Das kann nicht sein.kirschbluete78 schrieb:Ich habe dir mal den Waldweg in gelb markiert, der gemeint ist.
Meiner Ansicht nach ist es ein anderer Weg. Kommt aber aufs gleiche raus. Man kommt zur Alte Heerstraße.
Original anzeigen (0,2 MB)Den Weg welchen du gelb eingezeichnet hast, wird der Richtige sein, da man rechtsseitig den Reitplatz und Hütte sieht und beim schwenken auf die andere Seite, in Minute 0:17 des Videos, das Haus für geistig und körperbehinderte sich befindet.x-aequitas schrieb:Meiner Ansicht nach ist es ein anderer Weg. Kommt aber aufs gleiche raus. Man kommt zur Alte Heerstraße.
Nicht alle über Google-Earth eingezeichneten Wege, werden mit einem Fahrzeug befahrbar sein, (ganz) sicher bin ich mir aber bei dem von @x-aequitas gelb markierten Weg.
Ich habe mir das noch einmal genau durchgelesen, wo es in dem Artikel um das "Blechpferd" geht.
Ich möchte da nicht zu sehr drauf rumreiten aber:
Die Suchhunde, die ja angeblich bis Dresden die Autobahn entlang trabten, waren an einem bestimmten Punkt 20 km von dem Ort entfernt, an dem Elias entführt wurde.
Man habe mit Grundszenarien begonnen zu arbeiten, die sich über die Monate weiter verästelt hätten, sagt Herrmann. Diese Grundszenarien waren: 1. Inga ist weggelaufen. 2. Inga hatte einen Unfall. 3. Inga wurde entführt. Möglichkeit drei sei die wahrscheinlichste. Möglichkeit eins dagegen auszuschließen. Und Möglichkeit zwei? Herrmann zögert. „Nicht unbedingt. Es könnte ja zum Beispiel jemand an dem Unfall beteiligt gewesen sein.“ Weiter möchte er dazu nichts sagen.Hervorhebungen von mir eingefügt.
Also ich arbeite in einem Unternehmen, in dem JEDER Vorfall als Incident in ein System eingetragen wird. Dabei ist es vollkommen egal, ob jemand einen Teebeutel geklaut oder ein Geschenk von einem Kinden angenommen hat. Der Fall wird sofort eskaliert. Anschließend entscheidet ein Krisenmanagement über Maßnahmen, die einen solchen Vorfall in der Zukunft ausschließen würden.
Die Homepage des Wilhelmshofes funktioniert aktuell nicht, deswegen kann ich es nicht nachschlagen.Rick_Blaine schrieb am 05.05.2015:Es handelt sich bei der Klinik um ein staatliches Krankenhaus für Psychiatrie einschliesslich eines geschlossenen forensischen Bereichs. Im Wilhelmshof dagegen wohnen geistig behinderte Personen und Menschen mit Suchtproblemen, sowie teilweise die Mitarbeiter dieser Einrichtung.
Doch, wenn sich jemand dort freiwillig befindet, aufgrund z.B. Alkoholabussus oder anderem Substanzmissbrauch, dann ist es nicht ausgeschlossen, dass er über einen eigenen PKW verfügt.
s.o.
Auszug aus der Webseite:
Aber ist es nicht so, dass dort auch auf freiwilliger Basis Therapien stattfinden - es also keine geschlossene Psychiatrie ist?
So habe ich es in Erinnerung- z.B. das Stichwort "Suchtprobleme"- wenn hier also Jemand in Therapie ist aufgrund von Alkoholabussus oder anderem Substanzmissbrauch, dann freiwillig.
Einrichtung der SuchthilfeQuelle: https://web.archive.org/web/*/https://www.dw-wilhelmshof.org/
"Kurhaus Wilhelmshof"
Die therapeutische Gemeinschaft
Das Besondere des Wilhelmshofes ist die Nähe der auf dem Wilhelmshof lebenden Mitarbeitenden und ihre Familien zu den „Kurgästen“ und Bewohnern der Heimbereiche.
So gibt es nicht nur dienstliche Begegnungen, sondern auch viele private Kontakte zwischen allen, die hier leben und arbeiten. Viele Feste werden in der großen Gemeinschaft des Wilhelmshofes gefeiert.
Wer findet Aufnahme bei uns?
Zielgruppe sind...
...alkoholabhängige Menschen nach einer Therapie zur vaWiedereingliederung
...alkoholabhängige Menschen, die - aus welchen vaGründen auch immer - keinen Zugang zu einer vaEntwöhnungsbehandlung haben
...alkoholabhängige Menschen nach einem Rückfall zur vaRückfallbehandlung und Stabilisierung
...Menschen mit Suchtproblematik, die sich in einer Krise vabefinden und der Geborgenheit einer Gemeinschaft vabedürfen.
Therapieziele
Die Ziele einer Therapie in unserem "Kurhaus" sind, dass der Betroffene...
...Krankheitseinsicht gewinnt
...zur Abstinenz motiviert wird
...Verantwortung übernimmt
...den Umgang mit Konflikten und Krisen lernt
...die eigene Kontakt- und Beziehungsfähigkeit verbessert
...Sinnerfüllung und Lebensfreude findet
...die eigene Arbeitsfähigkeit und Ausdauer verbessert
Therapieangebot
Unser Therapieangebot umfasst...
...Gruppen- und Einzelgespräche
...Andachten, Gottesdienste und Seelsorge
...Arbeits- und Beschäftigungstherapie
...Rückfall- und Krisenintervention
...Vorträge und Informationsstunden
...Hilfe beim Umgang mit Behörden und in Schuldenfällen
...Hilfe bei der Zukunftsplanung und Eingliederung
...Sport- und Freizeitangebote
...Angebote für Angehörige
Ich schrieb im April 2020:
Man sagt ja immer, dass Silvio S. ein Alibi hat, weil er seinen Dienst als Wachmann gegen 19:15 an, gut 1,5 Autostunden entfernt.
Darauf bekam ich eine gute Antwort.....
Wo die Hunde auf der A10 auf die A9 wechselten, waren sie Luftlinie 20 Kilometer von dem Ort entfernt, wo Elias ca. 3 Wochen später verschwand und bei der Wegstrecke der A9 kommt man im Bereich der Ausfahrt "Planetal" auch in einem Abstand von 20 Kilometer zum Wohnhaus von Silvio S. vorbei.
Vielleicht hilft dir das, als Erklärung.
Weil die Leute, dort wohnen, eben die Autobahn nutzen, wahrscheinlich fast jeder und jeder, der dort ein Auto hat. Wo eine wichtige Strasse ist, findet man auch die Spuren der Anlieger. Von daher wird auch dieser S. dort langfahren, vll. sind dort auch die Eltern von Inga langgekommen. Vll. hat der Hund sogar eine alte Inga Spur verfolgt. Der Hund nimmt eine Spur auf, aber niemand kann sagen, ob er die neueste (frischeste) oder eine ältere Spur aufnimmt.
Diakoniewerkleiter Joachim Arnold zeigt den Platz, wo Inga und ihre Familie gegrillt hatten. Am Nachmittag hatte ihm die Fünfjährige noch beim Fußballspielen zugeschaut, sagt er. Da hatte er sie zum letzten mal gesehen
