Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon
16.04.2025 um 02:20Anfang April in Shorts und Tanktop, ohne Isomatte und/oder Schlafsack?Doctective schrieb:von meiner Kollegin, die dort die Nacht verbracht hat
Beeindruckend.
Anfang April in Shorts und Tanktop, ohne Isomatte und/oder Schlafsack?Doctective schrieb:von meiner Kollegin, die dort die Nacht verbracht hat
Wir wissen nicht, wo Kris und Lisanne waren, auch nicht, was sie anhatten, ob sie im Freien waren oder nicht. Nicht nur ich halte Unterkühlung als Todesursache für unwahrscheinlich. Sollte es dennoch so gewesen sein, dann ist es eben so gewesen. Da ich sowieso nicht glaube, dass die beiden länger als eine Nacht alleine im Dschungel waren, spielt das für mich keine Rolle.Blutgräfin schrieb:Anfang April in Shorts und Tanktop, ohne Isomatte und/oder Schlafsack?
Beeindruckend.
Ja Ja. Schon einverstanden. Nur gibt es einen geeigneten Ort um Q1 oder kurz danach für einen Abgriff. Und wie muss ich mir diesen vorstellen? Glaube weniger, dass sich die Beiden mit Fremden auf ein Abendeuer eingelassen hätten.Doctective schrieb:Sie können in einer Hütte oder Höhle versteckt worden, gefesselt und geknebelt worden sein, ohne die Möglichkeit, auf sich aufmerksam zu machen.
Angegriffen worden sein, können sie theoretisch überall. Offenbar waren sie sich aber einer Gefahr erst zwei Stunden nach Q1 bewusst, sodass sie versucht haben, den Notruf zu wählen. In der Zeit hätten sie es bis zur Monkey Bridge schaffen können. Ich ziehe eher in Betracht, dass sie bereits in Begleitung am Q1 waren, und der jenige sie weitergeführt hat.schluesselbund schrieb:Ja Ja. Schon einverstanden. Nur gibt es einen geeigneten Ort um Q1 oder kurz danach für einen Abgriff. Und wie muss ich mir diesen vorstellen? Glaube weniger, dass sich die Beiden mit Fremden auf ein Abendeuer eingelassen hätten.
Diese Menschen schlafen also immer ungeschützt auf dem Boden und in nicht geeigneter Kleidung und sind zudem noch medizinische Fachleute.Doctective schrieb:sondern von Menschen, die da dauerhaft leben, wo Kris und Lisanne verschwunden sind, von meiner Kollegin, die dort die Nacht verbracht hat, und von Einschätzungen des bekanntesten Pianista-Führers Feliciano Gonzales. Außerdem hat nie ein Survival-Experte oder Forensiker, die am Fall beteiligt waren, von der Möglichkeit einer Unterkühlung gesprochen. Zur Not gräbt man sich im Boden ein oder bedeckt sich mit Blättern.
Nein ganz ehrlich, bitte glaube an deine Unterkühlungstheorie. Nur lass mich mit deinen provokanten Fragen in Ruhe. Wieso fragst du mich überhaupt, wenn du an meiner Einschätzung nicht interessiert bist?IlluminatiNWO schrieb:Ganz ehrlich, so langsam bekomme ich das Gefühl, Du trollst uns hier.
Da war nichts von provokant.Doctective schrieb:Nur lass mich mit deinen provokanten Fragen in Ruhe.
Ich habe gesagt, dass ich es für unwahrscheinlich halte und das begründet. Ich habe nicht gesagt, dass es unmöglich ist. Den Unterschied solltest du verstehen.IlluminatiNWO schrieb:Ich habe Dir genug gegenteilige Beweise geliefert und Du behauptest Immer noch absolut unbelegbare Sachen, wie dass man in einem Nebelwald keine Hypothermie erleiden könne.
Also hat die Kollegin nicht in Shorts und Tanktop auf dem Waldboden übernachtet?Doctective schrieb:Wir wissen nicht, wo Kris und Lisanne waren, auch nicht, was sie anhatten, ob sie im Freien waren oder nicht.
Genau, dann nimm doch einfach deine Annahme an.Blutgräfin schrieb:Nur ist das halt einfach deine Annahme. Der man nicht folgen muss, weil eben genau das ist - eine Annahme.
Da sind wir gedanklich schon sehr nah beieinander. Und ja, ich erachte es durchaus für möglich, dass sie es mit Begleitung bis zur Monkey Bridge geschaffte haben. Das ist eine These, welche hier sehr schnell mal geäussert wurde.Doctective schrieb:Angegriffen worden sein, können sie theoretisch überall. Offenbar waren sie sich aber einer Gefahr erst zwei Stunden nach Q1 bewusst, sodass sie versucht haben, den Notruf zu wählen. In der Zeit hätten sie es bis zur Monkey Bridge schaffen können. Ich ziehe eher in Betracht, dass sie bereits in Begleitung am Q1 waren, und der jenige sie weitergeführt hat.
Wie kamen sie dorthin? Wo gibt's Höhlen, die ich unmöglich als Wanderer, aber als Entführungsopfer erreichen kann? Warum hat den Entführungstrupp niemand gesehen? Wie verbringt man Leichen von einem nicht befahrbaren Weg? Bei FP stellen sich doch dann viele ähnliche Fragen bzgl des Weges.Doctective schrieb:Sie können in einer Hütte oder Höhle versteckt worden, gefesselt und geknebelt worden sein, ohne die Möglichkeit, auf sich aufmerksam zu machen. Mit Leichen hat man dann natürlich sowieso ganz andere Möglichkeite
augustine schrieb:Wie kamen sie dorthin? Wo gibt's Höhlen, die ich unmöglich als Wanderer, aber als Entführungsopfer erreichen kann? Warum hat den Entführungstrupp niemand gesehen? Wie verbringt man Leichen von einem nicht befahrbaren Weg? Bei FP stellen sich doch dann viele ähnliche Fragen bzgl des Weges.
Schildere doch mal konkret einen möglichen Tathergang und wie sie dann genau von wem und auf welche Weise (ungesehen von Zeugen) wohin verbracht wurden. Hier wird bei lost immer darauf rumgehackt, dass man ja keine genaue Stelle des verlaufens oder verunglückens benennen könne, aber selbst bleibt man beim FP-Szenario absolut vage, wo und wie das genau ausgesehen haben könnte.Doctective schrieb:Dass sich ein Entführungstrupp sehen lässt, ist eher unwahrscheinlich. Die Strecke, entlang der sie in Richtung Norden entführt worden wären,
Was wird denn da noch so entführt?Doctective schrieb:wird alles Mögliche ungesehen transportiert und entführt. Leichen
Nein, das mache ich nicht, weil ich mich an Fakten orientiere und nicht spekuliere und mögliche Tathergänge entwerfe. Ich kreiere auch keine Unfallszenarien. Außerdem glaube ich nicht an eine Entführung Richtung Norden.augustine schrieb:Schildere doch mal konkret einen möglichen Tathergang