Morde von Rupperswil

@impuls.werk
man hätte auch umdrehen können, wär der Hund im Hause, wär das für Täter eine Schwierigkeit gewesen. Der Hund könnte da bellen und das hätte evt. ihre Arbeit verhindern können.

@Meerperlen Ja ich verstehe , wie Du es meinst, wirklich!

Meerperlen schrieb:man hätte auch umdrehen können, wär der Hund im Hause, wär das für Täter eine Schwierigkeit gewesen. Der Hund könnte da bellen und das hätte evt. ihre Arbeit verhindern können.

guter Gedanke!

mich persönlich, hatte ja auch interessiert, wann denn der Hund hätte zurückgebracht werden sollen?
warum dies nicht relevant ist?
auch spräche es dann eher wieder auf ein Beziehungsdelikt, weil meist werden geliebte Tiere am Leben gelassen und nur die
Menschen, die "einem stören", "die einem Unrecht tun" - werden leider gequält oder bis aufs äusserte sogar umgebracht!

@wolke7
der täter hätte sagen können, mach die tür nicht auf! Hat er gewusst, dass die Nachbarin Hund abholt?Könnte ja auch ein Polizist vor der Türe stehen, warum durfte sie die Türe aufmachen?

Ausserdem , hat die Täterschaft gewusst , wann der Hund in der Regel retour kam, ich tippe mal auf 12:00h, dann würde dies das kurze Zeitfenster auch wieder erklären, fremde Raubmörder hätten ja nichts gewusst von einem HUnd, ich denke mal die hätten ihn sorry @Meerperlen, vorneweg grad erschossen !

nun muss ich auch mal einen gedankengang zu der eskalation von mir schreiben. da ich mit dem lesen kaum hinterher komme, entschuldige ich mich schonmal falls das schon diskutiert wurde.

was, wenn es hinterher "nur" eskaliert ist, weil sich die täter (oder auch nur einer) einbildeten das sie jemanden etwas gesagt hat und versucht hat hilfe zu holen. es war kein täter mit in der bank...vielleicht hat es dem im haus aus dem konzept gebracht, oder aber der vor der bank (wenn dort einer war) hat gedacht sie hätte was gesagt weil sie sich für ihn auffällig verhalten hat (zb jemanden gegrüsst/zugenickt oder auf eine frage des bankangestellten genickt, kurz nach rechts geschaut ohne für ihn ersichtlichen grund)
wenn solch täter panisch werden könnte ich mir solch eine eskalation durchaus vorstellen.

@Meerperlen

wie so vieles in diesem Fall ist auch die Frage nicht geklärt. Theoretisch hätte es natürlich auch ein Polizist sein können.

Die Nachbarin erzählte jedoch, dass sie den Hund oft abgeholt hat zum Gassi gehen. Ich nehme an, dass das so eingerichtet wurde, weil C.S. berufstätig war.
Und ich nehme an, dass C.S. genau um die Zeit die Nachbarin erwartet hat.

@Silbersee
Deiner Meinung bin! Denn der Hund ist doch der entscheidender Faktor!Darum kam von P.K keinen Kommentar diesbezüglich.

@wolke7
Es klingelt an der Tür und die Täter waren in ihrem Hause..also sie wussten doch, dass der Hund abgeholt wurde. Ansonsten hätte sie die Türe nicht öffnen dürfen...Also Insiderwissen!

so ein kleines Tier und recht entscheidend halt nach meiner meinung halt!

@Meerperlen
oder C.S. hat gesagt, "das ist die Nachbarin, sie holt wie jeden Tag den Hund ab",

hätte sie nicht geöffnet, hätte mit Sicherheit die agile Nachbarin nachgehakt, warum niemand aufmacht.

@wolke7
ihr verhalten war auch nicht normal an der Türe, also man könnte auch so für die Täter ein Risiko darstellen..da hätte sie anrufen können der Polizei...
C.S hat nur ein Schlitz geöffnet, " wär doch für die Täter auch ein Risiko" ihr Verhalten war nicht normal.

@Meerperlen

stimmt, darüber hat sich die Nachbarin auch gewundert- leider erst hinterher

@wolke7
sicht für Täter war das riskant! Warum taten sie es trotzdem? Das war meine Frage.???

ich weiss es nicht, da kann man nur spekulieren.
Vielleicht war es in dem Augenblick der spontanen Entscheidung das kleinere Risiko aufgedeckt zu werden.
Vielleicht hätten sie 10 Min. früher oder später eine andere Entscheidung getroffen.

Es ist so schwierig, sich in den Kopf anderer zu versetzen. Noch schwieriger ist es, sich in die Gedankengänge kranker Leute einzufinden. Da bleiben nur Spekulationen, manchmal solche der wirrsten Art.

@wolke7
oder sie könnte beobachten mit dem hund was da abging? da ihr ein merkwürdiges Verhalten auffiel.

Der Täter nahm das Risiko auf sich.

@Meerperlen

oder so, das wäre auch eine Möglichkeit

Die Sache mit dem Hund und die Überlegungen zum "verpassten" Hilferuf in der Bank sind jetzt wirklich schon so oft hier diskutiert worden....
Laaaaangweilig. Keiner kennt die Antwort -jedenfalls kein unbeteiligter.

Mich würde interessieren:
Falls CS mit ihrem Wagen zur Bank gefahren ist, warum wurde das nicht viel mehr herausgestellt? Warum wurde nie gefragt: wer hat den Wagen gesehen, wo war das und wer war im Fahrzeug...? Warum stehen solche Fragen nicht auf dem Fahndungsplakat? Selbst wenn man keine Spuren von einem Fremden im Wagen fand, schließt das doch nicht aus, dass einer drin war.

Ich habe diesen Audi von CS nur auf einem Foto gesehen, wo er gerade von der Polizei abtransportiert wird.

Oder die Täter waren da noch nicht im Hause als der Hund abgegeben wurde. Oder Frau CS war der Meinung mit Gesprächen, die Situation beruhigen, unter Kontrolle bringen zu können. Warum geht jeder davon aus, dass schon eine große Bedrohungssituation bestand?
So wie jeder annimmt, dass die Täter die Rolläden runtergelassen haben, dabei wird dies eher Frau CS getan haben. Andererseits hätte sie gewusst, dass die Täter nichts Gutes im Sinne haben, wenn sie nicht möchten, dass jemand ins Haus reinsieht. Und wäre entsprechend alarmiert gewesen.
Vielleicht war es ebenso Frau CS Idee, die Tür nur einen Spalt zu öffnen, sie wollte ihren ungebetenen Gast nicht preisgeben.

@Maxi05

es kommen immer wieder neue Leute hier in die Diskussion. Manche orientieren sich an vorgängigen Seiten, manche nicht. Dann wird halt vieles xmal besprochen. damit musst leben.