Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

@M.Vorst

Der ganze Bereich ist ja im Google voller Wolken. Dafür rechnen die teils sowas wie 3d rein, was schön aussieht aber den Nutzern des ArcGis scheinbar unwichtig/störend ist.

Vieles hat wenig Kontrast aber man erkennt es. Leider gibt es nirgends Material mit dem man aus dem Bild einen Verlauf erkennen oder die Beschaffenheit/Vorhandensein einer Cable bridge prüfen.

klick mal links auf "inhalt" da kannst Du die Dinge ein/ausblenden dadurch bekommt man mehr überblick

@d.fense Danke !

Google earth Coordinate

Breedtegraad 8°58'21.40"N

Lengtegraad 82°25'50.39"W

Ich halte es fuer moeglich das dort die foto's vom 8 april gemacht worden sind. Ich haette gerne Fotos vond die Steine dort..Und dann ist Lisanne moeglich weiter gegangen oestlich und dann richtung Sueden in einem Bogen (Nachdem sie Kris im Wasser gelegt hat, der Grund steht in ein anderer Beitrag von mir, ODER sie ist umgedreht und zurueckgegangen, weil sie etwas gesehen hat/oder sie traute sich nicht mehr, sie war bewusst ich laufe falsch Richtung ..(das mag sein am 10-11 april, an der Stelle der von mir genante Coordinate hat sie vielleicht )zur Cablebridge 3. (vielleicht hat sie die noch ueberqueren koennen, Huetten sah sie nicht wegen den Baeumen )mit Hose Kris und hat die als Marker in der naehe platziert oder bei Cablebridge 2 und ist dann abgestuerzt als sie von Ost nach west ging... Der genaue Stelle wo die Hose gefunden ist , ist unklar meiner meinung nach, da wird geredet von einem stein auf Ostbank, aber auch vond einer Landenge flussabwaehrts weiter entfernt von Cabelbridge2 ..ich hoffe das waere sicher..Bweise habe ich nicht es ist nur Spekulation.. Ich gehe davon aus, sie waren nie bei Cabelbridge 1, sie sind da verlaufen ( Alarm/Notruf)und dan bei der Dreisprung zur 2 Cablebridge gelangt und sind im halbem Kreisnordlich entlang die dritte Cablebridge gekommen und sind weiter gegangen (zusammen) Kris ab 5-6 verwundet, konnte sich nicht mehr deutlisch machen. sprechen war nicht moeglich Lisanne war an den Coördinaten denke ich 4-5 tage..in der hoffnung das Hubschrauber die fahnchen usw sehen wuerde.. nicht gelungen wieder zurueck, oder noch weiter gegangen..? Zugegeben es ist reine spekulation, besser habe ich nicht..leider.. Die entfernung zwischen Cablebridge 2 zur 3 is hoechstens 500 meter..es ist so kurz, da besteht die Moeglichkeit eben keine Person zu treffen wieviel Minuten sind das? 15 minuten?

@M.Vorst
Der Punkt den du als Koordinaten angegeben hast, ist 10 km nördlich der 2.Cablebridge. Wie soll das alles zusammenpassen? Wie kommst du überhaupt auf diese Koordinaten? Hast du dir einen Punkt im Fluß gesucht der passen kann und hast darauf deine Theorie aufgebaut?

M.Vorst schrieb:Da bei Cablebridge 1 (gruen) steht rechts eine rote marke (180 meter entfernT): ich lese Start El Pianista in de legenda... Weleche fehler mache ich jetzt? Die Steine im Fluss sehe ich besser in Googleals in ArcGIS

Dieser Punkt hat keine Bedeutung, Da steht Shed dran nicht Start El Pianista.

@M.Vorst
Alle Dinge auf einmal plus foto Hintergrund ist einfach zuviel um einen Überblick zu bekommen bis man sich an die Optik dieser Software gewöhnt.

versuch es vielleicht mal so:
mach das Kreuz von allen Kästchen raus, so daß nichts angezeigt wird.
dann klick auf "grundkarte" und wähle topografisch oder grau.

Jetzt checke das kästchen bei pianista.
Dann bei den einzelnen Hütten, cable bridges usw. hintereinander um deren Position relativ zueinander genau zu betrachten und schalte das was du gerade nicht betrachtest immer wieder aus.
Dabei immer wieder die Grundkarte zwischen topografisch und foto umschalten.

Je mehr Dir die Gegend dann in diesem programm vertraut ist desto mehr kannst du einschalten.

Irgendwann können Wir Dich dann mit verbundenen Augen über dem Nebelwald abwerfen und du kannst jedem stein seine GPS Koordinaten auswendig sagen ;)

@M.Vorst
Der Punkt den du als Koordinaten angegeben hast, ist 10 km nördlich der 2.Cablebridge. Wie soll das alles zusammenpassen? Wie kommst du überhaupt auf diese Koordinaten? Hast du dir einen Punkt im Fluß gesucht der passen kann und hast darauf deine Theorie aufgebaut?


M.Vorst schrieb:

Da bei Cablebridge 1 (gruen) steht rechts eine rote marke (180 meter entfernT): ich lese Start El Pianista in de legenda... Weleche fehler mache ich jetzt? Die Steine im Fluss sehe ich besser in Googleals in ArcGIS

Dieser Punkt hat keine Bedeutung, Da steht Shed dran nicht Start El Pianista.

Hast Du recht das kann nie zusammenpassen, da ist mir einen Fehlrer unterlaufen beim switschen zwischen google und ArcGIS. Ich dachte schon": wann sehen die es? *lol* Ja ich sehe es Huette ist es, ich sah in de Legenda und sah dieselbe Farbe.. als Start El Pianista

d.fense schrieb:@M.Vorst
Alle Dinge auf einmal plus foto Hintergrund ist einfach zuviel um einen Überblick zu bekommen bis man sich an die Optik dieser Software gewöhnt.

versuch es vielleicht mal so:
mach das Kreuz von allen Kästchen raus, so daß nichts angezeigt wird.
dann klick auf "grundkarte" und wähle topografisch oder grau.

Jetzt checke das kästchen bei pianista.
Dann bei den einzelnen Hütten, cable bridges usw. hintereinander um deren Position relativ zueinander genau zu betrachten und schalte das was du gerade nicht betrachtest immer wieder aus.
Dabei immer wieder die Grundkarte zwischen topografisch und foto umschalten.

Je mehr Dir die Gegend dann in diesem programm vertraut ist desto mehr kannst du einschalten.

Irgendwann können Wir Dich dann mit verbundenen Augen über dem Nebelwald abwerfen und du kannst jedem stein seine GPS Koordinaten auswendig sagen ;)

Danke fuer den Tips.

@alle
Es kann meiner Meinung nach nicht sein, dass die Gegenstände im Rucksack wie Kamera und Sonnenbrillen noch völlig unbeschädigt waren, während die beiden Menschenkörper durch dasTreiben im Fluß völlig zerlegt und zersplittert wurden. Wenn spätestens bei der Ablagestelle der Jeansshort die Mädchenleichen und also auch der Rucksack vom Wasser davongetragen wurden, dann legten sie an die vier Kilometer darin zurück.(Der Rucksack noch ein Stück weiter) Es ist verständlich, dass die Körper nicht mehr in einem Stück sein konnten, wenn es im Wasser über Stock und Stein ging, das müßte dann aber auch für die zerbrechlichen Sachen im Rucksack gelten, unabhängig davon, ob er wasserdurchlässig war oder nicht. Wenn dagegen der Rucksack, bzw dessen Inhalt, unbeschädigt aufgefunden wurde, dann können auch die Körper nicht so vollständig zerstört worden sein.

@Hathora

Hathora schrieb:Es kann meiner Meinung nach nicht sein, dass die Gegenstände im Rucksack wie Kamera und Sonnenbrillen noch völlig unbeschädigt waren, während die beiden Menschenkörper durch dasTreiben im Fluß völlig zerlegt und zersplittert wurden.

Das treiben durch Wasser wird die Leichen nicht alleine zerlegt haben, Du läßt die Verwesung außer acht, ebenso wie evt. Tierfraß. Verwesung setzt sehr schnell ein, dadurch kommt es auch irgendwann zur Verflüssigung. Hinzu kommen Insekten usw., die die Zersetzung beschleunigen.

@Photographer73
Das mit der Verwesung ist eine Wissenschaft für sich. Soviel ich auf die Schnelle googeln konnte, geht das an der Luft am schnellsten und dauert etwa ein Jahr, im Wasser braucht es das Doppelte an Zeit, weil sich da eine Wachsschicht bildet, die die Verwesung aufhält und in der Erde geht es am langsamsten. Dabei spielen noch sehr viel äußere Umstände eine Rolle. Gefunden wurden die Teile Wochen später. Da müssen also schon sehr viele fleißige Tiere am Werk gewesen sein. Und das an einer Stelle sehr nahe am Wasser mit steilwandigem Ufer. Ich dachte zuerst an Ameisen - habe aber gehört, dass die an trockenen Stellen, weit weg vom Wasser ihre Baue haben. Vielleicht gibt es dort aber andere Arten von Ameisen. An Raubtiere denke ich eher nicht.
Trotzdem - unabhängig davon. Wenn ein Rucksack von der Strömung über weitere Strecken mitgerissen wird, dann werden bestimmt die zerbrechlichen Teile darin stark leiden. Der Rucksack stößt ununterbrochen an Felsen, spitze Steine, schleudert gegen Bäume. Wurzeln usw. Deswegen kann ich mir nicht vorstellen, dass der Rucksack längere Zeit im Wasser war.

Hathora schrieb:. An Raubtiere denke ich eher nicht

Denk mal an Aasfresser. Ratten, Vögel, die ganzen Insektenlarven die sich von Fleisch ernähren. Und kleine Raubtiere gibt es da bestimmt so menschenleer die Gegend ist.

Wikipedia: Rabengeier

@Photographer73
@alle
Nun gibt es hier ein Foto der Kamera, die in dem Rucksack gewesen sein soll. Das gibt mir ein Rätsel auf. Alle Gegenstände, die in dem Rucksach waren inclusive des Rucksacks selbst sind piccobello sauber und unbeschädigt. Und die Kamera alleine spickt vor Dreck oder Schlamm. Aber es ist daran nichts gebrochen oder verbogen, soweit ich erkennen kann. Weiß vielleicht jemand, ob die anderen Teile vor dem Fotografieren gereinigt wurden? Kann man fast nicht glauben aber .......?
Dann gibt es noch die vielen Fingerabdrücke verschiedener Personen auf den Gegenständen. Können vom Finder und deessen Familie und den Dorfpolizisten stammen, wo der Rucksack abgegeben wurde. Kann sein, kann aber auch nicht sein. Zusammen mit der merkwürdigkeit, dass die Kamera voll Schlamm, aber nicht beschädigt ist und die anderen gegenstände sauber und unbeschädigt, ergibt das aber nicht ein schlüssiges Bild von tage- oder wochenlangem Treiben im Wasser.
Die Fundstelle war in einem Reisfeld. Die Rede war nicht von einem Fluß oder einem Wasserlauf oder einem Bewässerungsgraben, soviel ich weiß. Wie wurde denn von den Behörden erklärt, wie der Rucksack in das Reisfeld kam? Ich weiß, dass ein Reisfeld eine gewisse Zeit unter Wasser oder zumindest sehr feucht stehen muss und dies mit Bewässerungsgräben bewerkstelligt wird. (Zumindest in Asien) Viel anders kann es der Reis in Panama aber auch nicht zum Gedeihen haben wollen. So ein Bewässerungsgraben soll eine so starke Strömung haben, dass sie einen Rucksack bewegen kann? Das bezweifle ich. Und ein Stück weg vom Graben hat das Wasser schon gar keine Kraft mehr.
Alles zusammen gesehen erweckt in mir Zweifel, dass der Rucksack ohne Zutun von Menschenhand an die Stelle geraten sein könnte, wo er gefunden wurde.

@tuctuctuc
Es müßten aber schon größere Raubtiere sein, die einen Menschen komplett zerlegen können.

@Hathora
Ich meine irgendwo hier im Thread gelesen zu haben, dass die Kamera von dem Foto nicht die ist, die im Rucksack war .. müsste später nochmal suchen

@Hathora
Geh mal in den deutschen Wald und such Skelette von Reh und Wildschein. Du wirst keine finden. Glaubst Du im deutschen Wald wird aufgeräumt? Was haben wir für größere Raubtiere hier? Überal Bären und Wolfe?

In Mittelamerika wird durch die höhere Wärme noch schneller alles weg sein.

@Hathora

Hathora schrieb:Nun gibt es hier ein Foto der Kamera, die in dem Rucksack gewesen sein soll. Das gibt mir ein Rätsel auf. Alle Gegenstände, die in dem Rucksach waren inclusive des Rucksacks selbst sind piccobello sauber und unbeschädigt.

Diese Kamera ist irgend ein Bild einer schmutzigen Kamera, das ein
User hier gefunden und eingestellt hat.

Beitrag von OhYeah81 (Seite 356)


HerculePoirot und theheist haben dann herausgefunden, daß das nicht
die Kamera der beiden war:

Beitrag von HerculePoirot (Seite 356)

Beitrag von Theheist (Seite 356)

@tuctuctuc
@Hathora

tuctuctuc schrieb:In Mittelamerika wird durch die höhere Wärme noch schneller alles weg sein.

Genau so ist das. Erst gestern wieder in einer Doku gesehen. Da wurde eine Frau nach 10 Tagen Liegezeit in einem Wald in Florida gezeigt. Sie war nach 10 Tagen schon so stark verwest, das fast nur noch das Skelett da war. Hohe Temperaturen und hohe Luftfeuchtigkeit beschleunigen den Prozess der Verwesung. Ebenso alles Getier was sich von Aas ernährt, angefangen von Ameisen über Maden und Fliegen bis hin zu Raubtieren, tun ihrs dazu, das sehr schnell nichts mehr an Gewebe da ist.

@Hathora
@der_ungläubige


Wikipedia: Forensische Entomologie
Falls das noch nicht verlinkt wurde. Feucht und warm sind die besten Vorraussetzungen für die lieben Fliegen, Käfer, Pilze und Bakterien. In D stellen die Insekten bei zu tiefen Temperaturen die Arbeit ein. In Mittelamerika kann man sie wahrscheinlich das ganze Jahr Tag und Nacht schmatzen hören.

@der_ungläubige
@inci2
@Zunami

@tuctuctu
wir haben schon größere Raubtiere, wußtest Du das nicht? Fuchs, Luchs, Wildkatzen. Und ich finde öfter mal Knochen und vor allem Schädel von toten Tieren.
Das mit dem Klima ist wohl wahr.
Das mit der Kamera hab ich nicht gewußt, Entschuldigung.
Und es bleibt doch noch die Tatsache, dass der Inhalt des Rucksackes unbeschädigt war.

@Hathora

Hathora schrieb:Und es bleibt doch noch die Tatsache, dass der Inhalt des Rucksackes unbeschädigt war.

Nein, das ist nicht ganz richtig. Handys und Kameras waren zwar nicht
zerschmettert aber mussten aufwendig gereinigt und getrocknet werden,
um die Daten sicherzustellen.

Und ansonsten war nur Zeugs drin, was nicht schnell kaputt geht.

@Hathora
Im tropischen Amerika gibt es, wie ich hier im Thread schon schrieb aasfressende Fische und die Wassertemperaturen liegen im Schnitt höher als in hiesigen Breiten.
Was du zu Wasserleichen recherchiert hast stimmt so nur für gemäßigte Breiten.