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Morde von Rupperswil

6.040 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Haus, Schweiz, Feuer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Morde von Rupperswil

Morde von Rupperswil

27.03.2016 um 14:45
@ eis..bär

Um den Polizeifunk abzuhören, braucht man kein Polizist zu sein. ;-)

Im Übrigen zeigt die Erfahrung, dass solche Geiselnahmesituationen, in denen einer losgeschickt wird, Geld zu besorgen, ohne Polizei meistens nicht gut ausgehen. Mit Polizei gehen sie wenigstens manchmal gut aus.

Dass man aber in der Situation als Opfer nicht in der Lage ist, sowas abzuwägen, ist mir natürlich klar und verständlich.

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Morde von Rupperswil

27.03.2016 um 14:52
Ich denke die Tötung der Familie war schon länger geplant. CS wusste möglicherweise von den Problemen des Täters und auch von seiner Macht und hoffte, dass sie das Schlimmste noch abwenden kann.


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Morde von Rupperswil

27.03.2016 um 14:57
ich habe das so verstanden:

Wenn ein Notruf abgesetzt wir, landet der in einer Zentrale. Die Zentrale gibt dann das Ziel über den Polizeifunk weiter und die, die Streife, die sich am nächsten vom Ziel aufhält, fährt den Punkt an.

Das alles geht über den Polizeifunk, den manche Leute abhören Können.

Ich habe schon gehört, dass manche Presseleute so an ihre Infos kommen und manchmal schneller als die Polizei am Tatort sind.


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Morde von Rupperswil

27.03.2016 um 15:55
@Rana
Zitat von RanaRana schrieb: Ich frage mich, ob die ganze Tat nicht evtl. daraus resultiert, dass man sich mit falschen Leuten eingelassen hat? Die "Prominenz" und das " Millieu" liegen oftmals nahe beieinander.
grundsätzlich kein schlechter Gedanke.

@Sauffenberg
Zitat von SauffenbergSauffenberg schrieb:Der Brandbeschleuniger muss kein fester Bestandteil des Plans gewesen sein, sondern hat sich vllt. einfach nur angeboten.
ebenfalls sehr wahrscheinlich, zumindest wahrscheinlicher als entsprechende Menge (ausreichend für 4Personen) mitzubringen. Zumal es anzunehmen ist, dass in einem Einfamilienhaushalt mit Garten und Garage entsprechende Grundsubstanzen zur effektiven Spurenvernichtung vorhanden sind. (Benzin oder dergleichen)

Auch halte die Überlegung der Bekanntschaft der Opfer mit den Tätern für sehr wahrscheinlich. Sehe es ähnlich wie einige hier, dass diese Möglichkeit erklärt, warum C.S die Situation bzw. die Täter ( vllcht auch aufgrund des Alters) möglicherweise falsch einschätzte, sprich dachte, sie könne die Situation retten, wenn sie bedingungslos kooperiert und diese das Geld haben.
Anders herum (Unbekannte, von vorn herein über die Maßen aggressiv vorgehende Täter) hätten eher dazu geführt, dass sie Hinweise gibt, sobald sie aus dem Haus ist, bzw. Hilfe in der Bank anfordert, wo sie offensichtlich mehr oder weniger unbeobachtet war. Dazu hätte u.a. schon ein mehrfacher flehender Blick zur Kassiererin oder in die Ü-Kamera gereicht etc.
Einige Fälle von Geiselnahme im eigenen Heim aus amerikanischer Berichterstattung, selbst wenn die Opfer über Stunden der Qual und körperlichen Folter ausgesetzt gewesen waren, zeigen, dass es bei gelungener Flucht oder anderweitiger Möglichkeit dem Hauptzugriff der Täter zu entkommen, !selbst wenn Kinder zurückblieben!, die fliehenden Opfer instinktiv dazu neigten, diese Chance zu nutzen, da es sonst KEINE mehr geben könnte, die restlichen Geiseln zu retten.
Selbstverständlich kann es aber auch sein, dass C.S. auch bei fremden Tätern zu verzagt gewesen wäre, sich das zu trauen. Oder sie hat gar Hinweise gegeben( Mimik, vllcht sogar der Versuch eines Anrufes in den 20 min zwischen den Bankbesuchen), die keiner verstanden hat, oder letzteres evtl. von den Tätern bemerkt wurde.
M.M.n. ist es unwahrscheinlich, die einzige Chance in Angesicht des möglichen Todes aller Beteiligten nicht zu nutzen, sollte ihr die Täterschaft unbekannt und somit das Entwicklungspotenzial völlig unkalkulierbar gewesen sein.
Ich denke, sie kannte die, wahrscheinlich junge Täterschaft (möglicherweise aus dem Umfeld ihres Sohnes und seiner Freundin, und sie schätzte die Situation als schockierend, aber lösbar ein, bei Kooperation!)
Die Sache ist, sicher aufgrund eines Kampfgeschehens im Haus oder einer impulsiven Gefühlsaufwallung (vllcht Frustration ob des geringen Geldbetrages gepaart mit bereits vorliegendem Neid, Hass auf die Familie) eskaliert.


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Morde von Rupperswil

27.03.2016 um 16:20
Zum Brandbeschleuniger ,die Polizei weiss sicher was und wieviel da verwendet wurde.
Zum LG.auch weiss die Polizei wann er das Haus verlassen hat. Und ob er dort übernachtet hat. Obwohl Nachbarn aussagten ,das es wohl Streit gegeben hat. Was der LG. dann aber in einem Interview dementierte.
Wir wissen es nicht. Die Polizei bezog auch keine Stellung dazu (Brandbeschleuniger)

Ich habe weiter vorne schon mal den ganzen Zeitablauf in Frage gestellt.
Der FB Eintrag
Das schließen der Rollos
Die Bankbesuche ,all dies wurde auch von der Polizei bestätigt.

Was ich mich Frage schon die ganze Zeit ,was machte C. In den 20 min. Zwischen den Bankgängen ?
Telefonierte sie ? Wüsste auch das die Polizei. Oder haben die Täter alle Handys mit ?oder wurden sie beim Brand zerstört ?
Aber auch in diesem Fall könnte die Polizei auf die Daten zurückgreifen.

Nochmal zu den 20 min. Fuhr sie zurück ?
Verhandelte sie mit dem Täter /Tätern ?
Mir fällt dazu nichts ein.

Es gibt für mich noch keine Erklärung dazu.


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Morde von Rupperswil

27.03.2016 um 16:26
@Mirella4

soviel mir erinnerlich ist, wurden in der PK die Brandbeschleuniger bestätigt.

Ich glaube, auf die Telefondaten lässt sich zurückgreifen, auch wenn die Geräte nicht mehr vorhanden sind. Wie ich das verstanden habe gibt es Sendemasten, wo die Daten aufgefangen und irgendwo gespeichert werden.



nochmal zu den direkten Nachbarn:

Ich habe etwas in der Strasse eruiert. Dabei habe ich festgestellt, dass für den Nachbarn im nebenliegenden Doppelhaus der Eingangs- und Parkingbereich schrankenlos mit der Familie S. nutzbar war.

Dieser Nachbar hat seine Firma als stilles Gewerbe in seinem Haus. Normalerweise legt man Büroräume im Privathaus derart, dass man Sicht auf den Zugangsbereich und die Strasse hat.

Die Tat fand nicht ausserhalb der Geschäftszeiten statt. Diese Nachbarn hätten doch etwas sehen müssen.


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Morde von Rupperswil

27.03.2016 um 16:31
Ne, da hätte niemand was sehen müssen, nur weil du dir Umstände zusammenfantasierst, die es so vllt. gar nicht gibt. Wir haben auch so ein "stilles Gewerbe" und die Büroräume sind nach hinten raus und nicht zum Eingangsbereich. Ich halte es auch für ein Gerücht, dass man das "normalerweise" so macht, denn im Eingangsbereich liegen meist doch eher Räume wie Flur, Gäste-wc und evtl. Küche.


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Morde von Rupperswil

27.03.2016 um 16:35
@suicidesquad

richtig, wenn das ein reines Bürohaus ist. Aber wenn man einen Teil seines privaten Hauses für sein Gewerbe nutzt achtet man darauf, dass nur der vorserste Bereich von Kunden benutzt wird. Den Garten und die hinteren Räume nutzt man privat.

Und entschuldige mal, das ist keine Fantasie, und diesen Nachbarn gibt es in dieser Konstellation.


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Morde von Rupperswil

27.03.2016 um 16:41
Fakt ist doch das niemand was gesehen hat.
Oder nichts was zur Täterschaft führt.

Könnten wir mal überlegen was zwischen den Bank besuchen gewesen sein könnte ?
Ca. 20 Minuten !
Hat wer eine Idee ?


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Morde von Rupperswil

27.03.2016 um 16:50
20 Min....
Vielleicht, falls C.S wirklich allein war, hat sie kurz angehalten. Vielleicht in Angst und Panik. Durchatmen, nachdenken. Ein Moment der Panik. Was ist zu tun? Vielleicht hat sie sogar darüber nachgedacht, ob sie i'wie Hilfe holen kann.... Am Ende war das Risiko und die Angst zu gross. Also fuhr sie doch zurück zum Haus?


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Morde von Rupperswil

27.03.2016 um 16:53
@Mirella4

das sind lt. google gesamt 4,4 km und ohne Verkehr 8 Minuten.
vielleicht hat sie inne gehalten wie @Blacklady113 bemerkt, vielleicht musste sie an Ampeln warten oder wurde verzögert wegen ein- oder ausparkenden Autos.

Die 12 in der Luft hängenden Minuten vergehen so schnell.

vielleicht musste sie am Bankomaten anstehen oder im Schalterraum.


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Morde von Rupperswil

27.03.2016 um 16:58
Zitat von wolke7wolke7 schrieb:Die Tat fand nicht ausserhalb der Geschäftszeiten statt. Diese Nachbarn hätten doch etwas sehen müssen.
Es war kurz vor Weihnachten und morgens, da kann man noch in Ruhe frühstücken oder auch mal ausschlafen weil sowieso alle in Urlaub sind.
Man kann niemandem einen Vorwurf machen, dass er nichts bemerkt hat. Nicht jeder sitzt am Fenster und sieht alles, was draußen vor sich geht. Das war ein Haus mit zwei Jugendlichen und zwei Erwachsenen, mit Freunden und Freundinnen die ein- und ausgingen, da rennt man nicht sofort ans Fenster, wenn man die Tür gehen oder jemanden kommen oder gehen hört. Und wenn man zur anderen Seite heraus gesessen hat oder noch geschlafen, hat man´s vielleicht gar nicht gehört.


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Morde von Rupperswil

27.03.2016 um 17:01
Zitat von migrantbirdmigrantbird schrieb: dass es bei gelungener Flucht oder anderweitiger Möglichkeit dem Hauptzugriff der Täter zu entkommen, !selbst wenn Kinder zurückblieben!, die fliehenden Opfer instinktiv dazu neigten, diese Chance zu nutzen, da es sonst KEINE mehr geben könnte, die restlichen Geiseln zu retten.
Das würde dafür sprechen, dass die drei Kinder noch nicht verletzt waren, als die Mutter das Haus verließ.
Dass sie die Täter kannte, halte ich damit nicht für belegt.


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Morde von Rupperswil

27.03.2016 um 17:38
FF schrieb
Das würde dafür sprechen, dass die drei Kinder noch nicht verletzt waren, als die Mutter das Haus verließ.
das ist möglich und wahrscheinlich, wie ich auch schrieb in meinen subjektiv einschätzenden Überlegungen zum Thema, wie C.S. die Täterschaft und die Lage im Haus ggf. einschätzte.
Zitat von FFFF schrieb:Dass sie die Täter kannte, halte ich damit nicht für belegt.
Richtig. Ich gebe auch nicht vor etwas belegen/beweisen zu können, dass sich gänzlich meiner(unserer) Kenntnis über die Vor-Ort-Lage entzieht und lediglich Bezug nimmt auf vergleichbare Fälle in den USA, bei denen es häufiger vorkam, das die Chance zum Hilferuf genutzt wurde, sobald sie sich ergab(wohlbemerkt Fälle, in denen bereits ein hohes Maß an körperlicher Gewalt vorausgegangen war, was noch mal meine Meinung stützt, dass diese sich im Fall Rupperswil noch nicht das Höchstmaß an Eskalation erreicht haben könnte zum Zeitpunkt des Bankbesuchs)
Ich hätte vllcht den Konjunktiv in einem meiner, bereits als Überlegung bezeichneten, Sätze deutlicher herausstellen können. statt:
Zitat von migrantbirdmigrantbird schrieb:dass diese Möglichkeit erklärt, warum C.S die Situation bzw. die Täter ( vllcht auch aufgrund des Alters) möglicherweise falsch einschätzte,
grammatikalisch richtiger:dass diese Möglichkeit erklären könnte,warum (...)


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Morde von Rupperswil

27.03.2016 um 18:32
Ich gehe nach wie vor davon aus, dass CS das Haus verliess, ohne dass sie sich einer lebensgefährlichen Situation für Söhne, Freundin und ihrer selbst bewusst war.
Es wäre doch ein Leichtes gewesen nachdem sie nach draussen ging, sofort um Hilfe zu rufen, um die Nachbarschaft zu alarmieren, falls da bereits eine Bedrohung oder Gewaltanwendung stattgefunden hat.

Erst beim Gang zu Bankomat und Bankschalter mag etwas geschehen sein, dass sie auf die Ernsthaftigkeit der Situation aufmerksam machte oder es kam ihr etwas in den Sinn, dass sie beunruhigte. Und trotzdem dürfte das Gefühl ausschlaggebend gewesen sein, die Angelegenheit (was immer das auch war) eigenhändig regeln zu können und durch die Geldübergabe zu einem guten Ende zu führen.


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Morde von Rupperswil

27.03.2016 um 19:01
soweit bin ich bei Dir.
Zitat von MauberzausMauberzaus schrieb:Ich gehe nach wie vor davon aus, dass CS das Haus verliess, ohne dass sie sich einer lebensgefährlichen Situation für Söhne, Freundin und ihrer selbst bewusst war.
Doch das Bild am Bankomat zeigt , dass ihr die Angst ins Gesicht geschrieben steht mit weit geöffneten Augen. Ich nehme an, sie wusste, dass sie in einer sehr ernsten Lage war.

Zuhause denke ich, wollte ein Sohn, wahrscheinlich der ältere , sich gegen diese Uebergriffigkeit wehren. Es begann vielleicht eine Rangelei, wobei der Täter brutal reagierte und das erste Mal zustach.

Als C.S. zurückkehrte steckte sie mitten im Debakel.


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Morde von Rupperswil

27.03.2016 um 19:07
@FF

der Nachbar hat eine Firma mit éffnungszeiten und die beginnen in der Regel zwischen 8 und 9 Uhr.

Dazu kommt, dass das Büro in einer Branche arbeitet, die besonders vor Jahreswechsel Hochkonjunktur hat.

Ich habe hier nicht auf einen Privathaushalt abgestellt, bei dem vor Weihnachten die Zeit dahinplätschert.

Ich mache niemandem einen Vorwurf, doch wundrig ist das für mich schon.


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Morde von Rupperswil

27.03.2016 um 19:33
@wolke7
Es war aber eben noch morgens, wer zu Hause arbeitet setzt sich vielleicht erstmal mit dem Laptop und einem Kaffee vor die Trassentür in die Sonne ... wir wissen einfach nicht, wo sich die Nachbarn aufhielten und können uns darum ewig den Kopf zerbrechen, ohne dass es einen irgendwie weiter bringen würde. Es würde ja schon genügen, wenn jemand im falschen Moment auf der Toilette war. Und die Gardinen, die einen Blick hinein verhindern sollen, verhindern auch den Blick hinaus.

Ziemlich sicher würden die Nachbarn auch gerne dazu beitragen können, den Fall aufzuklären, und zerbrechen sich den Kopf, warum sie nichts mitbekommen haben. Aber wie gesagt: Nicht jeder sitzt am Fenster und guckt hinaus, wie die nette Oma in dem einen Fall, die auch noch akribisch in Hefte schrieb, was sie den ganzen Tag beobachtete, und damit einen Mörder überführte.
Mich wundert es darum überhaupt nicht, dass niemand in dem Neubaugebiet etwas bemerkte.


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Morde von Rupperswil

27.03.2016 um 19:35
Was war mit den Nachbarn, die in der anderen Doppelhaushälfte gewohnt haben? Die Täter wussten ja, dass sie in einer Doppelhaushälfte einbrechen - ergo gibt es direkte Nachbarn mit Augen und Ohren.
Sie waren sich sicher, dass eine Geiselnahme von mehreren Personen geräuschlos von sich geht und dass niemand sie sieht!
Das ließe sich nur erklären, wenn die Täter wussten, dass der Nachbar nicht da ist. Beim ersten Schrei von einer der Geiseln bei der Überwältigung wäre der Nachbar doch alarmiert gewesen.

@wolke7
Wenn der Nachbar im Normalfall um die Zeit im Haus arbeitet - ist er logischerweise da und das Risiko ist sehr groß, dass er etwas mitbekommt. Und die Täter waren trotzdem 2 Stunden im Haus trotz der Gefahr?
Schlussfolgerung: Der Nachbar war an dem Tag nicht da & die Täter wussten das auch zu 100%! Oder sie gingen bewusst dieses hohe Risiko ein und nahmen in Kauf, dass die Polizei alarmiert wird! <- selbiges taten sie ja auch, in dem sie Carla "frei" über eine halbe Stunde außer Haus ließen.
Was wäre eigentlich gewesen - wenn der Lebensgefährte angerufen hätte und Carla hätte sprechen wollen? Alle Handys aus? Festnetz geht keiner ran - oder eine Geisel, die total verängstigt ist (falls sie da noch gelebt haben). Er hätte mal fix vorbeigeschaut, was da los ist ... und wieder Risiko!

Wenn man bedenkt, was alle hätte schief gehen können! Dann ist es Wahnsinn so eine Tat überhaupt zu planen - die Wahrscheinlichkeit, dass man gefasst wird während der Stunden im Haus bzw. von Nachbarn erkannt wird, ist größer, als das alles problemlos abläuft.
Umso erstaunlicher, dass für die Täter bei dieser Kamikaze-Tat alles optimal lief.


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Morde von Rupperswil

27.03.2016 um 19:38
@FF


es ist nur Käse, dass das Glück auf der Seite der Täter war in diesen Augenblicken.

@FF bist Du schon Mal Ende Dezember in der Sonne zwischen 8 und 9 Uhr auf der Terrasse gesessen? Mich friert es so richtig.


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