Der Fall Birgit A. aus Lohmar
um 15:44Das ist eine gefährliche Frage, weil unter Berücksichtigung des Zeugen es zu einer bestimmten Tätertheorie führt. Im Fall, das sich der Zeuge irrte, führt es wohl zum üblichen Ablauf mit Ausruhren nach der Schicht. Wenn ich es richtig in Erinnerung habe meldete sich der Anwohner aber erst später. Dadurch entstand der Eindruck ob der Anwohner an Ostern nicht vor Ort gewesen ist. Unter dieser Berücksichtigung bliebe aber dann nur der Ostersamstag als Sichtung. DIe Uhrzeit mit dem üblichen Brötchen holen unterstützt es dann.Dew schrieb:Da frage ich doch mal: Was würde denn in unserem Fall passieren, wenn sich der Mann geirrt hätte? Oder zu was würde das führen?
Die Frage kann nur spekulativ beantwortet werden. Das Handymodell ist ebenso wenig bekannt. Somit wissen wir nicht ob man versehentlich den Flugmodus aktivieren kann oder ob man ihn es nur einen bestimmten Weg gibt. Der Flugmodus in Verbindung mit dem Ergebnis des Todes wäre m.M nach ein unglaublicher Zufall, da man auslesen kann ob der FM regelmässig aktiviiert wurde. Für die Polizei war es ungewöhnlich. Das NAvigerät wurde ausgelesen. Ich gehe in der weiteren Beantwortung der Frage dann davon aus, dass etwas am Apartment geschehen ist. Nutzte Birgit Ameis einen Wecker oder einen aktivierten Alarm im Handy um zeitig aufzustehen. Gehörte das Handyladekabel zu BA ? Wurde ein Ladekabel in den Utensilien gefunden ? Hatte der Täter es im Apartment übersehen ? Nur bei einem Übergriff am / im Apartment wäre die Klappbox im Auto gewesen ? Oder wurde diese auch übersehen ? Wenn es kein geplantes Treffen am Mühlenweg gewesen ist, dann hätte BA den Täter beim Verlassen des Büros auf dem Weg zum Apartment treffen müssen. Die Frau hatte aber auch schon 45 Minuten Verspätung durch das Gespräch mit dem Bruder. Und unter welchen Umständen kommt es zu einer Gewalttat wenn es nicht geplant war ? Es muss ja zu einem gewaltigen Auslöser gekommen sein. Und: Es muss Erkenntniss geben die eine Gewalttat von einem Unfall unterscheiden.