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Vermisste Familie aus Drage

24.471 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Suizid, Verschwunden ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Vermisste Familie aus Drage
E_M ehemaliges Mitglied

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Vermisste Familie aus Drage

27.11.2018 um 18:22
Zitat von Minnimaus123Minnimaus123 schrieb:oder wurde es die Böschung hinunter gestoßen ? Dort wo es auch gefunden wurde.
Das Fahrrad wurde aber aus dem Wasser geborgen, meine ich...

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Vermisste Familie aus Drage

27.11.2018 um 18:52
@E_M
Du hast Recht. Auf die schnelle fand ich folgenden Artikel :
Allem Anschein nach beging der Mann Selbstmord und sprang mit einem Betonklotz am Körper in Lauenburg von einer Brücke in die Elbe.

Dort entdeckten Taucher auch das Damenfahrrad auf dem Grund des Flusses.
https://m.focus.de/regional/niedersachsen/notfaelle-toter-familienvater-aus-drage-suche-nach-frau-und-tochter_id_4854045.html

Auf dem Grund des Flusses. Also nicht an der Böschung. Ich dachte ich hätte da mal ein Bild zu gesehen, wo man das Fahrrad gefunden hat. Und da lag es an einer Böschung. Wahrscheinlich werden die das dort rausgezogen haben.

Er muss wohl zimlich stark gewesen sein oder sehr entschlossen.


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Vermisste Familie aus Drage

27.11.2018 um 20:18
@Enterprise1701

Ja, ich weiß, daß da noch welche (einer ?) auf dem Gepäckträger war. Wie es genau abgelaufen ist, darüber können wir wieder nur spekulieren, und rational braucht man wohl an die Sache auch nicht rangehen, wer weiß schon, was ihm durch den Kopf ging... Ich könnte mir vorstellen, daß er sich einige Gurte gegriffen hat, sie auf dem Gepäckträger verstaute, zur Brücke fuhr und das ganze dabei im Kopf durch spielte. An der Brücke nahm er dann die benötigten und warf das Fahrrad mit den restlichen in die Elbe, bevor er sich selbst verschnürte. Man kann ja doch in etwa abschätzen, wieviele man braucht, um sich so einen "Stein" umzubinden. Aber wie gesagt, wer weiß schon, was er sich dachte.


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Vermisste Familie aus Drage

28.11.2018 um 06:40
Zitat von Enterprise1701Enterprise1701 schrieb:Die Frage hatte einen Hintergedanken. Auf dem Gepäckträger befanden sich noch Gurte. Marco wird die Szenerie kaum vorher "geprobt" haben. Die restlichen Gurte lassen darauf schliessen, er konnte nicht wissen wie er sich den Klotz um den Bauch bindet und mit wievielen Gurten er am Ende auskommt. M.E musste er das Rad noch aufheben. Ein weiterer Aspekt wäre ein Fehler in der Befestigung, irgendetwas geht schief, es kommt jemand etc...Daher nochmal die Frage:
Zwei Fakten: Marco hat Suizid begangen, indem er von der Brücke sprang. Das Fahrrad fand man in der Elbe.

Daraus folgt für mich, dass er es geschafft hat, das Fahrrad von der Brücke zu werfen. Ein erwachsener Mann auf Selbstmordmission schafft das. Mit oder ohne Klotz um den Bauch.


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29.11.2018 um 20:52
Zitat von swinedogswinedog schrieb:Zwei Fakten: Marco hat Suizid begangen, indem er von der Brücke sprang. Das Fahrrad fand man in der Elbe.

Daraus folgt für mich, dass er es geschafft hat, das Fahrrad von der Brücke zu werfen. Ein erwachsener Mann auf Selbstmordmission schafft das. Mit oder ohne Klotz um den Bauch.
Ich stelle den Suizid nicht in Frage, die Vorgehensweise interessiert mich aber doch. Auch wäre es interessant zu wissen, ob die Polizei den Vorgang in ihren Ermittlungen simulierte. Dazu gehört für mich auch die Strecke mit dem Rad (immerhin 25 Kilometer). Er muss ausserdem im Vorfeld mindesten einmal auf der Brücke gewesen sein. Es gab die Baustelle und der Betonklotz war nicht (wie oft üblich) mit dem dem Schild verkettet. Eine Affekttat oder spontane Tat schliesse ich für mich aus. Es muss geplant gewesen sein. Marco ging auch davon aus, dass das Gewicht dieses Klotzes genügt um nicht mehr aufzutauchen. Es muss für Marco auch wichtig gewesen sein, dass sich der Klotz nach dem Sprung beim Aufprall auf das Wasser nicht lockert oder löst. Die Brücke hat eine Höhe von knapp über 10 Meter.


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Vermisste Familie aus Drage

29.11.2018 um 21:11
Zitat von Enterprise1701Enterprise1701 schrieb:Ich stelle den Suizid nicht in Frage, die Vorgehensweise interessiert mich aber doch. Auch wäre es interessant zu wissen, ob die Polizei den Vorgang in ihren Ermittlungen simulierte.
Da die Polizei den Suizid ebenso wenig in Frage stellt, welchem Sinn diente eine Rekonstruktion?
Zitat von Enterprise1701Enterprise1701 schrieb:Dazu gehört für mich auch die Strecke mit dem Rad (immerhin 25 Kilometer)
Auch hier wieder: Der Mann hatte eine feste Suizidabsicht, handelte meiner Einschätzung nach nach einem festen Plan. Das setzt Kräfte frei. Er war außerdem ein (körperperlich) gesunder Mann mittleren Alters, eine Rekonstruktion ist nicht nötig, da es plausibel ist, dass er die Strecke mit dem Rad zurücklegte und es keine anderweitigen Hinweise gibt.
Zitat von Enterprise1701Enterprise1701 schrieb: Er muss ausserdem im Vorfeld mindesten einmal auf der Brücke gewesen sein. Es gab die Baustelle und der Betonklotz war nicht (wie oft üblich) mit dem dem Schild verkettet. Eine Affekttat oder spontane Tat schliesse ich für mich aus. Es muss geplant gewesen sein.
Davon gehe ich auch aus.
Zitat von Enterprise1701Enterprise1701 schrieb:Marco ging auch davon aus, dass das Gewicht dieses Klotzes genügt um nicht mehr aufzutauchen. Es muss für Marco auch wichtig gewesen sein, dass sich der Klotz nach dem Sprung beim Aufprall auf das Wasser nicht lockert oder löst. Die Brücke hat eine Höhe von knapp über 10 Meter.
Du meinst, er hat das vorher geprobt? Mit Frau und Kind? Ich denke, da reicht Weltwissen aus. Es ist ja jetzt nicht so, dass er ein dünnes Schnürchen verwendet hat, das waren Spanngurte, was soll sich da beim Aufprall lösen, wenn er alles entsprechend verschnürt hat - was der Fall war.


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Vermisste Familie aus Drage

30.11.2018 um 05:18
Zitat von swinedogswinedog schrieb: Er war außerdem ein (körperperlich) gesunder Mann
Hieß es nicht, er hatte ein Problem mit seinem Rücken? Das wurde hier auch schon mal diskutiert, ob er damit überhaupt diese Strecke mit diesem Fahrrad hätte bewältigen können. Und er war ja Anfang der Woche krank geschrieben (da ist der Grund wohl nicht bekannt).


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Vermisste Familie aus Drage

30.11.2018 um 06:17
Ich glaube, dass wenn man den festen Vorsatz hat sich umzubringen, wovon ich bei Marco ausgehe und dabei einen Plan verfolgt setzt dass im Körper noch einmal Kräfte frei.

In dem Bewusstsein, dass es seine letzte Tat in seinem Leben sein würde, hat er alles daran gegeben diese Tat auch nach seinen Vorstellungen perfekt umzusetzten.

Ich denke schon, dass dies noch einmal Kräfte freisetzt.


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Vermisste Familie aus Drage

30.11.2018 um 10:41
Ein Fahrrad mit einer Hand über ein hüft- oder bauchhohes Geländer zu werfen, während man in der anderen Hand etwas schweres hält, ist nicht so schwer. Habs mit einem 25Kilo Putzsack am Gartenzaun getestet. Ist total easy.
Es würde auch noch mit einer 2 Meter hohen Mauer klappen, da muss man dann aber schon das Fahrrad mit Schwung werfen.
Das nur mal dazu.


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30.11.2018 um 10:44
Zitat von mrkilmistermrkilmister schrieb:Ein Fahrrad mit einer Hand über ein hüft- oder bauchhohes Geländer zu werfen, während man in der anderen Hand etwas schweres hält, ist nicht so schwer. Habs mit einem 25Kilo Putzsack am Gartenzaun getestet. Ist total easy.
Es würde auch noch mit einer 2 Meter hohen Mauer klappen, da muss man dann aber schon das Fahrrad mit Schwung werfen.
Das nur mal dazu.
Kann man nicht einfach auch das Fahrrad zuerst in den Fluss werfen und sich dann erst dem Betonblock widmen?


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30.11.2018 um 11:08
Ja klar. Aber da hier Bedenken geäußert wurden, wegen dem Handlungsablauf, hab ich mal getestet, ob die schwierigere Variante auch möglich wäre.
Sie ist möglich.


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Vermisste Familie aus Drage

30.11.2018 um 14:50
Zitat von falstafffalstaff schrieb:Kann man nicht einfach auch das Fahrrad zuerst in den Fluss werfen und sich dann erst dem Betonblock widmen?
Das sehe ich wirklich als Risiko , falls es in dem Ablauf zu Problemen kommt. Falls jemand durch Zufall (diese gibt es immer wieder) dort vorbei kommt , sollte er schnell verschwinden können. Da die restlichen Gurte auf dem Rad waren gehe ich von der Variante aus. Das ist aber meine Meinung, es muss ja nicht so gewesen sein. Interessant bleibt weiterhin, dass er beide Räder verschwinden lassen wollte. Vielleicht wollte er einen Ausflug vortäuschen. Das Rad der Tochter befand sich aber im Schuppen.


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30.11.2018 um 15:17
Zitat von Enterprise1701Enterprise1701 schrieb:Das sehe ich wirklich als Risiko , falls es in dem Ablauf zu Problemen kommt. Falls jemand durch Zufall (diese gibt es immer wieder) dort vorbei kommt , sollte er schnell verschwinden können.
Auch ein Mörder wäre dieses Risiko eingegangen - denn auch er hätte zuerst das Rad und dann den Mann versenken müssen, bzw. umgekehrt. Darüber hinaus lässt sich ein lebendes Opfer ja auch nicht ganz ohne "Mimimi" einen Betonklotz um den Hals hängen und im Bach versenken. Insofern wäre ein Mordszenario ja noch riskanter gewesen, als das Selbstmordszenario.


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01.12.2018 um 12:03
@falstaff

Ich denke ein Mörder der eine Tat plant würd enicht solch ein kompliziertes Szenario wählen, eben aus den angesprochenen Gründen. Töten, Abtransport und irgendwo vergraben. Ich halte den Suizid nicht für kurios, mich interessiert wirklich die Durchführung. Dieser Suizid in dieser Art und Weise ist kein Zufall. Als Selbstmörder gibt es nur diese eine Möglichkeit um nicht entdeckt zu werden. Der Auftrieb durch die Leichengase wurde nicht zu Ende gedacht mit dem Gewicht. Marco hatte aber 2 glückliche Umstände um überhaupt auf diese Art sterben zu können. Es ist davon auszugehen, dass er eine Autofahrt vermeiden wollte. Beide Autos sollten weiterhin vor dem Haus stehen. Die Lauenburger Brücke war noch nah genug um diese ggfs mit einem Rad erreichen zu können. Ausserdem gab es zu diesem Zeitpunkt besagte Baustelle mit den Befestigungsklötzen. Es drängt sich für mich die Frage auf, ob er wusste wann dort eine Baustelle errichtet wird. Das würde bedeuten, die Tat war geplant nur der Zeitpunkt war unklar. Das führt zur Annahme, dass sich die Baustelle nicht zufällig in die Lage einfügte sondern er wartete bis die Baustelle eingerichtet war. Marco hatte daher schon länger den Gedanken und nutzte dann die Situation aus. Die Tötung seiner Familie wird vermutlich ebenso akribisch geplant gewesen sein. Der Ablageort hatte eine sehr gute Vorbereitung. Ist hier bekannt seit wann es die Baustelle auf der Lauenburger Brücke damals gab ?


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E_M ehemaliges Mitglied

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01.12.2018 um 12:19
@Enterprise1701

Worauf willst du eigentlich hinaus? Ja, er hat es wohl geplant. Wie lange schon, wird dir hier keiner beantworten können. Er hat seinen Plan fast perfekt umgesetzt, nur den Auftrieb seiner Leiche unterschätzt. Frau und Tochter wurden nach wie vor nicht aufgefunden.


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01.12.2018 um 14:35
es wäre interessant zu wissen, ob man im Internetverlauf etwas gefunden hat, das irgendwie mit diesem Geschehen zusammenhängt .. zum Beispiel eben über den Auftrieb von Körpern im Wasser, oder ähnliches.
Klar geh ich da nur von mir aus, aber ich für meinen Teil müsste mich erst darüber informieren, wenn ich so etwas planen würde. Wieviel Last für wieviel Körpergewicht oder ähnliches.

Zu dem, was auf den Rechner/n gefunden wurde oder auch nicht, wurde nichts bekannt, oder?


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01.12.2018 um 15:45
Zitat von E_ME_M schrieb:Worauf willst du eigentlich hinaus? Ja, er hat es wohl geplant. Wie lange schon, wird dir hier keiner beantworten können. Er hat seinen Plan fast perfekt umgesetzt, nur den Auftrieb seiner Leiche unterschätzt. Frau und Tochter wurden nach wie vor nicht aufgefunden.
Darf man sich darum keine Gedanken machen ? Natürlich ist die Diskussion hypothetisch da viele Angaben nicht bekannt sind. Mit geht um "Timestamps" , digitale Spuren, Handydaten der letzten Wochen vor dem Verschwinden, Zeugenauswertungen der Tage zuvor etc. Dazu gehört auch die Bekanntgabe der Baustelle. Dieser Zeitpunkt kann sehr wichtig sein mit anderen Ereignissen / Aufenthalte der Familile.

Die Frage bzw der Gedanke dazu ist simpel: Was wäre passiert wenn die Baustelle NICHT gewesen wäre ? Wie wäre es sonst passiert ? Wie schon beschrieben halte ich es nicht für einen Zufall, dass genau an diesem Tag die Baustelle vorhanden war in Verbindung mit einem schweren Klotz genau an der Absprungstelle ;-). Im "Normalfall "will ein Suizidgefährdeter gefunden werden. Sprung von einer Brücke auf eine Autobahn, vor den Zug werfen, erhängen etc. In diesem Fall war alles für Marco im Prinzip vorbereitet. Er hätte nicht mit 25 kg zusätzlichen Gepäck Rad fahren können. Daher der Gedanke wann diese Entscheidung entstanden und mit welchem ursprünglichen Plan. Dazu gehören die erwähnten "Timestamps". Meiner Meinung nach am Tag nicht etwas vorgefallen , was diese Tat in der Art und Weise mit dem Zufall "Baustelle" passend macht. Es ist zu perfekt.


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Vermisste Familie aus Drage

01.12.2018 um 17:19
Zitat von Enterprise1701Enterprise1701 schrieb: Im "Normalfall "will ein Suizidgefährdeter gefunden werden. Sprung von einer Brücke auf eine Autobahn, vor den Zug werfen, erhängen etc. In diesem Fall war alles für Marco im Prinzip vorbereitet. Er hätte nicht mit 25 kg zusätzlichen Gepäck Rad fahren können. Daher der Gedanke wann diese Entscheidung entstanden und mit welchem ursprünglichen Plan. Dazu gehören die erwähnten "Timestamps". Meiner Meinung nach am Tag nicht etwas vorgefallen , was diese Tat in der Art und Weise mit dem Zufall "Baustelle" passend macht. Es ist zu perfekt.
@enterprise: ich kann Deinen Gedankengängen gut folgen und es würde aus meiner Sicht auch gut zu M.S. passen, da er als gut organisiert beschrieben worden ist. Gut organisierte Menschen überlassen nur ungerne etwas dem Zufall. Daher kann auch ich mir gut vorstellen, dass erst mit der Baustelle die Idee entstand, diese Brücke zu nehmen und evtl. ist sogar der Ursprung des Planes dort zu sehen. Leider beleuchten wird damit nur ein kleines Puzzelstücken seiner Pläne und können leider von dort aus nichts weiter ableiten, was uns zur Mutter und Tochter führt. Dennoch wäre es spannend zu wissen, wann die Baustelle dort eingerichtet worden ist.


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01.12.2018 um 18:39
Ich glaube auch, daß die Art und Weise, wie er sich hat verschwinden lassen (wollen),einen Hinweis darauf gibt, wie Mutter und Tochter verschwunden sind. Immer vorausgesetzt, er war es.
Warum sollte jemand, der planvoll handelt, zwei Methoden des Verschwindenlassens anwenden?
Wenn eine bestimmte Methode sinnvoll erscheint , dann wendet man die doch bei allen 3 an, oder?


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Vermisste Familie aus Drage

01.12.2018 um 19:00
Zitat von mrkilmistermrkilmister schrieb:Wenn eine bestimmte Methode sinnvoll erscheint , dann wendet man die doch bei allen 3 an, oder?
Nicht zwingend. Wenn jemand Selbstmord begeht, und nicht gefunden werden will, ist die gewählte Methode sicherlich eine gute Idee, wenn sie auch letztlich nicht funktionierte.

Bei Frau und Kind hatte er mehr Möglichkeiten, sie verschwinden zu lassen. Zum Beispiel irgendwo tief im Wald vergraben. Natürlich kann er sie auch in einem Gewässer versenkt haben. Ich sehe nur nicht, dass es quasi auf der Hand liegt, weil er sich ja so umbrachte.


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