das glaube ich auch nicht. Die Polizisten-Nummer wäre nur dann denkbar, wenn es ein heimlich in Frau Ameis "verliebten" Mann gäbe, mit dem sie noch nie geredet hat. "Liebe" per Fernglas sozusagen - soll es ja geben ...

Aber ich glaube ja auch gar nicht an den falschen Polizisten. Ich wollte nur zum Ausdruck bringen, dass man schon mal auf so etwas hereinfallen kann.

Ich glaube nach wie vor, dass es eine Beziehung - welcher Art auch immer - zwischen Frau Ameis und dem Täter gab, und dass sie sich mit dem Täter auf dem Parkpatz getroffen hat. Zu viele Spuren scheinen mir in diese Richtung zu deuten.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

gestern um 18:25
Zitat von CoscorobaCoscoroba schrieb:Aber ich glaube ja auch gar nicht an den falschen Polizisten. Ich wollte nur zum Ausdruck bringen, dass man schon mal auf so etwas hereinfallen kann.
Oh ja, das kann man sicher! Und dass es solche falschen Polzisten gibt, kann man nicht bestreiten, aber diese Masche passt aus verschiedenen Gründen nicht auf diesen Fall.

Dann würde ich sogar eine ganz verrückte Idee nennen und sagen, der falsche Polizist war ein echter, den BA kannte: "Ach, Birgit, so ein Zufall, hallo...tja, tut mir leid, aber Dienst ist Dienst und Schnaps ist Schnaps - ich muss Dich nun kontrollieren. Das darf ich jetzt nicht einfach abbrechen, weil wir uns kennen, da komme ich in Teufels Küche..."

Aber das ist nun wirklich krimireif ;)


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

gestern um 21:16
Ist es eigentlich gesichert, dass das Fahrzeug von B.A. den Flughafenbereich bzw. Lautzenhausen nicht mehr verlassen hat?
Konnte man das auslesen?


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

gestern um 21:34
Zitat von OllieOllie schrieb:Ist es eigentlich gesichert, dass das Fahrzeug von B.A. den Flughafenbereich bzw. Lautzenhausen nicht mehr verlassen hat?
Konnte man das auslesen?
Wenn ich mich richtig erinnere, hat sich die Polizei nie zu diesem Thema geäußert - weder in die eine noch in die andere Richtung. Offiziell weiß man also nichts darüber. Da Frau Ameis Auto aber schon recht alt war und auch nicht gerade ein Premium-Modell, halte ich es persönlich für sehr unwahrscheinlich, dass es einen "elektronischen Fahrtenschreiber" oder so etwas gegeben hat. Wenn es ihn gegeben hätte, wäre das natürlich ein Traum, denn man wüsste ja dann auch genau, wann das Auto auf dem Parkplatz abgestellt worden ist - eine Information von potenziell großer Bedeutung.

Das Navigationsgerät des Autos ist allerdings überprüft worden, weil man wissen wollte, ob Frau Ameis Ziele eingespeichert hatte, die vielleicht auf eine Kontaktperson hingedeutet hätten, die ihrer Familie nicht bekannt war. Solche Ziele wurden aber nach Angaben der Polizei nicht im Speicher gefunden.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

gestern um 22:49
Wäre es also theoretisch möglich dass sie schon auf dem Heimweg war und es unterwegs zu einem Vorfall kam?


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

gestern um 23:16
Zitat von OllieOllie schrieb:Wäre es also theoretisch möglich dass sie schon auf dem Heimweg war und es unterwegs zu einem Vorfall kam?
Ihr Handy hat die Funkzelle Lautzenhausen nie verlassen. Nun kann man einwenden, dass BA nicht bei ihrem Handy gewesen sein muss. Der Täter kann es in seine Gewalt gebracht haben. Das ist sogar wahrscheinlich, wenn er verhindern wollte, dass BA einen Notruf absetzt.

Bei einer normalen Heimwegsituation würde ihr Handy aber bei ihr sein und die Funkzelle Lautzenhausen verlassen. Nun ist natürlich die Frage, wie man es definiert. Verlassen des Parkplatzes am Appartement = Beginn Heimweg?

Zumindest, sofern sie ihr Auto noch selbst am Gemeindeparkplatz abgestellt hat, scheint sie nicht sehr weit gekommen zu sein...


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