Inga Gehricke - Fünfjährige in Stendal vermisst
21.05.2025 um 18:01@frauZimt
Inga verschwand am 2. Mai 2015. Ein fröhliches, lebensfrohes Mädchen, auf einem angeblich sicheren Gelände mit vielen Menschen – und doch wurde sie nicht mehr gesehen. Die Suchmaßnahmen waren massiv, Spürhunde, Helikopter, tausende Helfer. Und trotzdem: nichts. Keine Kleidung, keine DNA-Spuren, kein glaubwürdiger Zeuge. Der Begriff „spurlos“ wurde zur Hülle für ein Rätsel, das niemand erklären will oder kann.
Aber „spurlos“ ist eine Zumutung. Es gibt keine spurlosen Verschwindungen. Es gibt nur unbeantwortete Fragen, unbeachtete Hinweise oder unbequeme Wahrheiten. Vielleicht wurde zu früh eine Theorie verfolgt und andere verworfen. Vielleicht war der Fokus zu sehr auf einen „Unfall“ gerichtet, während andere Szenarien – wie Entführung – nicht konsequent verfolgt wurden. Und vielleicht gab es Hinweise, die verloren gingen, vergessen wurden oder bewusst ignoriert blieben.
Irgendwie möchte man Aufklärung einfordern- nur so einfach ist es nicht.
Würden 10 frische Ermittler helfen voran zu kommen? 20? 60? Fehlt es an finanziellen Mitteln oder ist der Fall wirklich ausermittelt?
Wenn zb jemand ein Budget von fiktiven 1 Mio Euro bereitstellen würde- was wären die nächsten sinnvollen Schritte?
Inga verschwand am 2. Mai 2015. Ein fröhliches, lebensfrohes Mädchen, auf einem angeblich sicheren Gelände mit vielen Menschen – und doch wurde sie nicht mehr gesehen. Die Suchmaßnahmen waren massiv, Spürhunde, Helikopter, tausende Helfer. Und trotzdem: nichts. Keine Kleidung, keine DNA-Spuren, kein glaubwürdiger Zeuge. Der Begriff „spurlos“ wurde zur Hülle für ein Rätsel, das niemand erklären will oder kann.
Aber „spurlos“ ist eine Zumutung. Es gibt keine spurlosen Verschwindungen. Es gibt nur unbeantwortete Fragen, unbeachtete Hinweise oder unbequeme Wahrheiten. Vielleicht wurde zu früh eine Theorie verfolgt und andere verworfen. Vielleicht war der Fokus zu sehr auf einen „Unfall“ gerichtet, während andere Szenarien – wie Entführung – nicht konsequent verfolgt wurden. Und vielleicht gab es Hinweise, die verloren gingen, vergessen wurden oder bewusst ignoriert blieben.
Irgendwie möchte man Aufklärung einfordern- nur so einfach ist es nicht.
Würden 10 frische Ermittler helfen voran zu kommen? 20? 60? Fehlt es an finanziellen Mitteln oder ist der Fall wirklich ausermittelt?
Wenn zb jemand ein Budget von fiktiven 1 Mio Euro bereitstellen würde- was wären die nächsten sinnvollen Schritte?