Studentin Malina K. (20) in Regensburg tot aufgefunden

https://www.merkur.de/lokales/fuerstenfeldbruck/fuerstenfeldbruck/malina-ist-tot-darum-wollen-einige-ihre-spende-nicht-zurueck-7962904.html

„Die Spürhunde haben erst am Eisernen Steg ihre Spur verloren. Das zeigt doch, dass sie noch so klar war, dass sie dem Fluss in Richtung Osten folgte, dorthin, wo sie wohnt.“

- berichtete der Vater.

Demnach scheint also etwas an dieser Spur dran zu sein. Wenn die Spur Stadtpark/Bushaltestelle mit einem angeblichen Nachlaufen einer Person an der Bushaltestelle bis zum Eisernen Steg stimmen könnte, in welchem Zusammenhang könnten dann die 4 Leichenspürhunde auf der Donau mit dem Handyfundort stehen?

Wir hatten festgestellt, dass man am Eisernen Steg an keiner Stelle ohne weiteres verunfallen kann, es sei denn, man läuft hinunter ans Ufer. Wenn angenommen werden würde, dass Malina K. ab der Bushaltestelle begleitet worden sein könnte, wäre sie dann mit jemanden zum Herzogspark gegangen? Ehrlich gesagt glaube ich diese Variante nicht. Ich würde dann eher vermuten, dass sie dort in einen Wagen gestiegen sein könnte, im Glauben, dass sie nach Hause gefahren werden würde. Also es würde aus meiner Sicht ein spurentechnisch stimmiges Bild ergeben, ohne Anspruch auf Richtigkeit natürlich.

milinda schrieb:@inci2 Selbst wenn es keine Hinweise für die Kripo auf eine Fremdbeteiligung gibt, so kann die Kripo ein Verbrechen bislang nicht ausschließen. Das ist derzeit der Stand der Dinge. Nachzulesen: https://www.merkur.de/lokales/fuerstenfeldbruck/fuerstenfeldbruck/malina-ist-tot-darum-wollen-einige-ihre-spende-nicht-zurueck-7962904.html

Ich habe nachgelesen. Da steht:

+++ Die Polizei geht weiterhin davon aus, dass Malina durch einen tragischen Unfall zu Tode gekommen ist. Details werden nicht genannt - etwa wie das nun war mit dem letzten Telefongespräch oder ob andere Hinweise aus der Partyszene die Annahme der Polizei bekräftigen. 

https://www.merkur.de/lokales/fuerstenfeldbruck/fuerstenfeldbruck/malina-ist-tot-darum-wollen-einige-ihre-spende-nicht-zurueck-7962904.html

Edit:

Von Verbrechen bislang auszuschließen steht da nichts. Genau wie im Fall Tanja Gräff
gibt es keine Hinweise auf ein Verbrechen, auch wenn Du hier wie im Fall Tanja Gräff
Dir alle Mühe gibst einen Kriminalfall zu konstruieren und einen Mörder jagen zu wollen,
wo es keinen gibt. Auch nicht einen unsichtbaren Täter mit unsichtbaren Spuren.

https://www.merkur.de/lokales/fuerstenfeldbruck/fuerstenfeldbruck/malina-ist-tot-darum-wollen-einige-ihre-spende-nicht-zurueck-7962904.html

Stadtpark in Prüfening. Freundin: „Mali, du bist im Kreis gelaufen“. Malina entgegnete: „Kann sein, ich pack das schon.“ Dann ging ihr Handy gegen 6 Uhr aus. Freundiin: "Und Malina habe nicht neben der Spur gewirkt."

Wenn ich diese Meldungen lese, dann fällt es mir schwer, an einen Unfall zu glauben. Das ist natürlich nur meine subjektive Sicht auf ein mögliches Szenario.

@inci2
Die Quellen wechseln sich laufend im Kontext. Aber du hast natürlich wie immer Recht.

milinda schrieb:Die Quellen wechseln sich laufend im Kontext. Aber du hast natürlich wie immer Recht.

Nein, die Quelle wechselt nicht. Ich habe auf dieselbe Quelle zurückgegriffen wie Du.

@inci2
Ich habe auf dieselbe Quelle zurückgeriffen wie du, nur gibt es verschiedene Quellen innerhalb einer Quelle.

milinda schrieb:milindaIch habe auf dieselbe Quelle zurückgeriffen wie du, nur gibt es verschiedene Quellen innerhalb einer Quelle.

Nein, es gibt nicht verschiedene Quellen. Der Artikel wird laufend aktualisiert,
es gibt daher verschiedene Updates innerhalb derselben Quelle.

Normalerweiser nimmt man immer die aktuellste Information bei solchen Artikeln,
weil man dann die aktuellste Version hat. Es sei denn, man will es so gestalten, daß
die Aussagen im Artikel zum eigenen Beitrag passen, auch wenn die Information längst
überholt sein sollten.

milinda schrieb:Stadtpark in Prüfening. Freundin: „Mali, du bist im Kreis gelaufen“. Malina entgegnete: „Kann sein, ich pack das schon.“ Dann ging ihr Handy gegen 6 Uhr aus. Freundiin: "Und Malina habe nicht neben der Spur gewirkt."

Wenn ich diese Meldungen lese, dann fällt es mir schwer, an einen Unfall zu glauben. Das ist natürlich nur meine subjektive Sicht auf ein mögliches Szenario.

Was glaubst Du denn? Daß jemand Malina entführt und sie im Kreis herumgeführt hat, dann
hat er sie genötigt, bei Ihrer Freundin anzurufen um nach den Weg zu fragen?

https://www.merkur.de/lokales/fuerstenfeldbruck/fuerstenfeldbruck/malina-ist-tot-darum-wollen-einige-ihre-spende-nicht-zurueck-7962904.html

in einem Ort in der Nähe von Nürnberg. (ein Busfahrer):.

.‚Sie hat mich direkt angeschaut‘, hat er mir erzählt“, sagte Malinas Vater im Gespräch mit dem Onlineportal. Der Zeuge sei sich zu 90 Prozent sicher, dass es sich dabei um Malina gehandelt habe.

Dass es sich also um einen Busfahrer in Nürnberg handelte u. nicht um einen Busfahrer um 6 Uhr in Regensburg entlastet meiner Meinung nach die Spurensuche dahingehend, dass Malina K. an der Stelle nicht in einen Bus gestiegen war, sondern nur die Hundespur zur Busstation führte u. möglicherweise weiter bis zum Eisernen Steg. Dann könnte eben eine Begegnung an dieser Stelle durchaus im Bereich des Möglichen liegen.

inci2 schrieb:Was glaubst Du denn? Daß jemand Malina entführt und sie im Kreis herumgeführt hat, dann
hat er sie genötigt, bei Ihrer Freundin anzurufen um nach den Weg zu fragen?

Ein mögliches Szenario habe ich eben gepostet. Aber du hast natürlich Recht.

https://www.merkur.de/lokales/fuerstenfeldbruck/fuerstenfeldbruck/malina-ist-tot-darum-wollen-einige-ihre-spende-nicht-zurueck-7962904.html

Demnach gab es am Freitag tatsächlich eine neue Suchaktion mit einem Spürhund. Und zwar in Röthenbach an der Pegnitz, wo ein Busfahrer Malina gesehen haben will (wir berichteten). „Dort hat man einen Personensuchhund eingesetzt, um zu sehen, ob er da anschlägt“, bestätigt H. Er berichtet unter Berufung auf einen Kollegen aus Mittelfranken: Die Suche sei negativ verlaufen, der Hund habe keine Spur aufnehmen können.

Interessant sind aber auch fehlgeschlagene Aktionen mit Suchhunden. Auch wenn es verschiedene Auffassungen zur Verlässlichkeit von Spürhunden/Mantrailern geben mag, im Fall Malina K. haben die Hunde aus meiner laienhaften Sicht den richtigen Fokus gesetzt, ohne  unterstellen zu wollen, dass die Anschläge der 4 Leichenspürhunde Malina K. zugeordnet werden können.

Zuagroaste schrieb: Was mich aber wundert: Sie hatte Geld und Ausweis, möglicherweise auch den Schlüssel in der Tasche. Warum hatte sie das Handy separat bei sich und nicht in der Tasche?

Woher weißt du, dass sie das Geld in der Tasche hatte?

Wenn ich in einen Club gehe und an der Garderobe eine Handtasche abgeben würde (ich besitze keine, also mal rein theoretisch), lass ich da doch nicht mein Geld drin...und das Handy ganz sicher auch nicht.

Schon alleine aus dem Grund, weil für diese Sachen, wenn sie an der Garderobe verloren gehen, keine Haftung übernommen wird.

Um 5.15 Uhr hat sie das erste Mal mit ihrer Freundin telefoniert. Um 5.45 Uhr erfolgte das zweite Telefonat. Um 5.45 Uhr soll sie auch an der Bushaltestelle gewesen sein. Um 6.14 Uhr wäre der Bus erst gekommen (Prüfeningerstraße). Das heißt also sie hätte eine halbe Stunde auf den Bus warten müssen. 

Das habe ich dem Link entnommen den ich hier verlinkt habe, der anschließend wieder gelöscht wurde. 

Allerdings wird auch von dem Busfahrer gesprochen der sie gesehen haben soll. Wenn man aber nach dem Busfahrer im Internet recherchiert war das in Röthenbach, nicht in Regensburg. Der Wahrheitsgehalt ist also fraglich. 

milinda schrieb:Auch wenn es verschiedene Auffassungen zur Verlässlichkeit von Spürhunden/Mantrailern geben mag, im Fall Malina K. haben die Hunde aus meiner laienhaften Sicht den richtigen Fokus gesetzt, ohne  unterstellen zu wollen, dass die Anschläge der 4 Leichenspürhunde Malina K. zugeordnet werden können.

Die Spürhunde sind an sich schon verläßlich - aber nicht immer zu 100% und sie ermüden relativ schnell.
Es werden Pausen gemacht und dann wieder angesetzt aber zu lange kann man das nicht mit ihnen machen.
Also wenn mehrere Hunde angeschlagen hatten, dürfte was richtiges dabei gewesen sein.

@RAIDHO

Ja, das sehe ich auch so u. dazu schrieb Beitrag von Cyrus114 (Seite 314)

dass für die Kripo bei 2 Spürhunden von vielleicht 3 eingesetzten Spürhunden keine verlässliche Spur darstellt. Spuren sind sie aber allemal.

milinda schrieb:Stadtpark in Prüfening. Freundin: „Mali, du bist im Kreis gelaufen“.
Malina entgegnete: „Kann sein, ich pack das schon.“
Dann ging ihr Handy gegen 6 Uhr aus. Freundin: "Und Malina habe nicht neben der Spur gewirkt."

Wenn ich diese Meldungen lese, dann fällt es mir schwer, an einen Unfall zu glauben.
Das ist natürlich nur meine subjektive Sicht auf ein mögliches Szenario.

Ganz schwierig das einzuschätzen denke ich. Auch wenn Malina klar denken konnte - in den Momenten - heißt das nicht
daß sie körperlich ganz fit war. Womöglich war das ein Grund warum sie sich kurz abgemeldet hatte. Ein Unfall hätte
sich durchaus aus dieser Lage entwickeln können. Űbelkeit, vielleicht Erbrechen, Unwohlsein, Benommenheit...
Mag auch sein daß sie nicht alles der Freundin sagen wollte/konnte aus welchen Gründen auch immer.
Dies alles mitunter gekoppelt mit unpaßendem Schuhwerk, dann noch das vermutete Verlieren des Handys.....

oktoberfrau schrieb:Um 5.15 Uhr hat sie das erste Mal mit ihrer Freundin telefoniert. Um 5.45 Uhr erfolgte das zweite Telefonat. Um 5.45 Uhr soll sie auch an der Bushaltestelle gewesen sein.

War das nicht eine Fehlsichtung eines Busfahrers aus Nürnberg, bzw. aus der
Region Nürnberg, der glaubte Malina an einer Bushaltestelle gesehen zu haben?

Was wäre wenn sie gedacht hätte: uff ne halbe Stunde warten! und fasste den Entschluss, um sich die Zeit zu vertreiben, einbisschen im Park spazieren zu gehen und wer weiß eventuell hat sie sich tatsächlich nicht gefürchtet? Wenn ich an unsere Disco-Besuche früher zurück denke waren wir vor allem in den warmen Monaten nach Disco-Schluss eigentlich immer noch einmal im Park um einen Joint zu rauchen und zu quatschen (aber in Gruppen). Im Park ist man vor der Polizei und vorbeigehenden Passanten sicher. Im Übrigen haben wir uns in dem Alter eigentlich immer auf den Boden/die Wiese gesetzt das war dann cool. Worauf ich hinauswill: Sie könnte sich auf den Boden gesetzt haben und ihre Manteltaschen ausgekramt haben um sich eine Zigarette zu drehen, stand auf und vergaß das Handy mitzunehmen/hat es schlicht übersehen.

@inci2
Ja das habe ich in meinem Post aber auch angesprochen. 

oktoberfrau schrieb:Ja das habe ich in meinem Post aber auch angesprochen.

Deshalb habe ich das noch mal hervorgehoben. Wieso Du das erst mal in Deine
Betrachtung einbeziehst, dann aber gleich das ganze negierst, verstehe ich jetzt
nicht so ganz.

Das Handy fand man östlich des Herzogsparks, in Höhe der Hundsumkehr.

sehrbesorgter schrieb:Merkwürdig -es ist wie ein Motiv -Puzzle; plötzlich passen alle Bausteine,
und es entsteht ein klares Bild.

Mich interessiert, welches Bild du derzeit hast? Würdest du es bitte kurz umschreiben? Warum passen plötzlich aus deiner Sicht Puzzleteile zusammen? Worauf beziehst du ein Gesamtbild? 

Der Laufweg ist ziemlich klar; der Handyverlust passt ins Bild des gesamten Abends;
Die Reaktionen der Hunde sind nachvollziehbar; das Vorgehen der Polizei ist nachvollziehbar,
Die Spürhundsuchergebnisse ebenso, der wahrscheinliche Verunfallungsort auch, da gefährlich
an sich.
Wenn man eins und eins und eins zusammenzieht, bleiben praktisch keine Alternativen.
Mysteriös ist es für mich nicht mehr; ´beantworte aber gerne alle Fragen.

@sehrbesorgter

sehrbesorgter schrieb:Der Laufweg ist ziemlich klar;

Na welche Richtung siehst du denn als für dich klar an? Von der Bushaltestelle zum Eisernen Steg? Mit o. ohne Begleitung? Das wollte ich eigentlich eindeutiger von dir wissen.