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Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

13.228 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Panama, Fotos Zeiten, Froon ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

10.10.2020 um 18:31
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:Angenommen, da war eine dritte Person auf dem Bild. Dann löscht man das Foto doch direkt von der Kamera.
Wenn man alle Fotos auf einen Computer zieht, kann man doch alle löschen.- Oder noch bessert, man entfernt den Chip.
Wenn die örtlichen Behörden den Chip einlesen und untersuchen machen sie das auf einem Computer. Warum auch immer und wer: wenn jemand löscht und dieser Chip dann später den niederländischen Behörden übergeben wird und die stellen dann fest...;-)

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Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

10.10.2020 um 18:31
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:Dann frage ich mich, ob sicher ist, dass das Foto von einem Computer aus gelöscht wurde.
Wie soll man sich das vorstellen?
Wenn das Bild durch die Kamera gelöscht worden wäre, hätte man es wieder herstellen können. Wird ein Foto am PC gelöscht, geht das wohl nicht.
Es ist aufgefallen, weil die Bilder durchnummeriert sind. 1,2,4... also fehlt Bild drei. Ich bin aber auch kein Experte und habe diese Info aus einem Youtube Video.
Vielleicht kennt sich hier jemand besser aus? Ich kann mir nämlich auch nicht vorstellen, dass sich eine dritte Person die Mühe macht, ein Bild am PC zu löschen. Dann würde ich doch die ganze Kamera verschwinden lassen.


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Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

10.10.2020 um 18:33
Zitat von Enterprise1701Enterprise1701 schrieb:Wenn die örtlichen Behörden den Chip einlesen und untersuchen machen sie das auf einem Computer. Warum auch immer und wer: wenn jemand löscht und dieser Chip dann später den niederländischen Behörden übergeben wird und die stellen dann fest
Vielleicht war es auch einfach ein Versehen von der örtlichen Polizei. Kann ich mir durchaus vorstellen. Muss ja nicht böswillig erfolgt sein.


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Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

10.10.2020 um 18:40
@Enterprise1701
Zitat von Enterprise1701Enterprise1701 schrieb:Fachleute kamen zu dem Schluss, anhand der Pflanzen und Moose auf den Bildern könnte man erkennen, dass die Frauen auf der anderen Seite des Wasserscheide gewesen sein müssten.
Zu diesem Schluss kam ich auch schon vor langer Zeit. Aber nicht wegen der Pflanzen, sondern wegen der Bikinioberteile.
Die Tatsache, dass die Mädchen Bikinis (zumindest die Oberteile) dabeihatten, lässt vermuten, dass die beiden geplant hatten, zu einem Wasserfall zu wandern. Da soll es ja einen schönen Wasserfall auf der anderen Seite des Mirador gegeben haben.
Auf den Fotos sieht man, dass die Mädchen den Bikini unter ihrem Shirt anhatten. Und dann sind diese Oberteile im Rucksack gefunden worden. Das lässt den Schluss zu, dass die Oberteile ausgezogen wurden. Vielleicht, weil sie an diesem Wasserfall waren? Und dort gebadet haben?
Dieser Wasserfall wird als "geheim" beschrieben und es heisst, er ist schwer zu finden. Vielleicht hat sie jemand dorthin geführt, zufällig oder ausgemacht?


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Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

10.10.2020 um 18:41
Der Bericht in dem Magazin ha 10 Seiten mit vielen Information. Ich kann nicht alles zitieren ;-). Ausgehend von einem Unfall/Sturz und Lisanne war die einzige die am Ende noch lebte, dann hatte sie noch den Rucksack und die Kamera. Dann müsste sie alles in den Rucksack getan haben und diesen mit letzter Kraft in den Fluss geworfen haben ? Bei den all den Fotos verstehe ich nicht warum sie dann von sich bzw ihres Platzes keine Tagesbilder machte ? Warum dieses Foto nur mit den Haaren ? Einige Puzzleteile ergeben mich für mich weiter keinen Sinn, diese werden auch im Bericht des Magazin dargestellt.


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10.10.2020 um 18:43
Zitat von HathoraHathora schrieb:Zu diesem Schluss kam ich auch schon vor langer Zeit. Aber nicht wegen der Pflanzen, sondern wegen der Bikinioberteile.
Die Tatsache, dass die Mädchen Bikinis (zumindest die Oberteile) dabeihatten, lässt vermuten, dass die beiden geplant hatten, zu einem Wasserfall zu wandern. Da soll es ja einen schönen Wasserfall auf der anderen Seite des Mirador gegeben haben.
Auf den Fotos sieht man, dass die Mädchen den Bikini unter ihrem Shirt anhatten. Und dann sind diese Oberteile im Rucksack gefunden worden. Das lässt den Schluss zu, dass die Oberteile ausgezogen wurden. Vielleicht, weil sie an diesem Wasserfall waren? Und dort gebadet haben?
Dieser Wasserfall wird als "geheim" beschrieben und es heisst, er ist schwer zu finden. Vielleicht hat sie jemand dorthin geführt, zufällig oder ausgemacht?
Guter Punkt. Im Rucksack waren die BHs. Kann bedeuten es passierte etwas auf dem Rückweg. Wurde an dem Wasserfall gesucht ?


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10.10.2020 um 18:43
@Enterprice1701
Danke für die Infos..

https://koudekaas.blogspot.com/2019/12/the-disappearance-of-kris-kremers-and.html

Ich hatte in einem holländischen Block auch ähnliche kritische Merkmale gelesen...
Zum Beispiel beim Hüftknochenfund, da war es seltsam, dass nach doch dafür relativ kurzer Zeit, dieser komplett frei lag, keine Spuren von Zähnen, keine Reste von Haut oder Fleisch aber Phosphor.
Ich kenne mich nicht aus, aber klingt schon eher nach zumindest einer "Manipulation" an dem Knochen.

Es kommt wieder das Foto zur Sprache was ggf. die beiden Mädchen und zwei Jungs zeigt, ist aber nicht so eindeutig auf dem Bild erkennbar.
Aber der Umstand, dass beide Jungs, plus ein Taxifahrer, der als Zeuge ausgesagt hatte, die Mädchen am Tag des Verschwindens gefahren zu haben, alle kamen innerhalb relativ kurzer Zeit ums Leben, zwei Personen durch ertrinken, einer durch einen Autounfall, aber keinerlei Zeugen oder Beweise dazu..
Wurde hier ja schon erwähnt..
In dem Block finde ich es schön chronologisch aufgelistet und auch genau, was eben die Widersprüche sind, wieso man eher an ein Verbrechen glaubt, als einen Unfall, ohne den Anspruch haben zu wollen, es letztendlich hundertprozent zu wissen.
Es heißt, dass einer der verstorbenen Jungs mit einem anderen Jungen befreundet war, der wohl einer Gang angehörte.

Und der erste Junge, der starb, wo vermutet wird, dass er einer der Jungs auf dem Bild sei, starb nur 4 Tage nach dem Verschwinden der Mädchen. Seine Mutter meinte, er sei vor seinem Tod irgendwie betrübt gewesen.
Ich finde einfach die Leichenhaltung irgendwie unnatürlich, zumindest für jemanden, der ein Tag später aus dem Wasser geholt wurde, weil er angeblich ertrunken sei..

Bei den anderen angeblich ertrunkenen Taxifahrer fragt man sich aufgrund des Leichenfundfotos, ob es wirklich ein Unglück war, da seine Position so aussah, als hätte er nur den Kopf aus dem Wasser heben müssen..

Es wurde noch mehr aufgelistet, habe nicht auf die Schnelle alles abrufbar vom Kopf:-)
Wurde hier bestimmt auch schon gepostet.


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10.10.2020 um 18:46
@alle
Ich finde auch, dass es ein wenig viel Tote auf einmal sind. Die zwei Holländerinnen, die beiden Einheimischen jungen Männer und der Taxifahrer, der sie gefahren hat.


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10.10.2020 um 19:00
Zitat von Enterprise1701Enterprise1701 schrieb:Wenn die örtlichen Behörden den Chip einlesen und untersuchen machen sie das auf einem Computer. Warum auch immer und wer: wenn jemand löscht und dieser Chip dann später den niederländischen Behörden übergeben wird und die stellen dann fest...;-)
@Enterprise1701

Stimmt, das könnte so gewesen sein.
Wobei, das klingt so deppert, dass es eigentlich nicht wahr sein kann. - Aber nichts ist unmöglich.
Mit Ruhm haben sich die örtlichen Behörden nicht bekleckert. Der Verdacht wurde geäussert, man wollte den Tourismus nicht stören.
Das ist einer der Fälle, die wahnsinnig mysteriös klingen, aber man weiss nicht, was tatsächlich wie vorgefunden worden ist.
Die Sache mit den Kalkspuren an den Knochen. (wahr- oder nicht?)

War es so, dass die Familien der Mädchen die Suche überhaupt angeschoben haben?
Es wurde ja davor nicht gesucht und wie ich gelesen habe, hat man auch keine Fingerabdrücke von den Bekanntschaften der Mädchen genommen (Fremdenführer etc.)
Am Rucksack befanden sich viele fremde Fingerabdrücke. Vielleicht wurde nach dem Fund des Rucksacks überlegt, was man damit macht? Der Rucksack und der Inhalt stellte für die Finderin einen großen Wert dar. Wusste man in den Dörfern ringsum von den vermissten Mädchen? Ich vermute, die Finderin ahnte, wem dieser Rucksack gehören müsste.

Die Einheimische, die den Rucksack gefunden hat, soll gesagt haben, sie hätte den Rucksack auf ihrem Reisfeld gefunden.
Dann heisst es wieder, er lag im Flusswasser, am Ufer- also angeschwemmt.
Wurde der Rucksack vom Wasser dahin getragen? (Stimmt das mit der Fließrichtung überein?)
Oder wurde der Rucksack dort abgelegt?
Die Frau soll gesagt haben, dass der Rucksack am Tag vorher noch nicht dort lag.

(Ich weiss nicht, wie seriös die Seite ist, die ich gelesen habe. Vielleicht hat der Autor auch nur zusammengetragen, was ihm am Unheimlichsten erscheint)

Ich bin bisher immer davon ausgegangen, dass die Mädchen von der Dunkelheit überrascht wurden. Es kann an manchen Orten schlagartig dunkel werden.
Sie waren für eine lange Wandertour nicht ausgerüstet (nur das Schuhwerk sieht anständig aus) , aber sie waren wohl auch schlecht vorbereitet und informiert. (Was haben die Mädchen eigentlich mitgeschleppt? BHs?)
Da können natürlich Unfälle passieren.
Sie sind wahrscheinlich orientierungslos in der Dunkelheit weitergegangen und haben sich in immer größere Schwierigkeiten gebracht.

Schon wenn ich hier in Brandenburg in der Dunkelheit unterwegs bin, stelle ich ganz andere, nachtaktive Tiere fest. Um so mehr wird das dort gewesen sein und ihnen Angst gemacht haben.
Wenn eines der Mädchen verletzt war und nicht mehr laufen konnte, standen beide wahrscheinlich vor einem großen Problem.

Dass ist die Richtung, in die ich denke.

Die sauber gefaltete Shorts wurden nicht fotografiert. Ob das so stimmt?
Der Rucksackinhalt sieht auf den Fotos tatsächlich makellos aus.
Das wundert mich auch. Nach einigen Wochen Wochen im Wasser?


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Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

10.10.2020 um 19:15
Ich habe lange an die reine verlaufens - und unfalltheorie geglaubt. Aber mittlerweile denke ich auch, dass am ersten tag etwas passiert sein muss, was die mädchen "unverschuldet" vom weg abgebracht hat.

Zum einen das nicht rekonstruierbare foto zwischen den tag und den nachtfotos. Und auch die tatsache das einer der notrufe für einige sekunden -wenn auch nicht lange genug- einen netzkontakt hatte. Sie müssen also zumindest nochmal in die nähe des miradors gekommen sein. Wieso haben sie es dann also nicht geschafft zurück auf die richtige seite des berges zu kommen? Mobil waren sie ja offenbar noch.


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10.10.2020 um 20:30
@frauZimt
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:Wusst(e man in den Dörfern ringsum von den vermissten Mädchen? Ich vermute, die Finderin ahnte, wem dieser Rucksack gehören müsste.
In Alto Romano wusste man, dass die beiden verschwunden sind. Im Video sieht man einen Einheimischen vor einer Hütte sitzen, hinter ihm hängt ein Suchplakat an der Wand. Wenn die Frau auch nicht lesen kann, so wird man doch darüber gesprochen haben.
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:Wurde der Rucksack vom Wasser dahin getragen? (Stimmt das mit der Fließrichtung überein?)
Das stimmt schon. - wenn der Rucksack wie angenommen auf der Atlantikseite der Wasserscheide in den Fluss "Schlange" geraten ist.
10 Wochen nach dem Verschwinden und etliche Kilometer weiter weg von der Jeans ist der Rucksack gefunden worden. Zwischen Jeans und Rucksack, auf der Strecke verteilt waren Becken und andere Teile. Ich habe in einem Artikel gelesen, insgesamt 33 Teile. Auch Kleidung. Diese soll unversehrt gewesen sein. Wie soll das bitte gehen, wenn ein reissender Fluss die Körper zerfetzt und Raubtiere ihn zerlegt haben, dann ist doch zuallererst die Kleidung kaputt. Ausser, die Person hatte sie nicht am Körper. Das wäre aber äusserst äusserst seltsam! Alleine, verletzt, schutzlos, voller Angst im Nebelwald zieht man doch nicht seine Kleidung aus, verstaut die Bikinis sogar im Rucksack.

Was für mich auch recht seltsam anmutet:
Der Ehemann von der Frau aus Alto Romano, die den Rücksack fand ist ein Reserve- Guide und er hat auch die anderen Sachen gefunden.


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Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

10.10.2020 um 21:11
Zitat von HathoraHathora schrieb:Die Tatsache, dass die Mädchen Bikinis (zumindest die Oberteile) dabeihatten, lässt vermuten, dass die beiden geplant hatten, zu einem Wasserfall zu wandern. Da soll es ja einen schönen Wasserfall auf der anderen Seite des Mirador gegeben haben.
Glaube ich auch. Normalerweise, wenn man den El Mirador erreicht, gibt es keinen Grund, weiterzulaufen.. es steht dort ganz klar „End of Trail“. Der Serpent Trail ist ja kein klassischer Touristenweg. Da das Foto nach dem Mirador aber augenscheinlich auf einer Ecke des Serpent Trail entstanden ist, kann man eigentlich nur vermuten, dass sie zu den Lost Waterfalls wollten..
Zitat von HathoraHathora schrieb:Der Ehemann von der Frau aus Alto Romano, die den Rücksack fand ist ein Reserve- Guide und er hat auch die anderen Sachen gefunden.
Merkwürdig, bei dem Interview bei Lost in the Wild mit seiner Frau und ihm wurde davon gar nicht berichtet bzw. er hat davon gar nichts erwähnt..


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Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

10.10.2020 um 21:21
@Ballkünstler
Habe ich aus dem koudekaas blogspot.
Zitat von BallkünstlerBallkünstler schrieb:Merkwürdig, bei dem Interview bei Lost in the Wild mit seiner Frau und ihm wurde davon gar nicht berichtet bzw. er hat davon gar nichts erwähnt..
Das muss ich mir nochmal anschauen.l


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Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

10.10.2020 um 21:49
Zitat von BallkünstlerBallkünstler schrieb:Hathora schrieb:
Der Ehemann von der Frau aus Alto Romano, die den Rücksack fand ist ein Reserve- Guide und er hat auch die anderen Sachen gefunden.
Das wusste ich auch nicht, schon komisch, wenn dies so stimmt.
Zitat von Enterprise1701Enterprise1701 schrieb:Einen Tag nach dem Ausflug meldete der Guide Plinio Montenegro die Frauen bei der Polizei als vermisst.
Zitat: "Warum wartete man sechs Tage, bevor eine große Suchaktion nach den Mädchen gestartet wurde? Warum sind weder der Taxifahrer , noch die beiden Männer, die angeblich mitgefahren sind, befragt wurden ? Was hat es mit den beiden Männern auf sich, mit denen Kris und Lisanne angeblich gefrühstückt haben
Mal abgesehen davon, dass ich deinen Post ziemlich gut finde, hieß der Guide nicht anders? Ich dachte immer, der Guide mit dem sie am nächsten Tag verabredet waren, der hat sie vermisst gemeldet und der suchte doch auch als erstes nach ihnen. Hörte er nicht sogar Schreie? Hieß der nicht Feliciano Gonzales? So wurde es jedenfalls immer wieder hier geschrieben.
Bibi82 schrieb (Beitrag gelöscht):Hallo, ich bin neu bei diesem Thema. Eine Frage die ich mir stelle, gibt es dort Kannibalen? 🙈 Nicht das sie angefangen wurden usw...
Ich denke nicht, das es sich hier um Kannibalen handelt. Ich weiß aber auch nicht mehr, was damals zu diesem Thema alles besprochen wurde.


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11.10.2020 um 00:12
Zitat von krimiloverkrimilover schrieb:Soweit ich weiß, sind ja 90% der Knochen bis heute nicht gefunden worden. Das heißt, dass die Knochen irgendwo verstreut rumliegen. Auch sehr komisch. Das würde wieder eher nach einem Gewaltverbrechen klingen.
Klingt es nicht. Wir reden hier vom Dschungel. Tierfrass dürfte bei den dort heimischen Tieren keine Ausnahme sein. Die Leichen wurden von Tieren zerteilt, die Knochen verschleppt. Innerhalb von ganz kurzer Zeit überdeckt die Vegetation sämtliche Teile. Nur zufällig wurde Knochenfragmente gefunden. Alles keine Überraschung, alles nicht wirklich mysteriös.
Bibi82 schrieb (Beitrag gelöscht):Eine Frage die ich mir stelle, gibt es dort Kannibalen? 🙈
Bitte nicht wieder die Kannibalen... es gibt dort keine unentdeckten Kannibalenstämme, die herumschleichen und ahnungslose Touristen abfangen und essen...


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Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

11.10.2020 um 10:38
Hola, ich habe mich an die hispanischen Seiten gehalten, da ich als Spanier nunmal fließend Spanisch spreche, schreibe und verstehe und da wurden auch im Video Daten zusammengetragen und auch entsprechend belegt.

So zum Beispiel, dass am El Mirados (der Aussichtspunkt), wenn man die Bilder vergleicht, sich das Wetter ändert. Bereits am späten Nachmittag oder frühen Abend, gab es bereits die ersten starken Regenfälle, von bis zu 400 Liter, in der Woche teils so kräftige Schauer, dass es Niederschläge über Stunden hinweg, bis zu 800 Liter Niederschalg gab, sowie starke Gewitter und dadurch auch Fallwinde von dem Vulkan, die eine Suche zur Luft und am Boden unmöglich machten. Auch Archivfotos zeigen, mit welcher Geschwindigkeit die Wassermassen den Berghang vom Vulkan und der weiteren Gebirgskette runterrausschen, es zu Stromschnellen und Verwirbelungen der Flüße mit den Regenmassen kommt und daher nicht immer einheitlich Fließrichtung haben, da Wasserströme aus allen Richtungen kommen und auch die üblichen Flüsse übertreten. Das führte dazu, dass die Suche erst später eingeleitet wurde, nachdem auch auffiel, dass die Mädchen überhaupt fehlten, was erst am nächsten Tag der Fall war, da diese nicht zu der Verabredung der Wanderung kamen und die Gastgeberin feststellte, dass beide Mädchen nicht im Zimmer waren und auch die Nacht über dort nicht geschlafen hatten.

Daher ist es nicht ungewöhnlich, die Reste der Knochen oder Gegenstände, an unterschiedlichen Stellen zu finden, aufgrund unterscheidlicher Gewichte, Verkeilungen und wieder Freigabe, etc.

Über die Niederschlagskarte wurden ebenso von der Meteorologie die Temeperaturkarte gelegt, dass die Tagestemeperaturen bei Sonnenschein bei bis zu 36 Grad lagen und ab Sonnenuntergang bis zu 20 Grad absanken, bei Niederschlägen sogar deutlich unter 20 Grad.

Zu dem Schuh mit Fuß, so war der gesamte Fuß und Zehen so gebrochen, dass man es als einen totalen Trümmerbruch bezeichnen kann, der so vermutet wird, durch einen Sturz ab einer bestimmten Höhe zustande kommt oder der Aufprall gegen Steine und Felsformationen, aufgrund hoher Fließgeschindigkeit.
Das könnte erklären, warum es zwischen Fuß und unterem Schienbein zum glatten Bruch gekommen ist, weil eben die Plattform des Fusses total zertrümmert war und es keinen Halt zwischen Beinknochen und Fußgelenk gab.

Die Nachtaufnahmen, wenn man das falsche Jahresdatum und falsch eingstellte Uhrzeit (Europäische Zeit) im Kontext mit der Suchaktion am 08.04. setzt, ist anzunehmen, dass der Flash als Signalgeber verwendet wurde, denn die passen zeitlich zusammen. Da es aber kein üblicher Urwald ist, sondern als Nebelwald (da wurden auch entsprechende Aufnahmen gezeigt) und im Hinblick auf die Tagestemperaturen, den Regenfällen und die Durchnässung des Naturbiotops, ist Nebel aufgestiegen, die der Blitz der Canon Powershot nicht durchdringen konnte und daher von den Suchern auch nicht zu erkennen war, da die Fotos auch offensichtlich überwiegend bäuchlings und seitlich liegend geschossen wurden, wo jedoch weniger das Motiv, sondern das Auslösen des Blitz im Vordergrund stand. Desweilen hatte es auch wieder angefangen zu regnen, die die Suche erschwerten und manchmal aufgehalten wurden, um sich selbst nicht in Gefahr zu begeben und Geräusche, wie Rufen, im Nebelwald nicht wahrnehmbar wären.

Zu der schlechten Telefonverbindung, so wurde ebenfalls gesagt, was die Region Chiriquí und somit Boquete, noch nicht vollständig dem internationalen Telefonnetz freigegeben (was heute anders ist) und man empfahl auch in Broschüren und Auslage in Hotels, Prepaidkarten von örtlichen Telefonanbietern zu verwenden, um ein deutlich sichereres Netz zu haben, da es oftmals keine Kooperation mit reginalen Anbietern gab, dass sich Mobiltelefone mit Auslandsanbietern, selten bis gar nicht in die regionalen Netze einbuchten, aufgrund fehlender Clearingmöglichkeiten mit internationalen und europäischen Dienstanbietern.

Das beide gleichtzeitig verunfallt sein könnte, kann nicht bestätigt werden, jedoch kann man ebenso annehmen, dass erst eine der jungen Frauen verunfallte und die andere, bei einem Hilfs- oder Rettungsversuch selbst Opfer eines Unfalls wurde, eventuell durch die Sturzregen es zu Schlamm- und Gerollerosionen kam, aufgrund der vollständigen Durchnässung der Sedimente.

Auf das fehlende Foto wird nur kurz eingegangen, wird aber meist mehr als Internet-Detekive gehyped, um ein Misterium herbeizureden, wie man es auch mit den Fotos machte; es kann aber auch erst bei der Auswertung und Sichtung zustande gekommen sein, da es sich vielleicht um eine Abbildung handelte oder ein kurzes Video, was die Angehörigen auf gar keinen Fall veröffentlicht haben wollte; möglicherweise auch die anderen Fotos, denn von den um die 90 geschossenen Fotos, kamen nicht mal zehn Fotos an die Öffentlichkeit, auch wenn manche Internetseiten und Videos diese als "komplette, chronologische Rheinfolge" erklären.

Zu der niederländischen Suchtruppe wurde mitgeteilt, dass diese auch authorisiert waren, mitzuhelfen und man es sogar begrüßte, diese sich aber kaum eine Pause, trotz Jetlag gönnten und auch den Hunden nicht ausreichend Zeit gaben, sich an die klimatischen Verhältnisse anzupassen und diese auch auf Insektenstiche reagierten, die zum Teil von Einheimischen behandelt wurden, gegen die die Hunde der Region schon Antikörper gebildet haben und ihnen die Wespenstiche nichts ausmachten.

Ebenso zogen die Behörden Jahre später in Betracht, dass es auch einen weiteren Mord in der Region an jungen Amerikanerin gab, des gleiche Typus Frau und es zur Annahme kam, dass in der wechselnden Periode vielleicht doch zu einem Serienmöder in der Region geben könnte. Dieser wurde jedoch ermittelt und hätte zu der Zeit des Verschwindens der Niederländerinnen 14 Jahre alt gewesen und es ist nahezu undenkbar, das ein 14jähriger Junge, in der Lage gewesen wäre, zwei sportliche und große Mädchen zu übrwältigen.

Quelle: Diverse regionale Pressen und TV Anstalten mit Quellerhebungen der örtliche Datenerhebungen, wie Wetterdaten der Rergion durch die örtlichen Wetterbehörden, Flugdatenbehörden, für den nahegelegenen Flughafen Enrique Malek International Airport, der teilweise auch in der betreffenden Zeit den Flugverkehr, aufgrund Unwetter, einstellte.

**

Meine Meinungen:

Das der Führer in die Suche mit einbezogen wurde, halte ich persönlich für nicht merkwürdig. Da ich selbst als Reiseleiter (nicht Fürher) tätig war, ist es nicht unüblich, dass ortskundige Leute/Einheimische miteinbezogen werden. Möglicherweise anhand der Fotos und dem Fund des Rucksacks, kann er vielleicht die Fließrichtung der Flüsse in etwa kennen.
Ich finde auch teilweise mehr als unmöglich, wie im Internet durch einen Latino-Niedrländer durch an den Haaren herbeigezogene Beschuldigungen (er habe die Fotos mittels Photoshop manipuliert) mehr als ungeheuerlich, ebenso wie man von manchen dann auch die abenteuerlichsten Phantasien zu lesen bekommt, wo Behörde, Region und die regionale Ethnien unter einer Decke stecken würden, diesen Doppelmord zu vertuschen, denn dafür gibt es keinerlei Hinweise und noch weniger Motive. Denn die Bevölkerung vor Ort hat das getan und mitgeholfen, was ihnen möglich war, was ihnen bekannt war ausgesagt und immer unter Berücksichtigungen der Wetterlage.

Auch bei uns in Europa werden Suchen unterbrochen oder auch abgebrochen, wenn das Wetter eine entscheidende Rolle spielt und Gefahr für Leib und Leben der Suchenden besteht. Es ist nicht Sinn und Zweck, Suchtrupps todesmutig ins Verdeben zu schicken, denn dann würde es am Ende keine Helfer mehr geben.


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Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

11.10.2020 um 10:56
Part II zur regionalen, panamesichen-spanischen Medien:

Die Fingerabdrücke auf den Smartphones enthielten 36 unterschiedliche Fingerabdrücke, wo nicht alle zugeordent werden konnten, da der Forensik schnell klar war, dass die örtliche Bevölkerung die Gegenstände auch angefasst hatten und die Fundorte verändert wurden. So wurde auch bei der Auswertung der Fingerabdrücke, die Fingerabdrücke eines Forensikers des Landes Panama ermittelt, der die Gegenstände auswertete. Die Eingabe der Fingerabdrücke in die Datenbank der erfassten Fingerabdrücke, ergaben keine nennenswerte Trefferquote. Die Tatsache, dass einheimische Finder die Gegenstände angefasst hatten, zum Teil auch der regionalen Polizie von Boquete brachten, bedeutet nicht, dass diese mit einem Verbrechen in Verbindung gebracht wurden.

Dass die Smartphones kaum defekte aufwiesen, lag daran, so der Auffinder des Rucksacks, dass diese sich in Plastiktüten befanden und auch die Kamera in ihrer, dafür vorgsehenen, gepolsterten Fototasche, wie auf dem Bild dargestellt.

Dass die Shorts gefalten am Ufer gelegen haben sollen, haben die Auffinder nie zu Protokoll gegeben; lediglich dass diese am Ufer auf einem Stein lag.

Die aufgespannten Plastiktüten, die im Hotel ebenso vorzufinden sind, könnten als Signalgeber zum Winken gedient haben oder um eine Flächenvergrößerung, falls jemand den Abhang hinuntersieht, aber ebenso ist anzunehmen, dass diese zum Auffangen von Regenwasser als Trinkwasser gedient haben könnten. Möglich wäre auch, dass sie beide Zwecke erfüllen sollten.

Das zerissene Papier und der Taschenspiegel als möglicher Reflektor, ergaben dass es sich dabei um die offizielle Lagekarte der Region handelte und es liegt nah, dass man mit Hilfe des Taschenspiegeld versuchte, ein Feuer zu entfachen, um auch sich aufmerksam zu machen, was jedoch aufgrund der Wetterverältnisse und hohe Luftfeuchtigkeit von bis zu 90% scheiterte, jedoch sind dies nur Mutmassungen.


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11.10.2020 um 11:06
Das Foto von Kris Haaren könnte tatsächlich als symbolische Aufnahme gedacht sein um den Tod des Mädchen darzustellen. Ein Selfie von Lisanne ist mir nicht bekannt. Verstehen tue ich trotzdem nicht warum es keine Tagesaufnahmen vom Ort gab. Ein Panoramabild, ein Bild vom Fluss etc. Das Foto mit den roten Plastiktütchen wirkt auch wie eine Blitzaufnahme in der Dunkelheit.

Wurden die Knochenfundstücke alle am Wasser gefunden ?


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