Ich zitiereJonami schrieb:Vor allem, wenn man davon ausgeht (wie ich es tue), dass der niederländische Untersuchungsbericht solche Fälle in die Betrachtung/Beurteilung von Lisannes und Kris' Fall einbezogen hat. Die Niederländer würden sicherlich nicht von einem Unfall ausgehen, wenn sich eine überzufällige Häufung von Vermisstenfällen in der Region gezeigt hätte. An einer Vertuschung besteht doch aus niederländischer Sicht überhaupt kein Interesse. (Das ist ja hier auch schon mehrfach betont worden.)
Laut der Staatsanwältin aus Panama konnte kein Fremdverschulden festgestellt werden und die Ermittlungen wurden eingestellt.Da die Ermittlungen wohl sehr übereilt und frühzeitig von panamaischer Seite abgeschlossen wurden, ergeben sich folgende Fragen:
Es wäre interessant zu wissen, ob der Verfasser hier noch ein weiteres Foto zu Gesicht bekommen, das wir hier im Forum nicht kennen. Denn das uns bekannte soll ja nichts weiter als Haar zeigen. Woraus entnimmt der Verfasser dann, wo sich die Schläfe befindet? Allerdings bestätigt das meine bereits mehrfach geäußerte Wahrnehmung und Darstellung, daß unter dem Haar ein Gesicht zu erkennen ist.mb1 schrieb:In jenem artikel wird auch noch diese Foto erwaeht.. ( ich sage mal das Weltbekannte Foto von Lilleby mit das Rote haar, wo man frage ist es unterwasser und warum ist es Teils gezeigt worden und nicht ganz. Dieser Herr Weil, sagt dass es eine Verwunding am Temple zu sehen gibt.... (Ist das bei der Schlaf am Kopf?) Ja verdammt das wird auch nicht gezeigt, wie konnte man dass wissen..er redet von blut in de Haaren..
Zitat:" If one of them was injured or deceased at that point, it was likely Kris. A single close-up appears to show a wound to the right side of her head in the temple area, and blood matting her distinctive strawberry blonde hair."
Für mich ergibt sich auch ein Widerspruch daraus, daß sich die Hose an einer Seite des Flusses auf einem Stein lag, der Zweig dagegen auf der anderen. Wenn man schon so schwer verletzt ist, einen Notruf abzusetzen, wie kann man dann noch auf Steinen herumklettern, von einer Uferseite zur nächsten gelangen, um da irgendwelche Zeichen zu setzen? Überhaut nach Notruf noch kilometerweit laufen, um dann letztendlich dort zu sterben? Das ergibt für mich keinen Sinn.
Lillebye schriebIch denke das geht aus Paettats gruenden nicht..ich weiss was du meinst..natuerlich habe ich auch das Verlangen. ist nur nocht die Frage war das Gesicht nach vorne oder nach hhinten? das kann man ruhig sagen.. da brauche ich kein Foto.. Vorteil ist man braucht das ganze foto nicht zu zeigen, kann nur sagen war es von vorne, oder von hinten und lag es im Wasser..? hat dieser man Herr Weil auch Telefon,oder email adresse ich will es wissen..
Es wäre interessant zu wissen, ob der Verfasser hier noch ein weiteres Foto zu Gesicht bekommen, das wir hier im Forum nicht kennen. Denn das uns bekannte soll ja nichts weiter als Haar zeigen. Woraus entnimmt der Verfasser dann, wo sich die Schläfe befindet? Allerdings bestätigt das meine bereits mehrfach geäußerte Wahrnehmung und Darstellung, daß unter dem Haar ein Gesicht zu erkennen ist.
Das Gesicht, das ich unter dem Haar auf dem Foto zu erkennen meine, ist dem Betrachter frontal zugewandt. Es liegt meiner Meinung nach auch nicht im Wasser, da das Haar völlig trocken aussieht.
Das Nachtfoto mit Kris Haar wurde, laut Angaben hier im Thread, am 8.4.2014 um 03.54 h aufgenommen.
lilleby schriebHabe ich auch gedacht ist merkwuerdig..habe ich bis jetzt keine erklaerung dafuer..Ich habe noch gedacht vielleicht geworfen, oder Lisanne hatte die Kraft noch das zu tun..Als Kris tot war, hat sie vielleicht Kris noch entkleiden koennen.. oder hat eins der maedchen versucht sich zu waschen ( Fall bei waschen am fluss) und hat die Hose ausgetan und gefaltet und dichtgemacht mit Knopfen..ich weiss es nicht..
Für mich ergibt sich auch ein Widerspruch daraus, daß sich die Hose an einer Seite des Flusses auf einem Stein lag, der Zweig dagegen auf der anderen. Wenn man schon so schwer verletzt ist, einen Notruf abzusetzen, wie kann man dann noch auf Steinen herumklettern, von einer Uferseite zur nächsten gelangen, um da irgendwelche Zeichen zu setzen? Überhaut nach Notruf noch kilometerweit laufen, um dann letztendlich dort zu sterben? Das ergibt für mich keinen Sinn.
und die anderen, worauf Klohpapier und Spiegel verwendet worden sind.. Was will man sagen, das fand ich undeutlich' bezweifelt er dass es Nachtfotos sind?
Das Untersuchungsteam bestand aus niederländischen forensischen Experten, panamaischen Behörden und Mitgliedern einer niederländischen Organisation, die sich auf die Suche nach vermissten Personen spezialisiert hat. Im Januar 2015 ist das Untersuchungsteam letztmalig in Panama gewesen. Das finde ich jetzt nicht übereilt.
drachmanov schriebdrachmanov hallo gut so, du meinst mit den roten Haaren... Hast du den Artikel gelesen? Da steht auf ein anderes foto, dass es eine figur gibt die liegt auf den bauch...Ich habe fotos beigefuegt ieinge entries frueher.. was denkst du welche fotos gemeint ist (Ist das derjenige mit dem roten Kreis darauf oder ist es das Foto wo auch die kabeldrahte zu sehen sind? ( foto mit roten plastiktuetchen)
sorry,des ich mich so dreist einmische:
auch ich hab mir die fotos sehr lange angeschaut....
für mich schaut es so aus,als würde sie auf dem rücken liegen (ich mache es an dem sichtbaren ohr fest) bzw. auf dem hinterkopf - die haare liegen -warum auch immer - über ihrem gesicht.
sie könnte auch im flachen wasser o. in ufernähe liegen.
Ich zitiere einen Beitrag von
Wenn diese Expertengruppe ein Verbrechen als sehr unwahrscheinlich einstuft, bin ich persönlich sehr geneigt, dem zu glauben.
@Nebelzauberer, der meiner Meinung nach eine deutliche Sprache spricht und zeigt, wie die Arbeit von panamaischer Seite gegenüber der niederländischen ausgesehen hat:
nebelzauberer
Hier aber noch eine Entdeckung, die bislang noch nicht Gegendstand der Diskussion war. Dieses Mal mit englischsprachiger Quelle: http://laestrella.com.pa/panama/nacional/forensic-analyzes-piece-skin-from-missing-dutch-girl/23814594 (Archiv-Version vom 13.08.2016)
Kurzfassung:
"Ein weiches, längliches Gewebsstück, das kaum Anzeichen von Zersetzung zeigte, wurde am 29. August 2014 aufgefunden. Es gehörte zu Lisanne Froon und im Labor für Biomolekulare Analyse zusammen mit zwei größeren Knochen untersucht. Das Ergebnis bleibt leider im Artikel recht schwammig. Stattdessen legt dieser den Schwerpunkt auf den Streit zwischen der Staatsanwältin Betzaida Pitti, die für diesen Fall zuständig ist, und den angesehenen Kriminologen Octavio Calderón. Die beiden werden wohl in diesem Leben keine Freunde mehr...
Pitti hat erklärt, dass sie nicht der Ansicht war, es habe sich um ein Verbrechen gehandelt. Sie stellte die Hypothese auf, dass die beiden Mädchen bei einem Unfall gestorben sind.
Auf der anderen Seite stehen Enrique Arrocha, Anwalt der Familie Kremers, und Octavio Calderón, der glaubt, dass die Mädchen ermordet wurden.
Der Gerichtsmediziner des Labor entnahm eine erdige Masse aus dem Umschlag. Dann zog er einen Oberschenkelknochen und einen Schienbeinknochen heraus. Das Paket wurde von der Staatsanwaltschaft der Chiriquí-Provinz geschickt und kam mit einer kurzen Anleitung: "Diese Reste wurden an den Ufern des Flusses Culubre gefunden. Wir schicken sie für die Analyse." Sie trug die Unterschrift von Betzaida Pitti.
Dem Dokument fehlte eine detaillierte Beschreibung der sonstigen erforderlichen, näheren Informationen in dieser Art von Fällen. Diese müssten eigentlich den genauen Fundort enthalten etc. Dies war nicht der Fall.
Zu den genannten Ergebnissen der Analyse:
Das Beweismaterial zeigte die ersten Anzeichen von Verwesung und war mit Dreck bedeckt. Einige Teile der Haut hatten Löcher, 8 bis 10 von ihnen, wahrscheinlich durch Insekten verursacht.
Die Knochen waren gut erhalten und das Knochenmark zeigte noch keine Anzeichen von Verwesung. Die Frage bleibt offen, wie die unbekannten Personen, die das Beweismaterial gesichert haben, sich sicher sein konnten, dass die mit Erde bedeckte Masse Teil des Beweismaterials war. Man weiß nicht einmal, ob es Polizisten, die Spurensicherung oder Unbeteiligte waren.
Noch einmal zu den neuerlichen Vorwürfen:
Der Kriminologe Calderón erhebt recht massive Vorwürfe gegen die Staatsanwältin. Sie habe andere Personen mehrfach aufgefordert, die Proben zu manipulieren. Die dilettantische Vorgehensweise, die kriminalistische Grundprinzipien einfach ignoriere, sei Pittis Weg, den Fall zu klären. "Dies ist Grund genug, sie aus der Untersuchung auszuschließen", bekräftigte er. Alle Proben, die Informationen über die Ursache des Todes geben konnten, seien ignoriert worden. "Wir wissen nicht, ob es Unwissenheit oder ein Plan war, aber alle Informationen, die dazu beigetragen hätten, die Wahrheit hinter diesem Fall herausfinden, wurden zerstört", so Calderón.
Kürzlich wies die Staatsanwltin darauf hin, dass die forensischen Berichte nicht die Ursache des Todes festgestellt haben, und die Überreste keine Anzeichen für die Verwendung von Waffen oder Verstümmelung gezeigt hätten. Sie erklärte auch, dass Wildtiere und Schlangen auf dem Trail zu finden sind, wo die Mädchen verloren gegangen sind."
Und am Ende bleiben wieder Zweifel und Unwissenheit...
Da wird geschrieben da liegt eine Person auf der bauch im wasser..also man sieht da mehr als ein Kopf ..man sieht ein groesseres Teil des Koerpers..fauchi schrieb:@mb1
ich glaub des mit den plastiktüten ist in bauchlage gemacht worden - wobei der oberkörper recht weit hochgebogen sein müsste beim knippsen (glaub ich)
