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Kriminalfall Kim Wall

28.987 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: 2017, Dänemark, U-boot ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Kriminalfall Kim Wall

Kriminalfall Kim Wall

30.10.2017 um 21:25
Zitat von JosephConradJosephConrad schrieb:Im Übrigen könnte Peter Madsen bei Kim Wall auch locker K.O. Tropfen verwendet haben
habe ich auch schon mal gedacht..

nur keine Ahnung ob es für Täter mit sadistischen Neigungen interessant ist wenn die Opfer bewusstlos sind oder eher wenn die Opfer schreien, Angst zeigen, usw...

Aber die Tropfen können auch für kurze Zeit dienen, wo sie gefesselt wird..und wenn sie aufwacht geht es los...
weiter will ich mir es nicht vostellen...:-(

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Kriminalfall Kim Wall

30.10.2017 um 21:28
Zitat von Jane_MarpleJane_Marple schrieb:Aber die Tropfen können auch für kurze Zeit dienen, wo sie gefesselt wird..und wenn sie aufwacht geht es los...
weiter will ich mir es nicht vostellen...:-(
Oder er liebte auch die Nekrophilie so wie Wikipedia: Douglas Clark


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30.10.2017 um 21:31
Zitat von JosephConradJosephConrad schrieb:Ist auch o.k., was denkst Du, wie er sie überwältigt hat?
Da hätte er viele Möglichkeiten gehabt, er war stärker, sie konnte nicht fliehen. Werden wir vielleicht nie erfahren. Ich vermute, er hat sie aufgrund der kaum vorhandenen Abwehrspuren gefesselt. Die Offenbarung als Sadist und Mörder war eine Grenze, die er überwinden musste - danach sind alle Dämme gebrochen.


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Kriminalfall Kim Wall

30.10.2017 um 21:35
Zitat von DawnDawn schrieb:Da hätte er viele Möglichkeiten gehabt, er war stärker, sie konnte nicht fliehen. Werden wir vielleicht nie erfahren. Ich vermute, er hat sie aufgrund der kaum vorhandenen Abwehrspuren gefesselt. Die Offenbarung als Sadist und Mörder war eine Grenze, die er überwinden musste - danach sind alle Dämme gebrochen.
Sie hatte ja ein Hämatom am Körper, daher glaube ich an einen festen Schlag, oder Kniestoß in den Bauch.


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Kriminalfall Kim Wall

30.10.2017 um 21:36
Zitat von DEFacToDEFacTo schrieb:für die zerteilung braucht ein kräftiger/ ausdauernder mann (ohne berufliche erfahrung) etwa 2 stunden mit messer und säge.
Ist das so?
Klingt jetzt makaber, aber ich habe gerade Lammknochen durchgesägt für eine Suppe, mit einer einfachen Hand-Leistensäge.
Das geht in einer Minute. Eine Metallsäge geht genauso gut. Für einen dickeren Knochen braucht man vielleicht zwei, drei Minuten.
Außerdem muss man zum Zerteilen eines Körpers eigentlich gar nichts sägen, wenn weiß, wie man Gliedmaßen an den Gelenken mit dem Messer abtrennen kann. Das kann jeder Fleisch essende Hobbykoch, der auch mal eine ganze Lamm- oder Putenkeule oder Weihnachtsgans macht.
Eine blutige Angelegenheit ist es trotzdem, auch wenn ein Leichnam nach einigen Stunden nicht mehr so stark blutet. Aber das Zerteilen würde sicher keine 2 Stunden dauern wenn man weiß, wie man anzusetzen hat.


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30.10.2017 um 21:37
Zitat von Sector7Sector7 schrieb:Du willst hier halt eher eine Impulstat (zB aus Hass etc.) für die Stiche anführen
Impulstat / aggressive Handlungsmotivation - OHNE Wertung. Aggression ist weder gleichbedeutend mit "Hass" noch ist "Hass" ein regulärer Begleiter von Aggression. WAS mittels aggressiv motivierter Handlung womöglich ausagiert wird oder worauf es eine Reaktion darstellt, ist damit nicht gesagt, sondern offen und spekulativ.


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30.10.2017 um 21:37
Sicher kann die Polizei aufgrund des Grades der Stichen feststellen ob sie dabei liegte oder z.B. an den Händen gefesselt war und "hängte"...

vielleicht sind die Arme so wichtig, wegen Fesselungen..aber das ist hier schon mehrmals erwähnt...


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30.10.2017 um 21:39
Zitat von DawnDawn schrieb:Ich vermute, er hat sie aufgrund der kaum vorhandenen Abwehrspuren gefesselt.
Abwehrspuren würden sich genauso wie die Spuren von Fesselungen an den Armen und Händen finden.
Darum wird so intensiv nach den Armen gesucht und meines Erachtens musste Madsen die Arme darum abtrennen, obwohl der Torso auch mit Armen durch die Luke zu transportieren gewesen wäre.
Er hatte ja auch die Hoffnung, dass der Kopf nicht gefunden wird, und darum das Lukenmärchen erzählt.


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Kriminalfall Kim Wall

30.10.2017 um 21:42
Zitat von FFFF schrieb:Ist das so?
Klingt jetzt makaber, aber ich habe gerade Lammknochen durchgesägt für eine Suppe, mit einer einfachen Hand-Leistensäge.
Das geht in einer Minute. Eine Metallsäge geht genauso gut. Für einen dickeren Knochen braucht man vielleicht zwei, drei Minuten.
Außerdem muss man zum Zerteilen eines Körpers eigentlich gar nichts sägen, wenn weiß, wie man Gliedmaßen an den Gelenken mit dem Messer abtrennen kann. Das kann jeder Fleisch essende Hobbykoch, der auch mal eine ganze Lamm- oder Putenkeule oder Weihnachtsgans macht.
Eine blutige Angelegenheit ist es trotzdem, auch wenn ein Leichnam nach einigen Stunden nicht mehr so stark blutet. Aber das Zerteilen würde sicher keine 2 Stunden dauern wenn man weiß, wie man anzusetzen hat.
Dazu habe ich Folgendes:

...

Auch  Gerchow  (1978)  gibt  an,  dass  zur  Ausführung  des  Vorhabens  erhebliche Willensstärke,   Planung   und   das   Fehlen   oder   die   Ausschaltung   emotionaler Störfaktoren   Voraussetzung   seien   und   daher   nicht   von   einer   Affekthandlung gesprochen werden könne. Mit  der  Dauer  einer  Leichenzerstückelung  hat  sich  Olbrycht  (1932)  beschäftigt  und kam aufgrund rekonstruktiver Überlegungen zu dem Schluss, dass ein kräftiger Mann etwa zwei Stunden dazu benötige.  
...

http://ediss.sub.uni-hamburg.de/volltexte/2011/4957/pdf/Dissertation.pdf


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30.10.2017 um 21:43
Zitat von FFFF schrieb:Abwehrspuren würden sich genauso wie die Spuren von Fesselungen an den Armen und Händen finden.
Darum wird so intensiv nach den Armen gesucht und meines Erachtens musste Madsen die Arme darum abtrennen, obwohl der Torso auch mit Armen durch die Luke zu transportieren gewesen wäre.
Er hatte ja auch die Hoffnung, dass der Kopf nicht gefunden wird, und darum das Lukenmärchen erzählt.
Wieso? Ich meinte die Abwehrspuren an ihm. Hätte sie sich frei wehren können, hätte sie mit allen Mitteln gegen ihn gekämpft und da wäre mehr an ihm zu sehen gewesen. Dass der Fund der Arme für die Aufklärung des Falls und für die Familie sehr wichtig ist, ist klar.


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Kriminalfall Kim Wall

30.10.2017 um 21:49
Zitat von FFFF schrieb:Ist das so?
Klingt jetzt makaber, aber ich habe gerade Lammknochen durchgesägt für eine Suppe, mit einer einfachen Hand-Leistensäge.
Das geht in einer Minute. Eine Metallsäge geht genauso gut. Für einen dickeren Knochen braucht man vielleicht zwei, drei Minuten.
Außerdem muss man zum Zerteilen eines Körpers eigentlich gar nichts sägen, wenn weiß, wie man Gliedmaßen an den Gelenken mit dem Messer abtrennen kann. Das kann jeder Fleisch essende Hobbykoch, der auch mal eine ganze Lamm- oder Putenkeule oder Weihnachtsgans macht.
Eine blutige Angelegenheit ist es trotzdem, auch wenn ein Leichnam nach einigen Stunden nicht mehr so stark blutet. Aber das Zerteilen würde sicher keine 2 Stunden dauern wenn man weiß, wie man anzusetzen hat.
Sehe ich ganz genauso, Knochen sind vllt. insgesamt (alle 4) 10cm. Das macht man locker in ner halben Stunde inkl. den Rest vorher mit Messer oder so.
Zitat von JosephConradJosephConrad schrieb:Dazu habe ich Folgendes:

...

Auch  Gerchow  (1978)  gibt  an,  dass  zur  Ausführung  des  Vorhabens  erhebliche Willensstärke,   Planung   und   das   Fehlen   oder   die   Ausschaltung   emotionaler Störfaktoren   Voraussetzung   seien   und   daher   nicht   von   einer   Affekthandlung gesprochen werden könne. Mit  der  Dauer  einer  Leichenzerstückelung  hat  sich  Olbrycht  (1932)  beschäftigt  und kam aufgrund rekonstruktiver Überlegungen zu dem Schluss, dass ein kräftiger Mann etwa zwei Stunden dazu benötige.  
Da wird von einer vollständigen Zerteilung ausgegangen, also in 30, 40 Teile, das ist was ganz anderes.


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30.10.2017 um 21:49
Die Geschichte von der Kohlenmonoxidvergiftung nimmt, so weit ich sehe, niemand PM ab, so dass alle so schlau oder nicht schlau über den Tathergang sind wie vorher. Dass es nicht so war, wie PM sagt, heißt aber noch lange nicht, dass es so gewesen ist, wie einige es gerne hätten.
Also völlig ausschliessen kann man das vermutlich -zum jetzigen Zeitpunkt- nicht, aber die Frage, weshalb er diese "Kohlenmonoxid-Geschichte" erst jetzt auftischt, ist sicher berechtigt. Bis jetzt gab er ja immer gerade mal so viel zu, wie man ihm sowieso nachweisen konnte. Mit dieser Taktik wäre er vermutlich sogar relativ billig davongekommen, wenn man die Leiche (oder Teile davon) nicht gefunden hätte.

Auf dem U-Boot hatte es offenbar keinerlei Vorrichtung zur Eindämmung von CO2 oder CO, das ist schon ziemlich fahrlässig und von daher wäre eine Vergiftung sicher möglich. Allerdings kann ich mir so gar nicht vorstellen, dass er auf der Brücke manövriert, während KW unter Deck sitzt und Däumchen dreht.

emodul


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30.10.2017 um 21:50
Zitat von FFFF schrieb:    JoKr schrieb:
   für die zerteilung braucht ein kräftiger/ ausdauernder mann (ohne berufliche erfahrung) etwa 2 stunden mit messer und säge.


FF schrieb:
Ist das so?
Klingt jetzt makaber, aber ich habe gerade Lammknochen durchgesägt für eine Suppe, mit einer einfachen Hand-Leistensäge.
Das geht in einer Minute. Eine Metallsäge geht genauso gut. Für einen dickeren Knochen braucht man vielleicht zwei, drei Minuten.
Außerdem muss man zum Zerteilen eines Körpers eigentlich gar nichts sägen, wenn weiß, wie man Gliedmaßen an den Gelenken mit dem Messer abtrennen kann. Das kann jeder Fleisch essende Hobbykoch, der auch mal eine ganze Lamm- oder Putenkeule oder Weihnachtsgans macht.
Eine blutige Angelegenheit ist es trotzdem, auch wenn ein Leichnam nach einigen Stunden nicht mehr so stark blutet. Aber das Zerteilen würde sicher keine 2 Stunden dauern wenn man weiß, wie man anzusetzen hat.
das waren nicht die erkenntnisse aus meinem erfahrungarmen leben:

http://ediss.sub.uni-hamburg.de/volltexte/2011/4957/pdf/Dissertation.pdf
Mit  der  Dauer  einer  Leichenzerstückelung  hat  sich  O
lbrycht  (1932)  beschäftigt  und
kam aufgrund rekonstruktiver Überlegungen zu dem Sc
hluss, dass ein kräftiger Mann
etwa zwei Stunden dazu benötige.  
Über  die  Dauer  der  Leichenzerstückelung  lagen  uns  k
eine  oder  nur  ungenaue
Angaben  vor.  Ein  Täter  (Fall  17)  gab  an,  das  Zertei
len  des  Leichnams  habe  länger
als einen Tag gedauert. Möglicherweise gibt dies ei
nen Hinweis darauf, dass dieser
Täter  eher  weniger  willensstark  war  und/oder  die  em
otionalen  Störfaktoren  nur
begrenzt ausschalten konnte.
ich traue madsen zu, dass er willenstark ist und durchhaltevermögen hat.

du solltest andere versuchobjekte nehmen, vielelicht klappts dann genauso schnell bei dir und du kannst neue untersuchungsgrundlagen für neue dissertationen schaffen.


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30.10.2017 um 21:52
Zitat von DawnDawn schrieb:Wieso? Ich meinte die Abwehrspuren an ihm. Hätte sie sich frei wehren können, hätte sie mit allen Mitteln gegen ihn gekämpft und da wäre mehr an ihm zu sehen gewesen. Dass der Fund der Arme für die Aufklärung des Falls und für die Familie sehr wichtig ist, ist klar.
Wenn sie zerschnittene Hände und Arme hat, wäre das auch ein Hinweis auf
Abwehrspuren. Und die Blutspritzer in seinem Gesicht wären damit auch zu erklären.


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30.10.2017 um 21:53
Beitrag von DEFacTo (Seite 654)

@DEFacTo - ganz ehrlich? Ich zieh mal den Hut. Allmy Premiere - hab ich noch nie getan. Echt gut, Mann 🙌🏻


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30.10.2017 um 21:56
Zitat von lightbridelightbride schrieb:Beitrag von JoKr, Seite 654

@DEFacTo - ganz ehrlich? Ich zieh mal den Hut. Allmy Premiere - hab ich noch nie getan. Echt gut, Mann 🙌🏻
du hast es gelesen?
na dann zieh ich auch den hut!
es gibt doch noch menschen die zusammenhängende texte lesen.


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30.10.2017 um 21:58
Zitat von marisa2marisa2 schrieb:Wenn sie zerschnittene Hände und Arme hat, wäre das auch ein Hinweis auf
Abwehrspuren. Und die Blutspritzer in seinem Gesicht wären damit auch zu erklären.
Ja, natürlich. Wie gesagt, der Fund der Arme könnte wichtige Informationen bringen. Aber ich vermute, dass sie nicht die Gelegenheit hatte, sich eine Zeit frei zu wehren. Dann würde ich zumindest Kratzer an PM erwarten.


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30.10.2017 um 21:58
Ich fasse es nicht, dass ich so hier ins Detail denke und mittlerweile mir alles so abstrakt vorkommt. Alles ist möglich, muss aber nicht so sein.
Ich glaube, ich will gar nicht wissen, wie es wirklich war. So kann ich mir immer noch vorstellen, dass KW in Wirklichkeit nur kurz gelitten oder gar nicht. Sonst sind schlaflose Nächte schon vorprogrammiert. Habe ohnehin schon Schwierigkeiten, von diesem Fall abzuschalten.
Ist evt. auch nicht so gesund, sich so sehr von diesem Fall fesseln zu lassen. Was denkt ihr? Oder ist das jetzt OT?


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30.10.2017 um 22:01
Zitat von emodulemodul schrieb: die Frage, weshalb er diese "Kohlenmonoxid-Geschichte" erst jetzt auftischt
Ich könnte mir vorstellen, dass er nach dem Auffinden des Kopfes und damit widerlegter Lukentheorie, mit seiner Anwältin zusammengesessen hat. Auf die Frage, wie denn KW nun wirklich zu Tode gekommen ist, hat er "Ersticken" zugegeben. Da man aber bei einer Unfallversion bleiben will, muss ein passendes Unfallszenario her. Von einer "Kohlenmonoxid-Vergiftung" hört man häufig, der Begriff ist relativ geläufig und steht für einen tragischen, unbemerkten und unbeabsichtigten Unfall mit Todesfolge. Ev. hat ihm die Anwältin den Begriff in den Mund gelegt, ohne dass beide detailliert darüber nachgedacht haben, ob das in diesem speziellen Fall überhaupt so passieren kann. (alles meine pure Theorie)


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30.10.2017 um 22:01
Zitat von DawnDawn schrieb:Die Offenbarung als Sadist und Mörder war eine Grenze, die er überwinden musste - danach sind alle Dämme gebrochen.
Glaube ich nicht unbedingt.
Wenn er so etwas im Spiel - im Einverständnis mit einer Partnerin - früher schon mal gemacht hat? Nur war ihm das "Verabredetsein" zu unbefriedigend.

Er hat den Überraschungsmoment genutzt, war ihr körperlich / kräftemäßig überlegen.

Ein sich "überwinden" kann ich mir kaum vorstellen. Eher das Gefühl "endlich!"


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