Kriminalfälle
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Vermisstes Ehepaar Placzek aus Schnaittach getötet aufgefunden

6.494 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, 2017, Gift ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Vermisstes Ehepaar Placzek aus Schnaittach getötet aufgefunden

Vermisstes Ehepaar Placzek aus Schnaittach getötet aufgefunden

23.02.2019 um 00:04
Zitat von Gast4321Gast4321 schrieb:Es könne doch sein, dass Ingo nicht wollte dass sie gehe, und sie Druck gegenüber ihm machte und ausübte. Ingo war und ist psychisch nicht auf der Höhe und instabil. Eventuell sei er ihr hörig gewesen. Er habe Angst sie würde ihn verlassen können, solle er nicht ihre Wünsche erfüllen. Er habe die Angst gehabt, wieder alleine mit seinen Eltern zu sein. Ich vermute, er wäre emotional von ihr abhängig gewesen, (ohne Sie unglücklich). Er wolle sie um jeden Preis behalten und sie heiraten. So sei mein Empfinden.
In einem seiner ersten Briefe (verlesen am 2. Verhandlungstag) schrieb er ihr wohl, dass er sie dringend als Stütze bräuchte „weißt du noch, als du z.B. am Bahnhof in Feucht für mich da warst“. Er schrieb wohl, dass er große Angst habe, dass sie sich nie wieder sehen („spätestens vor Gott“) und fragte sie, ob er sich ihrer Liebe sicher sein kann. Er schrieb „Ich kann deine Stimme nicht vergessen“. Der Brief klang sehr ängstlich und er schrieb, dass „er nicht mehr könne“, und ihn „nur die Gedanken an sie“ am Leben halten. Er hoffe, ihr geht es besser. Daraufhin wurde er wohl in die Vollzugspsychiatrie nach Würzburg verlegt - darauf ging er in dem nächsten Brief ein, welcher ebenfalls verlesen wurde. Dort wurde er beispielsweise „zusammengeschlagen“, wie er ihr berichtete.

Anzeige
melden

Vermisstes Ehepaar Placzek aus Schnaittach getötet aufgefunden

23.02.2019 um 00:19
Zitat von aeroaero schrieb:Haben sie getrennt geschlafen ? (Meine eltern liebten sich innig und schliefen fast 40 jahre getrennt.)
Ich kann mich erinnern, dass ich mit ihr drüber geredet habe. Wir hatten Spass mit diesem Thema. Getrennt schlafen. Mit Liebe hat das Nichts zu tun. Nur mit schlafen können. Sie hat immer nett von ihrem "Alten" erzählt.


10x zitiertmelden

Vermisstes Ehepaar Placzek aus Schnaittach getötet aufgefunden

23.02.2019 um 00:21
Zitat von CassCass schrieb:Ich denke, Herr Anwalt wird als Ehrenmann sich schon freiwillig legitimieren.
Der wird ja nicht von "Kollege Strate" usw. erzählen und dann nicht die Eier in der Hose haben,
der Verwaltung seine Zulassung zu zeigen.
Ich werde mich sicher nicht gegenüber Menschen legitimieren die von "Ehrenmann" und "Eiern in der Hose" sprechen...mein Selbstwertgefühl ist nicht von der Anerkennung in einem Laienforum abhängig. Wenn Sie das nicht glauben, ist das Ihr Bier. Dass es tatsächlich Menschen gibt die sich für etwas ausgeben, was Sie nicht sind, ist für mich befremdlich. Was hätte man davon in so einem Forum als Experte aufzutreten?

Rechtsanwälte bezeichnen sich generell alle als Kollegen, man schreibt sich auch mit Kollege an. Das gilt dann auch für die Kollegen Strate, Schwenn und Co. Wenn Ihnen das fremd ist, bitte. Dann fragen Sie Ihren eigenen Rechtsanwalt, der wird Ihnen das bestätigen.


melden

Vermisstes Ehepaar Placzek aus Schnaittach getötet aufgefunden

23.02.2019 um 00:25
Zitat von aeroaero schrieb:Hatte sich nur die mutter hingelegt und der vater war noch tv am schauen oder sonstiges ?
(Aber das wäre dann für mich unlogisch.)
Hieß es nicht, er wäre im Keller gewesen eine Rauchen?

Weiß aber jetzt nicht so genau wo ich das gelesen habe, müsste ich selbst nochmal suchen bzw von wem diese Aussage kam


1x zitiertmelden
aero ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Vermisstes Ehepaar Placzek aus Schnaittach getötet aufgefunden

23.02.2019 um 00:25
Zitat von IsimausIsimaus schrieb:Ich kann mich erinnern, dass ich mit ihr drüber geredet habe. Wir hatten Spass mit diesem Thema. Getrennt schlafen. Mit Liebe hat das Nichts zu tun. Nur mit schlafen können. Sie hat immer nett von ihrem "Alten" erzählt.
@Isimaus

Genauso bei meinen eltern.

Die haben sich wirklich geliebt, aber mein vater hat immer so schlimm geschnarcht, das ein ruhiges schlafen für meine mutter (arbeit) unmöglich war.




Mich interessiert das auch wie das in der tatnacht mit dem vater genau verlief.

Zum einen wie der vater darauf aufmerksam wurde, und wie es dann weiterverlief.

Er muß den vater ja dann auch noch im haus hinterher gelaufen sein.

So sauber wie das haus war, so schlimm muß es nach der tat dort ausgesehen haben.


melden

Vermisstes Ehepaar Placzek aus Schnaittach getötet aufgefunden

23.02.2019 um 00:29
Zitat von Nev82Nev82 schrieb:Hieß es nicht, er wäre im Keller gewesen eine Rauchen?
Geraucht hat er, das kann ich sicher sagen.


melden

Vermisstes Ehepaar Placzek aus Schnaittach getötet aufgefunden

23.02.2019 um 00:29
Zitat von Gast4321Gast4321 schrieb:Meines Erachtens räumt der "Rechtsstaat" tatverdächtigen Tätern und Zeugen einfach zu viele Rechte ein, und damit werden Ermittlungen und Beweisaufnahmen ausgebremst. Wie zu beobachten in diesem aktuellen Hauptverfahren. Es könne doch nicht sein, dass ein vorgegebenes Alibi der Angeklagten ("Sie wäre in der Tatnacht zuhause gewesen") was von deren Eltern erst bestätigt werde, nicht gerichtlich (unter Eid) per Zwang abgeprüft werden könne. Es dürfe nicht Sinn und Zweck der Deutschen Strafprozessordnung sein, dass man ein Alibi nicht unter gerichtlichen Aussagezwang nachprüfen könne. Die Frage ob die Angeklagte, in der Tatnacht ebenfalls mit dabei gewesen sei, und eventuell sogar am Mord beteiligt gewesen sei, ist nicht gerade unerheblich. Die Staatsanwaltschaft und das Gericht werden sich wohl auch bestimmt ihren Teil denken, dass die Eltern ihrer Tochter (Angeklagte) mit einem von ihr aufgesagten Alibi scheinbar nicht entlastet haben. Leider müssen sich die StA und das Gericht an §52 StPO halten. In anderen Rechtssystemen gibt es hingegen auch keine "Sperenzchen".


Bisher kam beim Prozess nicht sehr viel rum.
Können wir uns bitte darauf einigen, dass Sie die StPO so anerkennen, wie sie ist? Und bitte verwenden Sie die korrekte Bezeichnung Angeklagte/r bzw. von mir aus Beschuldigte/r, aber nicht Angeschuldigter, da das Hauptverfahren bereits eröffnet ist.

Was soll denn bei dem Prozess "rumkommen" und welche Bedeutung sollte es haben ob die Angeklagte bei der (eigentlichen) Tat anwesend war? Haben Sie schonmal etwas vom gemeinsamen Tatplan gehört? Es ist völlig unmaßgeblich, wer letztlich den Hammer in der Hand hatte und wer daneben stand oder auch nicht.


melden

Vermisstes Ehepaar Placzek aus Schnaittach getötet aufgefunden

23.02.2019 um 00:33
Beitrag von Tiggerchen (Seite 114)

Habe es gefunden. Demnach war es wohl in der gedruckten Ausgabe der Nürnberger Nachrichten zu lesen


melden

Vermisstes Ehepaar Placzek aus Schnaittach getötet aufgefunden

23.02.2019 um 00:34
Zitat von verde69verde69 schrieb:Wenn ich mir 10 Möglichkeit ausmahlen sollte jemanden zu ermorden dann käme ein Hammermord wahrscheinlich auf Platz 35. Der Täter hätte sich im grenznahen tschechischen Asiamarkt einen illegalen Eletroshocker kaufen können und somit das oder auch die Opfer bewegungsunfähig machen können und dann eine Tüte über den Kopf ziehen. Da gäbe es kaum Kampfspuhren (Kratzer am Hals oder Armen des Täters) und das Opfer / die Opfer wären sauber erstickt und die Säuberungsaktion hätte nicht den Umfang gehabt. Nur ich glaube dass trotzdem die Leichenhunde im Haus angeschlagen hätten dass da ein oder zwei Leichen gewesen wären (auch wenn diese außer Haus hätten geschafft werden können)!
Genau, Opfer betäuben, sei es mit Elektroschocker oder einem Schlafmittel. Ersticken, am Besten in der Garage und vor Allem. VORHER: sinnvollen Ablauf des Verschwindens überlegen und nicht behaupten, sie wären zu Fuß 2km zum Bahnhof und man wüsste nicht genau wohin und dabei das "gute Verhältnis" zu betonen...
UND: Polizei nicht im Haus empfangen bei erkennbarem Farbgeruch...


Anzeige

melden