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Die Plaza Frau

10.451 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Unbekannt, Schuhe, Hotel ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Die Plaza Frau

06.03.2018 um 09:50
Hallo, bin neu hier und kenne mich ehrlich nicht gut aus, aber: sollte die Frau selber geschossen haben und beide Hände an der Waffe gehabt haben wäre die eine Hand mit der Waffe sicher nicht so ordentlich zum liegen gekommen. Ausserden kein Blut jeine Schmauchspuren das glaube ich nicht.
Ich glaube nicht an Selbstmord.
Ich glaube auch nicht das jmd ohne genaue Kenntnisse im Morden (also so das jeine Hinweise auf den Täter zz finden sind) sich vorher so Detailiert Gedanken machen kann wie er z.B. die Tür wieder so verriegelt bekommt das Sie von Innen verriegelt ist.
Und wenn der Mörder einen Koffer als Tarnung mitnimmt, ist es doch komisch das in dem Koffer nur Bekleidung für die untere Körperhälfte war.(auch das 2 paar Schuhe war ja ach verschwunden. So hat man ja seine Koffer nicht gepackt. Zumindest würde man veim Kofferpacken Unterhosen und BH"s doch zusammen einräumen.
Ich finde auch komisch das der Wachmann die Polizei informiert von der Lobby aus. Handys gab es noch nicht, aber er hätte doch per Funk Bescheid gegeben das die Polizei gerufen werden soll.

Ich glaube das sie ermordet wurde von jemanden der kein Anfänger ist.
Könnte es nicht sein das Sie irgendwas mit Geheimdienst zu tun hatte und das deswegen nichts über Sie bekannt ist und sie offiziell von niemandem vermisst wurde....
Keine Spuren nichts-- ist doch alles sehr aufgeräumt für einen normalen Mord, oder?

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Die Plaza Frau

06.03.2018 um 10:35
Auch wenn schon so oft drüber gesprochen wurde, möchte ich nur kurz mitteilen, was mir gestern
mein Freund, welcher bei der Polizei arbeitet und zudem Hobbyschütze und Waffensammler ist gesagt hat.
Er kennt sich wirklich sehr gut mit Schusswaffen in Theorie und Praxis aus.
Nachdem ich ihm den Fall schilderte und die bekannten Fakten und Fotos zeigte, kam er für dich zu
dem Schluß, dass es unmöglich ist, dass die Plaza-Frau die Waffe, nach einem angenommenen Suizid,
noch in der, uns bekannten Art und Weise, in der Hand hält.

Ich geb zu, keine neue Erkenntnis.


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Die Plaza Frau

06.03.2018 um 11:23
Für mich hat sie sehr wenig Ähnlichkeit mit der vermissten Dame aus Belarus.
Bei der Plaza Frau stehen die unteren Zähne weiter vor als die Oberen, ein sogenannter Vorbiss, das erkennt auch man ganz gut in der Profilansicht.


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Die Plaza Frau

06.03.2018 um 11:27
@goodcopbadcop

Evtl. gab es einen Gehilfen, der noch keine Übung hat und die Waffe ziemlich dilettantisch in der Hand platziert hat.. Ich bin übrigens auch neu und habe keinerlei "Ermittlungserfahrungen"..


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Die Plaza Frau

06.03.2018 um 12:19
Die Reihenfolge der Schussabgabe ist falsch. Es gab keinen vorherigen Testsschuss sondern zuerst den finalen Kopfschuss. Erst danach wurde der Testschuss in das Kopfkissen abgegeben, auch, um die, wohlgemerkt rückstandsfreie Hand so an der Waffe zu drapieren. Die Auffindesituation kann zu 100 % kein Suizid sein. Die Dame wurde absolut sicher ermordet und der Mörder wiederum war nicht professionell genug, um die Szene so zu gestalten, dass keinerlei Zweifel an einem Suizid entstehen. Somit war kein Profikiller und auch keine Agentin daran beteiligt. Für mich schaut es danach aus, dass eine unglückliche Liebe von ihrem eiskalten Liebhaber abserviert und gekillt wurde. Und der war im Hotel ebenfalls zu Gast.


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Die Plaza Frau

06.03.2018 um 12:23
@Querdenker1
Aber beide Schüsse sind nur ca. 7 cm auseinander. Somit hätte man den Kopf wahrscheinlich im Nachhinein bewegen müssen, um den "Testschuss" so z platzieren. Das hätte doch Spuren hinterlassen. Es wurde auch schon vermutet, dass sie dem erste Schuss ausweichen konnte und es kein Testschuss war.


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Die Plaza Frau

06.03.2018 um 12:34
Zitat von Querdenker1Querdenker1 schrieb:Somit war kein Profikiller und auch keine Agentin
Immerhin hat es der Mörder, sollte es Mord gewesen sein, geschafft, dass auch nach über 20 Jahren kein Mensch die Identität des Opfers klären konnte. Alle Sachen sind verschwunden, kein Zeuge, keine Spur, nichts... Nach einem Mord im Affekt oder nach einem unprofessionellen Killer sieht mir das nicht gerade aus.


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Die Plaza Frau

06.03.2018 um 13:34
Both shoots have 7,5 cm in distance.
Case was not solved because of the police, investigation was not at the same quality like in USA or Germany!
Smugling or agent? If she was a smuggler, it will be nice to kill a witness.


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Die Plaza Frau

06.03.2018 um 14:54
Zitat von Querdenker1Querdenker1 schrieb:Für mich schaut es danach aus, dass eine unglückliche Liebe von ihrem eiskalten Liebhaber abserviert und gekillt wurde. Und der war im Hotel ebenfalls zu Gast.
So denke ich es auch, wobei ein Suizid naheliegender wäre. Vieles spricht auch für Mord, was aber dabei überhaupt nicht unterzubringen ist, das ist der Zeitpunkt des Schusses. Welcher Mörder ist denn so bescheuert und drückt in dem Moment ab, als es an der Tür klopft. Dass der Wachmann dann erst mal weg geht, konnte der Mörder, wenn es ihn gibt, ja nicht wissen, im Gegenteil, er musste damit rechnen, dass sofort die Tür aufgemacht wird. Vielleicht stimmt aber auch die Erzählung des Wachmanns nicht, oder irgendwas ist daran von jemand anderem im Hotel falsch kommuniziert worden. Ansonsten ist dieser Punkt, der Zeitpunkt des Schusses, meiner Meinung nach das stärkste Argument gegen einen Mord.


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Die Plaza Frau

06.03.2018 um 15:20
Bei der Bild gibt es ein kurzes Video , die DNA soll nach Deutschland führen
https://www.bild.de/
Vlt. kann jemand das Video direkt verlinken ?


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Die Plaza Frau

06.03.2018 um 15:23
Zitat von GrasmückeGrasmücke schrieb:Welcher Mörder ist denn so bescheuert und drückt in dem Moment ab, als es an der Tür klopft. Dass der Wachmann dann erst mal weg geht, konnte der Mörder, wenn es ihn gibt, ja nicht wissen, im Gegenteil, er musste damit rechnen, dass sofort die Tür aufgemacht wird.
Der Mörder wurde überrascht und hat getan, was ihm am logischsten erschien. Er hatte die Waffe in der Hand und hat abgedrückt. Ob er das im Nachhinein klug fand? Müsste man ihn fragen.

Als Wachmann in ein Zimmer gehen, in dem jemand eine Waffe hat? Suizid. ich würde in Deckung gehen und mit dem Telefon um Hilfe rufen, dabei aber die Tür beobachten.
Zitat von Querdenker1Querdenker1 schrieb:Für mich schaut es danach aus, dass eine unglückliche Liebe von ihrem eiskalten Liebhaber abserviert und gekillt wurde. Und der war im Hotel ebenfalls zu Gast.
Können Agenten sich nicht ver- und entlieben? Vielleicht führt so jemand auch nur strategische Beziehungen. Sie hat ihren sicheren Ort verlassen und sich in das Plaza-Hotel begeben. Hier hat er sich gut ausgekannt.


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Die Plaza Frau

06.03.2018 um 15:30
Man will jemanden erschießen, in dem Moment wo man abdrücken will, klopft es. Blöde Situation. Oder es ist wirklich Zufall, dass beides gleichzeitig passiert. Wäre der Wachmann reingegangen, hätte der Täter, falls es ihn gibt, sich vielleicht selbst erschossen. Oder den Wachmann. Warum erschießt man überhaupt jemanden in einem Hotel? Es kann jeder hören und gefunden wird man auch zeitnah.
Ich schätze eher die Angaben des Personals passen nicht so ganz. Das Hotel macht einen sehr unorganisierten Eindruck.
Hat man eigentlich jemals in dem Zimmer, wo die Zeitung herstammt geschaut, ob dort Spuren von ihr zu finden waren?


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Die Plaza Frau

06.03.2018 um 15:58
Zitat von MysterichMysterich schrieb:Warum erschießt man überhaupt jemanden in einem Hotel?
Ja. Warum nicht in einen Hinterhalt (Wald, Park, o.a.) in Oslo locken? Man hätte sie dann mit ihm zusammen gesehen.
(Sie war mal weg, dazu hat sie ihre Sachen aufgebügelt. Wo? Und sie wurde mit einem Mann gesehen, der ihr Geld gegeben haben soll.)

Im Hotel ist die Tür zu und unklar, mit wem sie sich trifft. Vielleicht eine Aussprache über irgendwas. Vielleicht waren erst die Klamotten weg, damit sie nicht mehr aus dem Zimmer rauskommt und dann der Mord.
(Und nicht erst der Mord und dann die Klamotten weg.)

Üblicherweise erwürgt der Beziehungstäter. Sie wurde hingerichtet wie ein Soldat.


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Die Plaza Frau

06.03.2018 um 17:00
Zitat von goodcopbadcopgoodcopbadcop schrieb:Darin liegt für mich ein Widerspruch: zwischen dem einerseits sehr professionellen Vertuschen und dem dann aber scheinbar amateurhaften - weil zu offensichtlichen - Agieren.
Manchmal werden Menschen getötet, um eine Botschaft zu übermitteln. Falls dies hier der Fall war, hätten der oder die Täter auch einen scheinbar natürlichen Tod oder zumindest einen überzeugenderen Suizid inszenieren können, haben sich aber dagegen entschieden und mit einem Schuss mitten in die Stirn ein Statement hinterlassen. Der Umstand, dass niemand die Tote für sich beansprucht hat, könnte ein Hinweis darauf sein, dass diese Botschaft angekommen ist.

Auch der Aufwand, der getrieben wurde, um die Identität der Toten zu verschleiern, könnte als Teil dieser Botschaft gedeutet werden: "Es ist jetzt an euch, ob ihr zur Polizei geht und Ärger macht, oder ob ihr diese Lektion stillschweigend akzeptiert und weiterhin mit uns Geschäfte macht".


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Die Plaza Frau

06.03.2018 um 20:20
Hi @ all,

sorry, dass ich nochmal auf die Schließanlage zurückkomme. Ich bin mir nicht sicher, ob ich es im Thread vielleicht überlesen habe, aber folgende Frage:

Aus einem älteren ausführlichen VG-Artikel:
When the Plaza woman checked in on Wednesday night, she was handed two key cards. The guests would be staying until Friday. On Friday morning, the woman appeared again at the reception desk and extended the stay until Sunday. She was given two new key cards.
http://pluss.vg.no/2017/06/08/2826/2826_24019177

Frage an die Eingeweihten:

Ist irgendwo erwähnt, dass sie die älteren beiden Karten auch tatsächlich abgeben hatte, als sie die neuen Karten erhielt?

Angenommen, sie gab die beiden Karten, die sie beim Check-In erhielt, nicht ab, dann wäre sie im Besitz von 4 Karten gewesen. Hätten auch die beiden älteren Karten noch zum Öffnen und Schließen der Türen verwendet werden können?


Eine weitere Inkonsistenz dieser Kartenproblematik besteht in Hinblick auf die wiederholten Aufforderungen via TV-Gerät, Plaza-Woman solle sich an der Rezeption melden, vermutlich um ihre Rechnung zu begleichen, wie der VG-Artikel nahelegt:
For three days, the Plaza woman managed to stay for free at the luxury hotel, without settling her bill.
At 2:19 p.m. on Thursday, the reception sends a message to the room’s TV screen, asking her to contact the front desk.
However, the message was not acknowledged from the room until the next day, 19 hours later. Why the delay?
Well, now we know the Plaza woman was not in the room between Thursday morning and Friday morning.
On Friday she returns to the room at 8:50 a.m., and five minutes later acknowledges the front desk’s message by pressing “OK” on the TV remote control.
A second message arrives Friday evening, 8:57 p.m. Eight minutes later, that message is acknowledged.

Now, Saturday evening, Evy Tudem Gjertsen, at reception, realizes something is very wrong. The guest in 2805 has not appeared at the front desk despite acknowledging two messages. At 7:36 p.m., the receptionist sends a third and final message, which, like the two others, is acknowledged by a touch of the “OK” button.

When she learns the “Do not disturb” sign has been hanging on the door for two days straight, she sends up the security guard.


Wie passt das zusammen? Wiederholt wird sie durch die Rezeption aufgefordert, sich zu melden, was Plaza-Woman zwar per Fernbedienung bestätigt, dieser Aufforderung jedoch nicht nachgekommen sei, so dass die Rezeptionistin am Folgetag (Samstag) die Security informiert.

Wie passt es damit zusammen, dass Plaza-Woman am Freitag an der Rezeption erschien, um den Aufenthalt zu verlängern und zudem neue Karten erhielt? Könnte es sein, dass sie nicht nur deswegen wiederholt benachrichtigt wurde, weil sie ihre Rechnung begleichen sollte, sondern die alten Karten noch nicht abgegeben hatte, nachdem sie die neuen bereits erhielt?


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Die Plaza Frau

06.03.2018 um 21:14
@seli
Krieg leider nur die Smartphoneversion hin.

Mysteriöser Mord,
Doku aus Norwegen mit deutschen Untertiteln. 30 min VG

https://m.bild.de/video/clip/mord/mordfall-doku-plaza-frau-oslo-54979994.bildMobile.html


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Die Plaza Frau

06.03.2018 um 21:40
Tatort, ein Hotel in Oslo, Norwegen

Tatwaffe, belgische Produktion für norwegische Armee, in deutscher Marken-Aktentasche.

Der Täter ein Norweger, der deutsch spricht? Oder ein Deutscher, der in Norwegen lebt?

Beitrag von Tuxhater (Seite 2)
Mit ca. 3,5 Jahren (ca. 1968) schien ihr Lebensmittelpunkt irgendwo in Ostfrankreich, den Benelux-Ländern, Nordwestdeutschland oder England gewesen zu sein. Mit 5,2 Jahren (ca. 1970) am ehesten in Schottland oder Sachsen-Anhalt/Brandenburg und mit 14,9 Jahren (ca. 1980) wieder Sachsen-Anhalt/Brandenburg, sowie Dänemark und Norwegen.
Zuletzt Sachsen-Anhalt-Dänemark-Norwegen.

Sollte, musste oder wollte sie an etwas in ihrer Jugend anknüpfen/aufstöbern/aktivieren? Alte Bekannte?


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Die Plaza Frau

06.03.2018 um 22:12
Ein Gedanke zu den vermeintlich fehlenden Gegenständen/ Kosmetikartikeln:

Alle Utensilien des täglichen Gebrauchs, die man bei der Dame hätte vermuten können, fehlten. Alle diese Dinge hätten eine Gemeinsamkeit: wären sie vorhanden, wie z.B. Zahnpasta, Zahnbürste, Duschgel, Shampoo, Creme etc., könnte man sehr viel genauer das Lebensumfeld und Gewohnheiten des Opfers eingrenzen und identifizieren.

Wie bereits richtigerweise hier im Thread erwähnt wurde, scheint das mögliche Motiv einer Erschwerung der Identifizierung der Frau zunächst als sinnlos, denn der sicherste DNA-Geber wurde hinterlassen: die Leiche.

Schaut man sich die vorhandenen aber auch (!) die fehlenden Utensilien genauer an, dann fällt auf, dass hier womöglich ein ganz anderes Motiv eine Rolle gespielt haben könnte. Stellen wir uns vor, es gäbe einen unbekannten Dritten, der ein Interesse daran haben könnte, etwas zu verschleiern. Was sagen uns die Gegenstände über sein mögliches Motiv aus?
Möglicherweise, dass es nicht IHRE Identität war, die verschleiert werden sollte, sondern der Bereich ihrer Lebensgewohnheiten und des Umfeldes, in dem sie sich bewegte, da dies womöglich Rückschlüsse auf denjenigen zuließ, der ein Interesse an ihrem Tod gehabt haben könnte.

Es fällt ja zunächst der vermeintliche Widerspruch auf, dass einerseits penibel auf die Entfernung von Etiketten geachtet wurde, andererseits sich jedoch Gegenstände im Zimmer befanden, deren Label nicht nur auffällig, sondern auch hochpreisig und relativ selten waren, z.B. der Attaché-Koffer oder aber das Herrenparfum.

Sollte es diesen ominösen Dritten gegeben haben, dann zeigt das m.E. relativ eindeutig an, dass ihm klar war, dass diese Utensilien irrelevant waren und keine Rückschlüsse auf seine Person zuließen. Andere Dinge hingegen, v.a. alltägliche Gebrauchs-Utensilien hingegen schienen sehr wichtig gewesen und daher entfernt worden zu sein.

Sollte es den ominösen Dritten geben, dann scheint ziemlich deutlich, dass er sich darüber bewusst war, dass sie entweder gar nicht erst identifiziert / vermisst werden würde oder dass selbst wenn ihre Identität geklärt würde, dies keine Gefahr für ihn selbst darstellen würde.


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Die Plaza Frau

07.03.2018 um 00:02
Eine Analyse des Kohlenstoffisotops C-13 zeigt, dass die Plaza-Frau einen nicht-skandinavischen Ursprung hat.

Diese Waffe hat alle Eigenschaften, eine Kopie von der ungarischen Fabrik FEG zu sein. Es muss nach 1973 hergestellt werden. Die Abnutzung zeigt, dass es weit älter ist als von 90/91, und es wurde wahrscheinlich als eine militärische Waffe verwendet ", sagte der Experte.

- Die FEG-Fälschungen sind Teil des Kalten Krieges. Um 1990, als der Eiserne Vorhang gefallen war, flammten große Mengen militärischer Waffen aus dem Ostblock in den zivilen Markt. Der Ostblock hat auch viele Staaten und Befreiungsbewegungen mit Waffen versorgt ", sagt der Mann.

So erklärt der Waffensammler, warum er überzeugt ist, dass die Plaza Gun eine ungarische FEG-Kopie ist, die als militärische Waffe benutzt wurde:

* Der Teil der Waffe, an dem sich die Sicherung befindet, ist von einer Art, die die UN Browning in Belgien gegen ihre ursprünglichen 80er ausgetauscht hat.

* Das halbmondförmige Kissen zeigt an, dass eine Servicepistole aus einem Gehäuse gezogen werden kann, ohne dass das Kissen hängen bleibt.

* Die Holzröcke sind schwarz lackiert und weisen auf eine Servicepistole hin. Die Fabrik in Belgien ging in den 80er Jahren hauptsächlich auf Kautschukgerüste.

* An der Vorderseite der Abzugsstange fehlen die Stempel des Inspektors, der die Waffe in der Fabrik kontrolliert hat.

* Die Plaza Gun hat keinen der Stempel, die eine echte Browning-Pistole haben sollte.

* Die Plaza Gun hat einen zusätzlichen Busch oder Fütterung vor dem Mund, die in den 80er Jahren nicht mehr produziert wurde.

* Sowohl die Rückansicht als auch der Hahn unterscheiden sich von denen der meisten originalen Browning Pistolen.

* Das Ziel der Plaza-Kanone ist mehr schwarz, etwas, was bei militärischen Waffen üblich ist. Ein Original Browning hätte ein anderes, mehr blau-schwarzes Finish.

* Der Verschleiß der Waffe ist signifikant und typisch für eine Waffe, die viele Male in ein Ledergrat hinein und herausgenommen wurde.


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Plaza

1 ORIGINAL BROWNING
2 PLAZA PISTOL FEG


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Die Plaza Frau

07.03.2018 um 00:54
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Die Seriennummer der Waffe wurde sehr professionell entfernt und mit Sauerstoff weggeätzt. Mit neuen Methoden versucht der leitende Ingenieur Bjørn Tommy Nyborg, die fehlenden Zeichen in der Zahl ohne Erfolg zu lösen.

Das Luxushotel in Oslo benutzte 1995 Schlüsselkarten. Als Jennifer Fergate tot aufgefunden wurde, wurde die Tür von innen doppelt verschlossen. Mit dem Schließsystem der Plaza konnten die Gäste den Türinnengriff nach oben und unten drehen, um sicherzustellen, dass die Tür nachts verschlossen war. Die gleiche Technik funktioniert von außen, wenn Sie die Schlüsselkarte vor dem Anheben des Türgriffs einstecken, aber nicht jeder weiß das.


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