Kriminalfälle
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Der Fall Birgit A. aus Lohmar

16.108 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, 2020, Frankfurt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Der Fall Birgit A. aus Lohmar

Der Fall Birgit A. aus Lohmar

um 15:44
Zitat von DewDew schrieb:Da frage ich doch mal: Was würde denn in unserem Fall passieren, wenn sich der Mann geirrt hätte? Oder zu was würde das führen?
Das ist eine gefährliche Frage, weil unter Berücksichtigung des Zeugen es zu einer bestimmten Tätertheorie führt. Im Fall, das sich der Zeuge irrte, führt es wohl zum üblichen Ablauf mit Ausruhren nach der Schicht. Wenn ich es richtig in Erinnerung habe meldete sich der Anwohner aber erst später. Dadurch entstand der Eindruck ob der Anwohner an Ostern nicht vor Ort gewesen ist. Unter dieser Berücksichtigung bliebe aber dann nur der Ostersamstag als Sichtung. DIe Uhrzeit mit dem üblichen Brötchen holen unterstützt es dann.

Die Frage kann nur spekulativ beantwortet werden. Das Handymodell ist ebenso wenig bekannt. Somit wissen wir nicht ob man versehentlich den Flugmodus aktivieren kann oder ob man ihn es nur einen bestimmten Weg gibt. Der Flugmodus in Verbindung mit dem Ergebnis des Todes wäre m.M nach ein unglaublicher Zufall, da man auslesen kann ob der FM regelmässig aktiviiert wurde. Für die Polizei war es ungewöhnlich. Das NAvigerät wurde ausgelesen. Ich gehe in der weiteren Beantwortung der Frage dann davon aus, dass etwas am Apartment geschehen ist. Nutzte Birgit Ameis einen Wecker oder einen aktivierten Alarm im Handy um zeitig aufzustehen. Gehörte das Handyladekabel zu BA ? Wurde ein Ladekabel in den Utensilien gefunden ? Hatte der Täter es im Apartment übersehen ? Nur bei einem Übergriff am / im Apartment wäre die Klappbox im Auto gewesen ? Oder wurde diese auch übersehen ? Wenn es kein geplantes Treffen am Mühlenweg gewesen ist, dann hätte BA den Täter beim Verlassen des Büros auf dem Weg zum Apartment treffen müssen. Die Frau hatte aber auch schon 45 Minuten Verspätung durch das Gespräch mit dem Bruder. Und unter welchen Umständen kommt es zu einer Gewalttat wenn es nicht geplant war ? Es muss ja zu einem gewaltigen Auslöser gekommen sein. Und: Es muss Erkenntniss geben die eine Gewalttat von einem Unfall unterscheiden.


1x zitiertmelden

Der Fall Birgit A. aus Lohmar

um 16:02
Zitat von VolvicVolvic schrieb:Diese Wahrscheinlichkeit wird 25 km weiter auf einem Waldparkplatz schon unwahrscheinlicher.
Ja, und wenn man sich irgendwo hinter dem Ural trifft, dann ist es richtig schön unwahrscheinlich, dass man gesehen und erkannt wird!

Denkt daran: Egal, was genau passiert ist, Frau Ameis stand in jedem Fall unter einem gewissen Zeitdruck, und genau deswegen verbot sich ein Treffpunkt, der zu weit von ihrem Arbeitsplatz entfernt lag.

In der Parkplatz-Diskussion der letzten Seiten gehen nach meinem Gefühl 3 verschiedene Arten von "Treffen" bunt durcheinander, weswegen teilweise aneinander vorbeigeredet wird. Diese 3 Arten sind:

1. Ein rein zufälliges Aufeinandertreffen, bei dem sich der spätere Täter die Gunst der Stunde zunutze gemacht hat. In diesem Fall hätte Frau Ameis frei und alleine entschieden, den Parkplatz anzusteuern; der Täter hätte drauf keinen Einfluss gehabt.

2. Ein Treffen,bei dem der spätere Täter, ein (flüchtiger) Bekannter von Frau Ameis, sie unter irgendeinem Vorwand zum Parkplatz gelockt hat. In diesem Fall wäre dem Täter sicherlich daran gelegen gewesen, nicht aufzufallen, während es Frau Ameis möglicherweise egal war, weil sie ja nicht vorhatte, etwa (moralisch) Verbotenes zu tun. Bei dieser Art von Treffen ist ein Waldplatz 25 km weiter nicht geeignet, denn den Waldparkplatz-Trick hätte Frau Ameis wohl so gerade noch durchschaut. Und Zeit hatte sie dafür eben auch nicht.

3.Ein von beiden Seiten als geheim eingestuftes Treffen, bei dem beide Seiten Wert darauf legten, nicht gesehen und erkannt zu werden. Auch hier sorgt der Zeitdruck von Frau Ameis (und vielleicht auch der auf Seiten des Täters) dafür, dass der "Waldparkplatz" nicht geeignet war. Darüber hinaus musste ich Frau Ameis sowieso wenige Sorgen darüber machen, dass sie auf dem Parkplatz erkannt werden könnte. Sie war ja offenbar in Lautzenhausen überhaupt nicht vernetzt. Und der Täter muss ja auch nicht direkt aus dem Ort gekommen sein. Vielleicht wohnt er zwei, drei Dörfer weiter und hat allein deswegen einen guten Schutz gegen das Erkanntwerden.

Ich glaube, wenn wir weiter über den Parkplatz sprechen woillen und darüber, wie geeignet er für ein "Treffen" ist, sollten wir in Zukunft schon dazuschreiben, welche der 3 skizzierten Arten von Treffen wir meinen. Davon hängt ja schließlich ab, wer diesen Treffpunkt überhaupt "gewählt" hat.


2x zitiertmelden

Der Fall Birgit A. aus Lohmar

um 16:10
Zitat von CoscorobaCoscoroba schrieb:3.Ein von beiden Seiten als geheim eingestuftes Treffen, bei dem beide Seiten Wert darauf legten, nicht gesehen und erkannt zu werden. Auch hier sorgt der Zeitdruck von Frau Ameis (und vielleicht auch der auf Seiten des Täters) dafür, dass der "Waldparkplatz" nicht geeignet war.
Das kommt aber auch darauf an, wo dieser Parkplatz gelegen ist. Ein Waldparkplatz unmittelbar an ihrer Fahrstrecke zur Autobahn Richtung Lohmar wäre für BA womöglich sogar attraktiver gewesen, das sie dann nicht von ihrer gewohnten Route abweichen und durch zumindest ein paar Dorfstraßen kurven musste.

Natürlich nur unter der Voraussetzung, dass das Treffen geplant war und dass BA "nichts Böses geahnt" hat. Denn ein Treffen bei dem eine Auseinandersetzung o. Ä. zu befürchten ist, würde man eher nicht auf einem einsamen Parkplatz ausmachen.


1x zitiertmelden

Der Fall Birgit A. aus Lohmar

um 16:10
Ich finde es nicht per se ungewöhnlich ein Handy im Flugmodus in den Kofferraum zu legen.

Ich verzichte zwar auf den Flugmodus, lasse das Handy aber auch ab und zu kurzzeitig im Auto zurück wenn ich nur eine kurze Erledigung mache, wo das Gerät nur stören würde. Also z. B. kurz in ein Geschäft (Bäcker etc.) reinspringen, wo man lieber die Hände frei hat. Oder wenn man „Drecksarbeit“ macht und das gute Stück nicht mit schmierigen Fingern anlangen will. Gerade im Sommer, wenn eine Tasche fehlt, kommt es öfter mal vor, dass ich das Handy kurzzeitig im Auto lasse und natürlich zur Diebesabwehr im Kofferraum - „unsichtbar“.

Okay, hier war kein Sommer sondern es war kalt und eine Outdoorjacke hat viele Taschen.

Flugmodus gegen ständige akkufressende Netzsuche?

Unter dem Strich kein weitverbreitetes Verhalten, aber theoretisch ohne allzu abstruse Klimmzüge erklärbar/möglich.
Zitat von Enterprise1701Enterprise1701 schrieb:Und unter welchen Umständen kommt es zu einer Gewalttat wenn es nicht geplant war ? Es muss ja zu einem gewaltigen Auslöser gekommen sein.
Die meisten Leute haben eine ausreichende Frustrationstoleranz um Meinungsverschiedenheiten letztlich auszuhalten oder nur verbal zu eskalieren.

Aber es gibt grundsätzlich auch impulsive oder „gestörte“ Menschen, denen schnell die Sicherung durchbrennt und die dann handgreiflich werden.

Den Verdacht hatte ich ja auch schon geäußert, dass es einen eher nichtigen Anlass gegeben haben könnte und ein Mensch mit mangelnder Impulskontrolle ist dann ausgerastet und gewalttätig geworden.


1x zitiertmelden

Der Fall Birgit A. aus Lohmar

um 16:24
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Das kommt aber auch darauf an, wo dieser Parkplatz gelegen ist. Ein Waldparkplatz unmittelbar an ihrer Fahrstrecke zur Autobahn Richtung Lohmar wäre für BA womöglich sogar attraktiver gewesen, das sie dann nicht von ihrer gewohnten Route abweichen und durch zumindest ein paar Dorfstraßen kurven musste.
Ja, Du hast Recht; da habe ich nicht zuende gedacht. Ein Parkplatz direkt an ihrer Route nach Lohmar wäre bei einem Treffen der 3. Art noch diskreter und noch zeitsparender gewesen als der Gemeindeparkplatz. Dass so eine Art von Parkplatz am Wegesrand nicht gewählt wurde, könnte man fast schon als ein kleines Indiz dafür werten, dass es sich eben nicht um ein Treffen der 3. Art handelte.


melden

Der Fall Birgit A. aus Lohmar

um 16:27
Zitat von CoscorobaCoscoroba schrieb:Egal, was genau passiert ist, Frau Ameis stand in jedem Fall unter einem gewissen Zeitdruck, und genau deswegen verbot sich ein Treffpunkt, der zu weit von ihrem Arbeitsplatz entfernt lag.
brigittsche hat sich dazu schon geäußert. Wenn der Treffpunkt auf ihrer Strecke gelegen hätte, wäre es kein Hinderungsgrund.

Ihren Zeitdruck schätze ich nicht so dramatisch ein. Sie könnte sich nach der Nachtschicht ausgeruht haben, in einem Café in Ruhe gefrühstückt haben, unterwegs noch einen Spaziergang zum Runterkommen gemacht haben, im Stau gestanden haben, sich neben dem Bruder mit einer weiteren Person zufällig verquatscht haben, einfach nur getrödelt haben. 2, 3 Stunden früher oder später zuhause anzukommen wäre locker erklärbar gewesen.


2x zitiertmelden

Der Fall Birgit A. aus Lohmar

um 16:43
Zitat von VolvicVolvic schrieb:Ihren Zeitdruck schätze ich nicht so dramatisch ein. Sie könnte sich nach der Nachtschicht ausgeruht haben, in einem Café in Ruhe gefrühstückt haben, unterwegs noch einen Spaziergang zum Runterkommen gemacht haben, im Stau gestanden haben, sich neben dem Bruder mit einer weiteren Person zufällig verquatscht haben, einfach nur getrödelt haben. 2, 3 Stunden früher oder später zuhause anzukommen wäre locker erklärbar gewesen.
Ja, klar, alle diese Dinge hätte sie zuhause glaubhaft erzählen können. Wenn man allerdings von einem "Affären-Szenario" ausgeht, wie Du es tust, dann hätte der Zeitdruck ja nicht nur daraus bestanden, einigermaßen rechtzeitig in Lohmar einzutreffen, sondern auch daraus, dass Frau Ameis möglichst viel Zeit mit dem Mann verbringen wollte. Ich kann mir nur schlecht vorstellen, dass man in so einer Konstellation einen beträchtlichen Teil seiner "geheimen Zeit" mit Autofahren verbringen will.

Dazu kommt noch, dass das Ziel der beiden vielleicht ohnehin eine Immobilie in Lautzenhausen oder Umgebung war. Da hätte es dann auch kein Sinn ergeben, sich erst weit außerhalb zu treffen.

Bei dem von mir skizzierten Szenario 2 (Frau Ameis wird mit einem Trick zum Parkplatz gelockt), kommt der Zeitdruck ganz unmittelbar ins Spiel. Nehmen wir mal, der spätere Täter hätte Frau Ameis zum Schein um einen kleinen Gefallen gebeten, dann wäre es sicher nicht geschickt gewesen, ihr einen weit enfernten Treffpunkt vorzuschlagen. In diesem Szenario hätte sie ja tatsächlich nur möglich schnell nach Hause fahren wollen, und ihre Zustimmung zu dem "Gefallen" deswegen sicherlich von dem damit verbundenen Zeitaufwand abhängig gemacht.


1x zitiertmelden

Der Fall Birgit A. aus Lohmar

um 17:02
Zitat von VolvicVolvic schrieb:Flugmodus gegen ständige akkufressende Netzsuche?

Unter dem Strich kein weitverbreitetes Verhalten, aber theoretisch ohne allzu abstruse Klimmzüge erklärbar/möglich.
Ich hatte es immer so verstanden, dass das Einschalten des Flugmodus aus Sicht der Polizei für Frau Ameis ungewöhnlich war.

Insofern ist es unerheblich, ob dieses Nutzerverhalten als solches spektakulär ist, oder nicht - für das Tatopfer scheint es ungewöhnlich gewesen zu sein.

Und darauf kommt es bei diesem Verbrechen an - auf Dinge, die die Polizei gegenüber den Journalistinnen (Stern und Sat 1Gold) als bemerkenswert oder auffällig aus ihrer Sicht benannt hat.

Wir können natürlich zu anderen Einordnungen gelangen als die Polizei, keine Frage. Allerdings verfügt die Polizei über mehr Detailwissen und, vor allem, mehr Expertise als wir.

Das muss ich mir selbst auch immer wieder in Erinnerung rufen. Der Flugmodus spielt deshalb bei der Fallbetrachtung eine Rolle, weil die Polizei gegenüber der Presse davon gesprochen hat.


1x zitiertmelden

Der Fall Birgit A. aus Lohmar

um 17:10
Zitat von VolvicVolvic schrieb:Wenn der Treffpunkt auf ihrer Strecke gelegen hätte, wäre es kein Hinderungsgrund.
Ich würde eher vermuten (ohne das belegen zu können!) dass es für den Täter ein Hinderungsgrund gewesen wäre, weil seine Zeit und vielleicht auch seine Mobilität eingeschränkter waren.

Das würde bedeuten, dass es z. B. ein Täter war, der aus Lautzenhausen oder der Umgebung kam, dem aber die Zeit fehlte, sich irgendwo auf einem Parkplatz zu treffen, der auf BAs Weg Richtung Lohmar lag.

Weil das ja für ihn, der erst einmal dort hin und dann wieder nach Lautzenhause/Umgebung zurückfahren muss, mit größerem Zeitaufwand verbunden wäre als für BA, die an so einem Parkplatz ja "sowieso vorbeikommt".


1x zitiertmelden

Der Fall Birgit A. aus Lohmar

um 17:51
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Ich würde eher vermuten (ohne das belegen zu können!) dass es für den Täter ein Hinderungsgrund gewesen wäre, weil seine Zeit und vielleicht auch seine Mobilität eingeschränkter waren.
Wenn es wirklich ein Treffen mit BA gab und er am Flughafen arbeitete, muss man bedenken, dass er zufällig mit dem späteren Opfer hätte gesehen werden können. Ich weiß nicht, ob der Zeitfaktor so maßgeblich war: Er hatte ja auch Zeit, das Opfer zu töten, abzulegen und das Handy ins Auto zu bringen.


1x zitiertmelden

Der Fall Birgit A. aus Lohmar

um 18:08
Zitat von MissMaryMissMary schrieb:Ich weiß nicht, ob der Zeitfaktor so maßgeblich war: Er hatte ja auch Zeit, das Opfer zu töten, abzulegen und das Handy ins Auto zu bringen.
Stimmt, das habe ich nicht bedacht.


melden

Der Fall Birgit A. aus Lohmar

um 19:41
Zitat von CoscorobaCoscoroba schrieb:Wenn man allerdings von einem "Affären-Szenario" ausgeht, wie Du es tust,
Tue ich nicht. Ich denke momentan in Richtung eines lokalen Täters, der im Bereich Jagd, Land- oder Forstwirtschaft unterwegs ist. Der kann, ohne auffällig zu erscheinen und mit Transportkapazitäten in der Landschaft und im Wald herumfahren.
Zitat von sallomaeandersallomaeander schrieb:Ich hatte es immer so verstanden, dass das Einschalten des Flugmodus aus Sicht der Polizei für Frau Ameis ungewöhnlich war.
Es bleibt aber ein kleines Detail in einem großen Pool verschiedener Erkenntnisse. Auffällig, aber mit der Gefahr, ihm zu viel Bedeutung beizumessen. Davor ist auch die Polizei nicht gefeit… oder der Flugmodus wurde eher unbedacht erwähnt und wir interpretieren daraus jetzt eine besondere Bedeutung.

Das ist halt wieder dieser schon diskutierte Punkt, dass Menschen nicht unbedingt zielgerichtet/logisch agieren. Ja, der Flugmodus ist eine Auffälligkeit, aber wer weiß welches Motiv in dem Moment dazu führte, dass B. A. ihn aktiviert hat. Das muss nicht zwangsläufig plausibel sein.


melden

Der Fall Birgit A. aus Lohmar

um 19:51
Oder der Täter hat den Flugmodus aktiviert. Dann ist unerheblich wie B. A. mit dem Flugmodus umging.

Motivation des Täter dürfte sein, dass das Handy keine Verbindung ins Netz hat, somit also weder geortet werden kann noch klingeln oder vibrieren wird.


melden

Ähnliche Diskussionen
Themen
Beiträge
Letzte Antwort
Kriminalfälle: Juliette Le Droumaget Zapata seit April 2020 in Paraguay verschwunden
Kriminalfälle, 57 Beiträge, am 08.09.2022 von Garza
Szuka am 12.08.2020, Seite: 1 2 3
57
am 08.09.2022 »
von Garza
Kriminalfälle: Der mysteriöse Fall Delphine Jubillar
Kriminalfälle, 204 Beiträge, am 22.03.2025 von jeandArc
JamesRockford am 21.02.2022, Seite: 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11
204
am 22.03.2025 »
Kriminalfälle: Inga Gehricke - Fünfjährige in Stendal vermisst
Kriminalfälle, 22.838 Beiträge, am 15.09.2025 von Shadow1970
maxxb74 am 03.05.2015, Seite: 1 2 3 4 ... 1192 1193 1194 1195
22.838
am 15.09.2025 »
Kriminalfälle: Vermisste Familie aus Drage
Kriminalfälle, 24.599 Beiträge, am 27.08.2025 von Iva
planetzero am 27.07.2015, Seite: 1 2 3 4 ... 1262 1263 1264 1265
24.599
am 27.08.2025 »
von Iva
Kriminalfälle: Tengelmann-Chef Karl E. Haub doch nicht am Matterhorn gestorben?
Kriminalfälle, 198 Beiträge, am 19.05.2025 von schluesselbund
Papaya64 am 25.11.2020, Seite: 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11
198
am 19.05.2025 »