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Berlin-Moabit: Flüchtlingsjunge Mohamed (4) ermordet

4.253 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Verschwunden, 2015 ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Berlin-Moabit: Flüchtlingsjunge Mohamed (4) ermordet

02.11.2015 um 10:30
Auf Bild.de ist übrigens auch von einem weißen Kastenwagen die Rede, mit dem er die Entführungen begangen haben soll. Ist damit der Dacia gemeint oder gibt es da ein zweites Auto, ggf. einen Firmenwagen?


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Berlin-Moabit: Flüchtlingsjunge Mohamed (4) ermordet

02.11.2015 um 10:31
@Nummer33 Wenn man sich die Fotos vom Täter und von dessen Vater im Vergleich anschaut, finde ich, dass sie ähnliche Gesichtszüge haben. Also ich würde davon ausgehen, dass es sich um den leiblichen Vater handelt. Auch, wenn die Mutter 52 ist und der Vater 72. Ein Altersunterschied von 20 Jahren zwischen zwei Partnern ist zwar selten, aber kommt vereinzelt vor.


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Berlin-Moabit: Flüchtlingsjunge Mohamed (4) ermordet

02.11.2015 um 10:31
Ich bin auch der Meinung, dass man sofort sieht dass er der Vater ist.


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Berlin-Moabit: Flüchtlingsjunge Mohamed (4) ermordet

02.11.2015 um 10:32
@Nummer33
Zitat von Nummer33Nummer33 schrieb:Der Täter soll in den Einfamilienhaus - 2 Zimmer der oberen Etage bewohnt haben...
Demzufolge gabt es keinen separaten Eingang ...
Ich möchte hierbei keinesfalls den Eltern eine Mitwisserschaft unterstellen- frage mich aber nur, warum der Täter nicht den Schrebergarten als Tatort gewählt hat...
Da Silvio S. aber nachts, und die Eltern tagsüber gearbeitet
haben, war tagsüber außer ihm niemand ihm Haus.


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Berlin-Moabit: Flüchtlingsjunge Mohamed (4) ermordet

02.11.2015 um 10:33
Wenn man von den Öffnungszeiten des Getränkemarktes ausgeht (8-19 Uhr) kann das stimmen.


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Berlin-Moabit: Flüchtlingsjunge Mohamed (4) ermordet

02.11.2015 um 10:35
@Teegarden
und @all

Kleine Korrektur zu meiner Übersetzung in diesem Post:


Beitrag von inci2 (Seite 194)

Es muss natürlich Reisepass statt Passwort heißen.


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Berlin-Moabit: Flüchtlingsjunge Mohamed (4) ermordet

02.11.2015 um 11:05
Kann die Frage zum Kastenwagen niemand beantworten? Ich finde es seltsam, dass ein alleinstehender Mann sich für einen Familienvan entscheidet.


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Berlin-Moabit: Flüchtlingsjunge Mohamed (4) ermordet

02.11.2015 um 11:12
Schon bei der kleinen Michelle aus Leipzig hat derTäter das Mädchen mit nach Hause genommen, sie dort missbraucht und umgebracht. Die Leiche hat er dann 2 Tage in einer Kammer versteckt. Er wohnte mit seiner Mutter in einer Wohnung zusammen. Auch wenn es unvorstellbar ist, ist so etwas möglich und nicht ungewöhnlich. Darüber gibt es nichts zu diskutieren m.M.n.

Auch wenn die Eltern jetzt der Boulevardpresse Interviews geben weiss man nicht, ob das, was dann geschrieben wird dem entspricht was gesagt wurde oder gesagt werden sollte. Je mehr Aufmerksamkeit dem geschenkt wird, desto aufdringlicher und perfider gehen die Journalisten vor. Das ist ziemlich ekelhaft.

Ich frage mich inzwischen, ob der TV vielleicht sogar entdeckt werden wollte! Wenn er im Wachschutz gearbeitet hat war er mit Kameras vertraut. Er schien ja die Kamera, die ihn überführt hat, sogar bemerkt zu haben. Das würde auch das Geständnis der Tat an Elias erklären. Vielleicht war er sogar erleichtert, dass es endlich zu Ende war.


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Berlin-Moabit: Flüchtlingsjunge Mohamed (4) ermordet

02.11.2015 um 11:26
@Olli19MG79
Es hiess ja, dass er in seiner Freizeit gerne an Autos schraubte. Zumindest war es das, was er seinen Angehörigen erzählte, wenn er wieder mal in seinem Schlabberlook losfuhr. Zu dieser Story würde natürlich ein Van gut passen, genug Platz Autoteile, Werkzeug und ähnliches damit rumzufahren.


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Berlin-Moabit: Flüchtlingsjunge Mohamed (4) ermordet

02.11.2015 um 11:45
Als Eltern müssen sie da gar nichts, sie müssen schon gar nicht gegen ihren Sohn aussagen.

Das ist nicht so, dass die Polizei entscheidet, wer die Belohnung bekommt und dann wie der Lottobote bei demjenigen klingelt. Die Belohnung muss erst mal jemand für sich anfordern, dann wird darüber entschieden.
Doch, sie müssen. Wenn sie efahren, dass ihr Sohn ein so schweres Kapitalverbrechen begagen hat und eine potenzielle Gefahr für Kinder ist, müssen sie ihn anzeigen.
Wenn sie es nicht tun, müssen sie später laubhaft machen, dass sie mit allen Mitteln versucht haben, ihn zu einer Selbstanzeige zu bringen - dann entgehen sie selbst einer Strafe.

Das ist die juristische Seite. Moralisch sind sie natürlich verpflichtet ihn anzuzeigen.

Die Polizei entscheidet sowieso nicht darüber, wer die Belohnung erhält.
Der Staatsanwalt wurde in der PK gefragt, wer die Belohnung bekommt.
Er sagte dazu, dass man sich zur Zeit nicht mit dieser Frage beschäftigt. -

Man kann sich ja auch vorstellen, dass es zur Zeit Dringlicheres gibt.
Außerdem ist es üblich eine Belohnung aufzuteilen, wenn mehrere Hinweise hilfreich waren.

Ob die Belohnung extra angefordert werden muss, weiss ich nicht. Hast du für die Behauptung eine Quelle?



Zum Zeugnisverweigerungsecht habe ich noch etwas Interessantes gefunden:
Entweder man verweigert die Aussage gegen den Verwandten ersten Grades - oder den Ehegatten komplett - oder man sagt aus und dann der Wahrheit entsprechend.
Man kann also nicht sagen: Dazu sage ich etwas - und dazu schweige ich.


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