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Morde von Rupperswil

6.040 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Haus, Schweiz, Feuer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Morde von Rupperswil

Morde von Rupperswil

18.11.2017 um 18:43
Zitat von SwaggerSwagger schrieb:Hättest Du dazu eine Quelle? Ich kann das nirgends finden, danke!
Wassmer sagt, die 1. Mannschaft, bei der Dion (19) zuletzt gespielt hatte, sei nach dem Schock «zusammengestanden, mehr oder weniger geräuschlos». Alle hätten gewusst, dass man füreinander da sei, ohne Worte. Auch Davin (13) hatte beim FCR das Fussballspielen gelernt, galt wie sein Bruder als «grosses Talent».
Die Mutter war oft an den Spielen.

https://www.aargauerzeitung.ch/aargau/lenzburg/vierfachmord-der-schwere-weg-zurueck-in-die-normalitaet-130061487 (Archiv-Version vom 17.05.2016)


Thomas N. trainierte die Junioren der «Seetal Selection»
Laut Wenger war N. von 2008 bis 2013 als Trainer verschiedener Junioren-Teams tätig. «Er war grundsätzlich beliebt, wir haben nie eine Reklamation bekommen», betont er.

https://www.blick.ch/news/schweiz/mittelland/thomas-n-trainierte-die-junioren-der-seetal-selection-jetzt-spricht-der-club-ueber-die-bestie-von-rupperswil-id5032432.html

Es finden sich viele Artikel im Netz über dieses Thema.

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Morde von Rupperswil

18.11.2017 um 20:00
Der TN war kein Trainer , sondern Organisator, bestenfalls mal ein Aushilfstrainer.

Ich glaube schon das sie sich kannten. Vom Fussball oder vom " Hündala " . Das wird vielleicht auch der Grund gewesen sein, das  er ins Haus kam. Irgend ein pervieden Grund wird er geliefert haben, um sich zugang zu schaffen.

Ja, es schaut momentan so aus , das der kleinen der Grund war. Ihn zu missbrauchen. Doch ist das für mich nicht zu fassen, was er da alles machte. 


Er tötete vier Menschen, ging ein sehr grosses Risiko ein, auch das er Carla losschickte. 
Tierlieb ist er , er hat Chilli frei gelassen..... ironie....  
Das ist wirklich unfassbar 


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Morde von Rupperswil

18.11.2017 um 20:15
Zitat von Mirella4Mirella4 schrieb:Ja, es schaut momentan so aus , das der kleinen der Grund war. Ihn zu missbrauchen. Doch ist das für mich nicht zu fassen, was er da alles machte.
Ich habe über den Fall auch damals gelesen.
Damals war die Rede von Neid auf die wohlhabende Familie.
Er wohte ja in der Nachbarschaft.

Neid darf man vielleicht auch nicht ausschließen, als Zusatzmotiv.


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Morde von Rupperswil

18.11.2017 um 20:25
woran machst Du das fest? Ich habe davrüber nichts gelesen.
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:Damals war die Rede von Neid auf die wohlhabende Familie.

Neid darf man vielleicht auch nicht ausschließen, als Zusatzmotiv.



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Morde von Rupperswil

18.11.2017 um 20:35
Zitat von wolke7wolke7 schrieb:woran machst Du das fest? Ich habe davrüber nichts gelesen.

   FrauZimt schrieb:
   Damals war die Rede von Neid auf die wohlhabende Familie.

   Neid darf man vielleicht auch nicht ausschließen, als Zusatzmotiv.
Das habe ich vor langer Zeit gelesen, nachdem der TV ermittelt war.
Vielleicht ist der Autor des Artikels darauf gekommen?
Neid ist ein normales menschliches Gefühl, der Gedanke ist nicht so weit hergeholt.

Er hat doch die Familie, die einzelnen Mitglieder, getötet-und vollkommen kaputt gemacht.
Wahrscheinlich wollte er, dass das Feuer noch größer wird.
Das sieht so aus, als wollte er Spuren vernichten und sich an ihnen rächen.

Ich glaube, dass eine Tat oft mehrere Gründe haben kann.
Ein Grund reicht aus- aber hier bleiben ja trotzdem FRagen offen.

Wenn es ihm nur darum ging, dem Jungen Gewalt anzutun, hätte er das Kind irgendwo abpassen können.
Dieser Täter dringt in eine Wohnung ein und vernichtet auf grausamste Art eine Familie.

Bei den jungen Leuten, dem älteren Sohn und Freundin, war es so, dass Einer zuerst sterben musste und der Andere höchstwahrscheinlich den Tod des Anderen miterlebt hat.


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Morde von Rupperswil

18.11.2017 um 20:41
@frauZimt

Ich sehe zwischen beiden Familien keine bessere Situation.

Beides waren funktionierende Familien und beide hatten ihr Haus.
In Sachen Schulbildung war es auch in etwa kongruent.

Ich sehe sein Motiv darin, dass er auf kleine Buben stand und zusätzlich noch Mordlust hatte.
Er hatte sich anscheinend schon auf weitere Taten gerüstet.

Ich bin gespannt, wie er sich nächstes Jahr in der Verhandlung darstellt und was noch alles aufgedeckt wurde.


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Morde von Rupperswil

18.11.2017 um 20:49
Über sein Motiv zu schreiben , fällt mir schwer. 
Mich interessiert wirklich was er zu C. gesagt hat, als sie ohne Hilfe zu holen das Geld besorgte.
Ob er wirklich Chilli freigelassen hat. Ja, es ist nur ein Hund, trotzdem .

Und ob er wusste das c. Ihre Eltern kommen. Ich gehe davon aus.
Waren diese Morde der beginn einer "Serie " ? Denn sein Rucksäckli war bereit....


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Morde von Rupperswil

18.11.2017 um 21:23
Zitat von Mirella4Mirella4 schrieb:Über sein Motiv zu schreiben , fällt mir schwer.
Mich interessiert wirklich was er zu C. gesagt hat, als sie ohne Hilfe zu holen das Geld besorgte.
Ob er wirklich Chilli freigelassen hat. Ja, es ist nur ein Hund, trotzdem .

Und ob er wusste das c. Ihre Eltern kommen. Ich gehe davon aus.
Waren diese Morde der beginn einer "Serie " ? Denn sein Rucksäckli war bereit....
ja, das scheint der auftakt gewesen zu sein, wenn er nicht schon in seinen urlauben (er war ja auch schon in den USA) davor getötet hat.

sein primäres ziel und sein verlangen war wohl seine sexuelle neigung.
daneben noch zu geld zu kommen war wohl nicht ganz unwesentlich, denn wieso hätte er so ein großes risko eingehen sollen, ohne dass er auch hinter dem geld her gewesen wäre.

es wird ja immer von beziehungstaten gesprochen, wenn es einen direkten erkennbaren bezug zwischen täter und opfer gab, so wie es in familien und partnern der fall ist.
mmn bestand hier eine beziehung, auch wenn die opfer davon nichts ahnten.
der täter ist wahrscheinlich über jahre täglich am haus vorbei gekommen, zusammen mit seinem hundegespann.
die jungs und carla kannte er sicher auch vom fußballplatz, auch wenn er mit den söhnen nicht direkt als trainer oder betreuer etwas zu tun hatte.
in seinen fantasien gabs da eine beziehung zur getöteten familie.

bei der tatausführung hatte er ganz sicher mehrfach großes glück.
carla nutzte die möglichkeit nicht, kontakt mit der polizei aufzunehmen oder dem schalterangestellten auf der bank einen info zukommen zu lassen.
carlas eltern kamen erst kurze zeit nach der tat zum haus.
die nachbarin, oder eine andere person kamen scheinbar auch nicht vorbei.

daran kann man aber auch erkennen, welches risiko solche täter eingehen, wie groß der zwang sein muss letzt endlich eine solche tat zu begehen.


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Morde von Rupperswil

18.11.2017 um 21:26
Zitat von wolke7wolke7 schrieb:Ich sehe zwischen beiden Familien keine bessere Situation.

Beides waren funktionierende Familien und beide hatten ihr Haus.
In Sachen Schulbildung war es auch in etwa kongruent.

Ich sehe sein Motiv darin, dass er auf kleine Buben stand und zusätzlich noch Mordlust hatte.
Er hatte sich anscheinend schon auf weitere Taten gerüstet.

Ich bin gespannt, wie er sich nächstes Jahr in der Verhandlung darstellt und was noch alles aufgedeckt wurde.
O.K.
Dann hat der Autor des Textes das damals so interpretiert.
Vielleicht weil ihm das naheliegend vorgekommen ist.

2018 wird das Jahr der Prozesse:
Dieser Täter steht 2018 vor Gericht/Peter Madsen auch und das Urteil für Marcel H wird glaube ich in ein paar Wochen gesprochen.

Das sind ja alles albtraumhafte Taten.


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Morde von Rupperswil

18.11.2017 um 21:35
Morde in den USA wurden meines wissens nach doch ausgeschlossen ? Laut Medien jedenfalls. 
Oft habe ich mir den Kopf zermartert, weshalb c. Keine Hilfe holte. Und genau auf diese Frage erhoffe ich mir eine Antwort. 


Ja, und das Risiko war wirklich enorm. Doch er war in dieser Gegend bekannt. Mir würden bekannte Personen auch nicht auffallen.

Auch möchte ich nicht über seine psyche äussern.
An diesem Vormittag wurden Albträume war, jede Tat die der begangen hat, ist für mich jedenfalls ein Albtraum . 


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Morde von Rupperswil

18.11.2017 um 21:37
Zitat von DEFacToDEFacTo schrieb:daran kann man aber auch erkennen, welches risiko solche täter eingehen, wie groß der zwang sein muss letzt endlich eine solche tat zu begehen.
Vielleicht liegt der Reiz gerade im Risiko.
Wer auf Nummer sicher gehen muss (weil er ein Risiko nicht erträgt), der wird eher nicht kriminell.
Bei diesem Täter war die Risikofreude (und Freude ist hier das passende Wiort), besonders ausgeprägt- Und in gleichem Maße war er bereit rücksichtslos und grausam zu töten.

Wenn die Frau Hilfe geholt hätte, hätte sich sich selbst retten können, aber Täter hätte alles versucht, seine Geiseln sofort zu töten. (Eltern können das nicht zulassen)

Die Frau muss das erfasst haben. Wie er ihr klar gemacht hat, dass die Geiseln keine Chance haben, weiss ich natürlich nicht.
Vielleicht hat er ihr einen Knopf angesteckt und behauptet, er könne sie abhören? Oder er hat so getan, als würde er ihr Handy präparieren?


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Morde von Rupperswil

18.11.2017 um 21:39
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:2018 wird das Jahr der Prozesse:
Dieser Täter steht 2018 vor Gericht/Peter Madsen auch und das Urteil für Marcel H wird glaube ich in ein paar Wochen gesprochen.

Das sind ja alles albtraumhafte Taten.
apropos, am fall von rupperswil kann man erahnen, wie lange es dauern kann, obwohl der täter direkt nach inhaftierung voll umfänglich geständig war, eine vorbereitung dauern kann, bis es dann zu einer gerichtsverhandlung kommt.
nicht zuletzt werden die psychatrischen gutachten zu TN eine lange zeit in anspruch nehmen.
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:Vielleicht liegt der Reiz gerade im Risiko.
ob er das schon bei seiner vermeintlichen erstat schon wusste?
auf jeden fall kann es ihn nicht davor abgehalten haben, weitere taten vorzubereiten.
ich geh aber auch davon aus, dass es ihn stimuliert hat.


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Morde von Rupperswil

18.11.2017 um 21:40
Zitat von DEFacToDEFacTo schrieb:daran kann man aber auch erkennen, welches risiko solche täter eingehen, wie groß der zwang sein muss letzt endlich eine solche tat zu begehen.
das lässt sich rational garnicht erklären, irgendwo muss das etwas mit krank sein zu tun haben.
Zitat von Mirella4Mirella4 schrieb:Oft habe ich mir den Kopf zermartert, weshalb c. Keine Hilfe holt
auf den Bildern an dem Automaten wirkte CS wie versteinert. Ich denke, sie war derart geschockt, dass sie nur daran dachte, zu tun was er wollte, und ihn dann wieder los sein würde. Ich nehme an, an die Kapo hat sie nicht gedacht.
Zitat von DEFacToDEFacTo schrieb:ja, das scheint der auftakt gewesen zu sein, wenn er nicht schon in seinen urlauben (er war ja auch schon in den USA) davor getötet hat.
Da denke ich, dass dieses Thema im Prozess erörtert werden wird. Die Behörde war ja sehr karg mit Auskünften. Doch wenn in den USA irgendetwas vorgefallen war, wir es bei der Verhandlung angesprochen werden.


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Morde von Rupperswil

18.11.2017 um 21:45
Zitat von wolke7wolke7 schrieb:Ich denke, sie war derart geschockt, dass sie nur daran dachte, zu tun was er wollte, und ihn dann wieder los sein würde. Ich nehme an, an die Kapo hat sie nicht gedacht.
es kann gut sein, dass sie bei einem gänzlich unbekannten täter, die situation anders eingeschätzt hätte.
vielleicht dachte sie ja, den kennen wir, der wird uns sicher nichts schlimmes antun, ausser geld zu erpressen.

carla hat in ihrer situation, in diesem moment ganz sicher das für sie richtige getan.




wenn ich mich recht erinnere, war carla noch bevor sie zur bank ging im internet auf ihrem kontozugang, in anwesenheit des täters.


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Morde von Rupperswil

18.11.2017 um 21:47
Zitat von DEFacToDEFacTo schrieb:carla hat in ihrer situation, in diesem moment ganz sicher das für sie richtige getan.
das hat sie eben nicht, sie konnte die Situation garnicht einordnen, ich empfinde sie als in Schockstarre. Ein Anruf bei der Kapo, und die wären mit ihr und dem Geld als Schlepptau ins Haus marschiert und hätten den TN abgegriffen.


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Morde von Rupperswil

18.11.2017 um 21:52
Zitat von wolke7wolke7 schrieb:das hat sie eben nicht, sie konnte die Situation garnicht einordnen, ich empfinde sie als in Schockstarre. Ein Anruf bei der Kapo, und die wären mit ihr und dem Geld als Schlepptau ins Haus marschiert und hätten den TN abgegriffen.
ich versteh dich schon, aber auch die handlung in schockstarre war für sie die richtige reaktion zu der zeit, handlungsunfähig war sie ja nicht.
hinzu kommt ja noch, dass der bankomat am wohnort, an dem tag nicht richtig funtionierte, sie hob ja nur eine kleine menge geld dort ab.
daraufhin fuhr sie ja in den nächsten ort, um dort bei bei einem schalterangestellten die 10.000 stutz abzuheben.
kaum vorzustellen, dass das so geplant war.


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18.11.2017 um 21:53
Zitat von DEFacToDEFacTo schrieb: FrauZimt schrieb:
Vielleicht liegt der Reiz gerade im Risiko.

ob er das schon bei seiner vermeintlichen erstat schon wusste?
Ja. Der Gedanke daran wird ihn angezogen haben, wie ein schwarzes Loch.
Ich glaube, dass diese Täter sich vorher ausmalen, wie es sein würde.
Und ich glaube auch, dass er einen Plan B hatte.
Sein entschlossenes Auftreten, wird ihn noch bedrohlicher gemacht haben.


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Morde von Rupperswil

18.11.2017 um 21:57
Zitat von wolke7wolke7 schrieb:das hat sie eben nicht, sie konnte die Situation garnicht einordnen, ich empfinde sie als in Schockstarre. Ein Anruf bei der Kapo, und die wären mit ihr und dem Geld als Schlepptau ins Haus marschiert und hätten den TN abgegriffen.
Es ging ihr eben nicht darum sich selbst zu retten.
Vermutlich wäre sie lieber für ihre Kinder gestorben.

Sie wusste, dass sie - wenn sie Hilfe holt- das Leben ihrer Kinder aufs Spiel setzen würde.

Natürlich hätte sie Hilfe holen müssen. Das sagen wir, weil wir das Ergebnis sehen. Schlimmer hätte es nicht kommen können.

Ich glaube aber auch, dass er ihr eingeredet hat, er könne ihre Schritte überwachen.


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Morde von Rupperswil

18.11.2017 um 21:57
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:Ja. Der Gedanke daran wird ihn angezogen haben, wie ein schwarzes Loch.
Ich glaube, dass diese Täter sich vorher ausmalen, wie es sein würde.
Und ich glaube auch, dass er einen Plan B hatte.
Sein entschlossenes Auftreten, wird ihn noch bedrohlicher gemacht haben.
absolut.
er ging dermaßen viele risken ein, und trotzdem musste er diese tat scheinbar ausführen.
tagsüber, zu ganz gwöhnlichen zeiten, in denen zb auch die post ausgetragen wird.

wurde carla eigentlich auf der arbeit vermisst, oder hatte sie urlaub?
die kinder waren ja in weihnachtsferien.

ihr partner war zur arveit in einem meeting.


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Morde von Rupperswil

18.11.2017 um 22:01
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:Es ging ihr eben nicht darum sich selbst zu retten.
Vermutlich wäre sie lieber für ihre Kinder gestorben.

Sie wusste, dass sie - wenn sie Hilfe holt- das Leben ihrer Kinder aufs Spiel setzen würde.
ich habe nicht behauptet, dass sie sich retten sollte. Ich denke nicht, dass sie in den 20 Minuten etwas gedacht oder realisiert hat. Sie handelte wie eine Maschine und zwar das, was ihr aufgetragen wurde.
Sie war alleine unterwegs und hätte gut Alarm schlagen können. Selbst am Bankschalter hätte sie einen Hilferuf absetzen können.
Wäre sie in der Situatoon entscheidungsfähig gewesen, hätte sie das auch gemacht.


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