Kriminalfälle
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Hochschwangere 24-Jährige in Aschaffenburg getötet

843 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Verschwunden, Aschaffenburg, Schwangere ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Hochschwangere 24-Jährige in Aschaffenburg getötet

17.05.2015 um 22:51
Alle reden hier von Adoption. Der Verlobte hat gesagt, dass er für die Babysachen einen Kredit aufgenommen hat. Das bedeutet, er steht finanziell nicht so besonders gut da. Es soll auch ein Spendenkonto eingerichtet werden um diesen Kredit abzudecken.
Da Rebecca auch nicht mit Reichtümern gesegnet war, glaube ich kaum dass sie auf die Unterhaltszahlungen verzichten hätte können.
Dadurch ist der Konflikt doch entstanden. Der TV wollte oder konnte nicht zusätzlich Unterhalt bezahlen

Anzeige
melden

Hochschwangere 24-Jährige in Aschaffenburg getötet

17.05.2015 um 22:52
Das auf alle Fälle. Der Thread sollte jetzt aber nicht in die Richtung ausufern, ob Lynchjustiz angebracht ist oder nicht. Ich spare mir dazu meinen Kommentar und lasse das jetzt mal so stehen.


melden
Dill ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Hochschwangere 24-Jährige in Aschaffenburg getötet

17.05.2015 um 23:24
Das nur zur Anmerkung,

wenn sich der Verlobte als Vater des ungeborenen Kindes, da er nicht der Erzeuger ist, gesehen hat, hätten der jungen Familie Hilfen zur Verfügung gestanden.

Der Verlobte kennt nach Geburt des Kindes offiziell auf dem Jugendamt die Vaterschaft an. Dann erübrigt sich vorerst die Adoption. Unser bundesdeutsche Recht fragt nicht nach dem Erzeuger des Kindes. Sondern es ist immer der. der Vater des Kindes, der die Vaterschaft anerkennt. Sollte dann eine Eheschliessung erfolgen, wird dieses nicht ehelich geborene Kind als eheliches Kind auf dem Standesamt urkundlich ( und im Familienstammbuch ) beigeschrieben. Adoption erübrigt sich somit.
Der biologische Vater ist dadurch für immer von seinen Unterhaltszahlungen befreit.

Ich schätze, dass in unserem Fall eine fachkompetente Aufklärung und Beratung nebst professionelle Begleitung gefehlt hat.

Wenn keine ausreichenden finanziellen Mittel zur Verfügung im vorliegenden Fall gestanden hätten, auch dafür wären
Wege und Möglichkeiten gefunden worden, wenn die jungen Eltern, wie gesagt, in professioneller Begleitung gewesen wären. Soziale Hilfen für Mutter und Kind, junge Familien gibt es und wird auch vom Gesetzgeber so gewollt ( z.B. Bundesstiftung für Mutter und Kind etc. )


Ich bedaure und bin sehr traurig, dass diesbezügliche hilfreiche Massnahmen nicht mehr zum Tragen gekommen sind.

Aber ich bin doch erfreut, dass jetzt darüber hinaus finanzielle Anteilnahme zugunsten des hinterbliebenen Sohnes und der Familie erfolgt.


2x zitiertmelden

Hochschwangere 24-Jährige in Aschaffenburg getötet

18.05.2015 um 01:24
@Dill
Das ging mir eine Zeit lang durch den Kopf. Habe da null eigene Erfahrung mit, bestätigt aber meine Annahme.
R. hätte B. ja nur als den leiblichen Vater angeben müssen und B. die Vaterschaft anerkennen müssen.
Dann hätte man gar nicht groß irgendetwas mit Adoption oder irgendwelchen Unterhaltszahlungen am Hut gehabt.

Da der Verlobte aber extra einen Kredit aufgenommen hat, um für die Erstausstattung zu sorgen und es als "seine" Prinzessin ansah, trotz des Wissens, gehe ich mal stark davon aus, dass oben genanntes auch vielleicht so geschehen wäre.
Zitat von DillDill schrieb:Ich schätze, dass in unserem Fall eine fachkompetente Aufklärung und Beratung nebst professionelle Begleitung gefehlt hat.
Und ja, denn wäre diese erfolgt, hätte der Verlobte sicherlich keinen Kredit aufnehmen müssen für die Erstausstattung, denn da gibt es sicher immer Wege und Mittel, falls man knapp bei Kasse ist.


melden
Dill ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Hochschwangere 24-Jährige in Aschaffenburg getötet

18.05.2015 um 02:01
@VoodooMissy

Ja, so ist es!
Es trifft mich besonders schwer. B. nimmt die Vaterrolle sehr ernst. Dann muss er erleben, dass ihm das Liebste, Rebecca mit dem ungeborenen Kind, genommen ist. Wie traurig! Mit Worten ist dieser Schmerz nicht zu beschreiben!


melden

Hochschwangere 24-Jährige in Aschaffenburg getötet

18.05.2015 um 02:31
Da benötigt man nicht einmal professionelle Hilfe! Es gibt so viele Foren und google wo jedem geholfen wird.

Einfach nur traurig


melden

Hochschwangere 24-Jährige in Aschaffenburg getötet

18.05.2015 um 03:32
@Dill
Sehe ich genauso. Der Junge Mann tut mir wirklich leid.

Man sieht direkt wie er gehofft hat und jetzt wirklich leidet. Ich hoffe, er hat nie irgendwelche Anschuldigungen gegen sich selbst lesen müssen. Stellt euch nur mal vor, Dir wird das Wichtigste in deinem Leben genommen, jemand verschwindet von jetzt auf gleich. Und DU wirst beschuldigt, etwas damit zutun zu haben.


melden

Hochschwangere 24-Jährige in Aschaffenburg getötet

18.05.2015 um 07:38
Nur weil er das Kind akzeptierte und sich drauf freute, heißt das nicht, dass er sich als Vater eintragen wollte. Denn genau so, wie der leibliche Vater dann aus der Verantwortung raus wäre, wäre er dann drin für den Rest seines Lebens. Die beiden waren gerade mal 1 1/2 Jahre zusammen, währenddessen gab es noch ein Techtelmechtel mit dem Mörder. Welcher Mann würde denn in der Situation die Kinder adoptieren und damit sich Unterhaltszahlungen für Jahrzehnte ans Bein binden, wenn das nicht sein muss? Vielleicht war er im Gegenteil sogar sehr GUT beraten worden, das nicht zu tun! ICH hätte es ihm auch abgeraten, wenn er mit der Story bei mir im Amt erschienen wäre. Oder muss man jetzt schon damit rechnen, dass der Kindvater die Mutter umbringt, wenn man keinen anderen Dummen findet, der zahlt?


melden

Hochschwangere 24-Jährige in Aschaffenburg getötet

18.05.2015 um 09:57
Hm. Wer sind wir dass wir über eine junge Frau urteilen die ermordet wurde. Ihres Glückes und Lebens beraubt wurde. Deren Tochter mit ihr umgebracht wurde, die sie nie sehen und in Armen halten durfte. Deren Sohn ihre Stimme nie mehr hören wird, ohne sie aufwachsen und durchs Leben gehen muss, und der seine kleine Schwester nie kennenlernen durfte.

Ich gestehe, ich habe sie anfangs verurteilt, und ich halte noch immer nichts von solchen Beziehungen, aber es steht mir nicht zu eine Frau zu verurteilen die ich nicht kenne, und die sich nicht gegen Anschuldigungen wehren kann. Es tut mir sehr leid!

Wer ist perfekt und will Steine werfen!?

Stellt euch vor ihre Familie und ihre Freunde lesen hier mit! Wie furchtbar sie sich fühlen müssen! Habt doch etwas Respekt!

Was nützen diese persönlichen Details aus ihrem Leben die jetzt auseinandergepflückt werden? Der Mörder ist gefunden, Motiv wird eventuell bekannt gegeben sowie die näheren Umstände. Da bringt jetzt das herumwühlen im Leben eines Menschen der tot ist nichts.

Ich habe letzte Nacht nochmal ihr fb Profil angesehen und habe dann einfach nur geweint. Egal wie die Lebensumstände waren, das geht uns nichts an! Sie hatte genauso das Recht auf Leben, Liebe und Glück wie alle anderen. Dessen wurde sie heimtückisch und feige beraubt.

Aus Respekt ziehe ich mich zurück!


Anzeige

melden