Liam Colgan - Schotte seit 10.02.2018 nach Jungesellenabschied vermisst

Yamaica schrieb:Liam Colgan - Schotte seit 10.02.2018 nach Jungesellenabschied vermisst
heute um 20:39
@Cosmo69

Wir kriegen bestimmt gleich Mecker weil wir abschweifen aber im Hinblick auf Drage würde ich Dir Recht geben, wenn ich davon ausgehen würde, dass die beiden in der Elbe liegen/lagen. Das glaube ich aber nicht.

Ich weiß nicht genau, ob es bei T. K. behandelt wurde aber es wurde darüber nachgedacht, ob die Strömung, bzw. der Tidenhub im Hafenbecken ausreicht, einen Körper in die Nordsee hinauszuziehen.

Mal abgesehen von meiner Sportfischerprüfung hatten wir Tidenhub schon in den 1980gern in der Schule.
Theoretisch sage ich ab Hamburg reicht das alle male um jemanden in die Nordsee zu ziehen.
Wenn Liam Colgan in den Hafen gestürzt sein sollte und so schlimm wie das klingt müsste er jetzt irgendwo auftreiben, aber das muss nicht sein bei der Elbe.

Um mal auf Taucher zu kommen , wir haben in Deutschland durch Gülle,Kunstdünger und Abfälle durch Biogas Anlagen so mit Nährstoffen übersättigte Gewässer das selbst im Januar kein Taucher die Hand vor Augen sehen kann.
Bleibt also nur Sonar, ich kenne da jetzt kein System das genau anzeigt was Sache ist, nur da ist ein Objekt und dann muss ein Taucher runter ,der tastet dann umher und findet nix oder unbedeutendes.

Hallo ich habe ebenfalls den Liam Fall von Anfang an verfolgt und bin durch Zufall auf diese Seite gestossen und habe auch hier viel zu dem Thema gelesen. Auf der Facebook und Webseite hofft man weiterhin, dass er sich verletzt hat und orientierungslos ohne Geld und Pass in Deutschland herumlaeuft und gefunden werden will. Hier scheinen die meissten zu glauben, dass er betrunken in einen Fleet oder die Elbe gefallen ist. Meine Theorie ist anders...Liam war so betrunken, dass er sich kaum noch auf den Beinen halten konnte. Man hatte ihn zum Schluss bei G&J in Richtung Portugiesenviertel laufen sehen. Ich denke kaum, dass er es in dem Zustand im Dunkeln ueber die Hauptstrasse, Treppe hoch zur Elbe geschafft hat. Ebenso glaube ich nicht, dass er dem Zustand ueber eine Mauer/Zaun in den Fleet gefallen ist. Er war so betrunken, konnte kaum laufen, ist gefallen und es war super kalt. Ich glaube er ist angefahren/ueberfahren worden von jmd. der nachts um 3 Uhr ebenfalls betrunken unterwegs war und ihn mitgenommen hat. Oder er wurde mitgenommen mit dem Ziel ihn auszurauben. Dies wuerde erklaeren, warum er danach nirgends auf einer CCTV zu sehen war. Ich denke auch, dass es sich bei allen Sichtungen um Doppelgaenger gehandelt hat. In Buxtehude soll er einen Rucksack getragen haben, es wird eine andere Person gewesen sein. Ich hoffe fuer die Familie, dass er schnell gefunden wird.

MrsMarples schrieb:Ich glaube er ist angefahren/ueberfahren worden von jmd. der nachts um 3 Uhr ebenfalls betrunken unterwegs war und ihn mitgenommen hat. Oder er wurde mitgenommen mit dem Ziel ihn auszurauben.

Na dann hätten wir ein echtes Kapitaldelikt vor uns, auch nicht auszuschließen , man weiß es halt nicht.

Leute, habt ihr mal gesehen, wie der Asphalt einer Straße aussieht, nach einem Unfall? Da hat man Blut und Bremsspuren. Wenn derjenige, der auch besoffen war nach Eurer These nicht gebremst hat, wäre der garantiert von der Fahrbahn abgekommen und das Auto hätte etliche Blessuren, nicht nur die Fahrbahn.

Und dann schafft es dieser ebenfalls total betrunkene Autofahrer noch Liam ins Auto zu packen und im Dunklen die Straße zu säubern?
Soviel klarer Kopf trotz Suff? An den Straßen Ludwig- Erhardt Straße oberhalb der St. Michaelis Kirche und unten am Hafen der Straße Vorsetzen sind auch Leute unterwegs, das sind die Hauptausfallstrassen.
Gottesdienstbesucher am Sonntag, andere Autofahrer. Da würde es anhand der Spurenlage nicht lange unbemerkt bleiben, wenn da ein Unfall passiert wäre. Ausserdem wurde ja genau dort um die Michelwiese mit Hunden gesucht.

MrsMarples schrieb:Ich glaube er ist angefahren/ueberfahren worden von jmd. der nachts um 3 Uhr ebenfalls betrunken unterwegs war und ihn mitgenommen hat. Oder er wurde mitgenommen mit dem Ziel ihn auszurauben

Das müsste dann aber schon in einer sehr menschenleeren Gegend passiert sein damit das nicht aufgefallen ist.
Bin nicht aus HH. Ist das so eine menschenleere Gegend um G+J / Portugiesenviertel wo um roundabout 3 Uhr am Wochenende kein Schwanz mehr unterwegs ist ?
Und wie muss ich mir das ausrauben vorstellen ? Der Autofahrer packt den Schotten ein, raubt ihn aus und dann ? Was passiert dann weiter mit dem betrunkenen Liam ?

Thema Buxte: ich denke man kann sich nun nach fast 2 Mon. darauf einigen dass diese Sichtungen (und die anderen) ein Schmarrn waren, wie die Behörden auch sagen.

Vermutlich wird Liam's Leiche in den nächsten Wochen auftauchen so fern der Körper nicht iwo festhängt.

MR________X schrieb:Vermutlich wird Liam's Leiche in den nächsten Wochen auftauchen so fern der Körper nicht iwo festhängt.

Ist das was am wahrscheinlichsten ist, ich betone am wahrscheinlichsten ,Vermissten Fälle sind unberechenbar, Liam ist nun aber schon gleich 2 Monate fort ,hmm.

Rotmilan schrieb:Leute, habt ihr mal gesehen, wie der Asphalt einer Straße aussieht, nach einem Unfall? Da hat man Blut und Bremsspuren. Wenn derjenige, der auch besoffen war nach Eurer These nicht gebremst hat, wäre der garantiert von der Fahrbahn abgekommen und das Auto hätte etliche Blessuren, nicht nur die Fahrbahn.

Guten Morgen, danke fuer Eure Kommentare. Stimmt, wobei ich hatte eher Michelparkgarage oder an langsam um die Ecke gefahren und leicht angefahren..haette ihn schon zum Fallen gebracht, Gehirnerschuetterung. Der Fahrer bekam Panik und hat ihn mitgenommen und irgendwo im Wald hingelegt. Die Gegend um G&J ist nachts um 3 leer zumal es auch super kalt war. Die Restaurants schliessen alle um Mitternacht in der Portugiesengegend. Wahrscheinlich habt ihr Recht und er ist ins Wasser gefallen...wobei ich immer noch denke, dass er zu betrunken war um zur Elbe zu laufen, bzw. Treppen zu steigen und auch dort muss er genau wissen wie er zum Elbrand kommt. Die Fleets sind z. T. auch mit Buerogebaeuden an beiden Seiten bedeck, somit koennte er hoechstens bei den Bruecken ueber das Gelaender gefallen sein...kann ich mir auch nicht vorstellen. Ausserdem waren die Fleets in einer anderen Richtung, er ist Richtung Portg. gelaufen. Alles schon sehr seltsam. Timo Kraus wurde auch dort gefunden, bei ihm war es bestimmt eher Selbstmord. Wenn man so sieht, wie es zur Zeit um den HSV steht hatte er vielleicht vor einem Jahr zuviel Druck.
Zurueck zu Liam, ich hoffe auch, dass er bald gefunden wird.

MrsMarples schrieb: wobei ich hatte eher Michelparkgarage oder an langsam um die Ecke gefahren und leicht angefahren..haette ihn schon zum Fallen gebracht, Gehirnerschuetterung. Der Fahrer bekam Panik und hat ihn mitgenommen und irgendwo im Wald hingelegt.

Aber Unfallfahrer in Panik begehen eher Fahrerflucht, als dass sie einen angefahreren Erwachsenen ins Auto zerren und mitnehmen.
Bei einem verletzten Kind könnte ich mir ein Mitnehmen eher vorstellen.
Ein Kind ist leichter, schneller ins Auto gelegt. Und wo kein Opfer, da auch kein Unfall.

Dass Liam unbemerkt ausgerechnet an der Michel Parkgarage unbemerkt angefahren wurde, ist noch unwahrscheinlicher. Denn die Garage wird gut genutzt, von Gottesdienstbesuchern Sonntag früh, aber auch von Touristen. Und Touristen sind Sonntags gerne am Hafen. Das Portugiesenviertel ist auch keine ausgestorbene Ecke. Da sind etliche Restaurants, die auch Sonntag mittags gut gebucht sind. Bei einem Unfall würden Hinterlassenschaften wie Glassplitter, Brems undSchleifspuren, Blut etc. auffallen. Meiner Meinung nach ist das völlig unwahrscheinlich, zumal auch mit Hunden in der Neustadt gesucht wurde. Liam ist höchstwahrscheinlich betrunken ins Wasser gefallen, ob nun Fleet oder Hafen, alles andere ist leider Wunschdenken, meiner Überzeugung nach. Evtl. erlitt er eine Miktionssynkope, dafür spricht, dass er sehr Betrunken war.

Hier ein neuer Link

https://www.tag24.de/nachrichten/neues-von-liam-vermisster-schotte-online-hamburg-deutschland-video-gesichtet-503510 (Archiv-Version vom 09.11.2020)


Darin heißt es:

"Er hat keinen Reisepass bei sich und soweit wir wissen, keinen Zugang zu Geld oder einem Telefon. Wir möchten Sie bitten, diese Seite in Gesamtdeutschland zu teilen", heißt es weiter auf der Homepage.

Liam ist 1,85m groß, schlank und hat rötliche kurze Haare. Zuletzt trug er graue Jeans, eine dunkelbraune Lederjacke und einen grauen Hoodie. Er spricht Englisch mit schottischem Akzent.

Er hat keinen Zugang zu Geld? Ich dachte, er hat seine EC-Karten bei sich... daher war es doch auffallend, dass es keine Kontobewegungen gab. Oder irre ich mich jetzt?


Zumindest für die Zweifler hier:
Die Kleidung wird wie im Video zu sehen beschrieben.

Rotmilan schrieb:Bei einem Unfall würden Hinterlassenschaften wie Glassplitter, Brems undSchleifspuren, Blut etc. auffallen.

Leider widerspreche ich dem. Nicht jeder Unfall gleicht dem anderen, es gibt schon Unfälle bei denen Opfer touchiert werden, der Fahrer dieses nicht mitbekommt. Das Opfer nach hinten fällt / stürzt und später die Sturzfolgen zum tragen kommen.

Nachdem fast zwei Monate verstrichen sind, frage ich mich, ob es nicht machbar wäre zukünftig
-zwecks Resourcengewinnung-Polizei-, andere Technik einzusetzen.
Beispiel. Ein System zu entwickeln, welches über dem Wasser / in den Kanälen / Fleeten vorhanden ist, was anzeigt, wenn etwas großes ins Wasser fällt, dies könnte ja auch nur bei Nacht eingeschaltet sein.

Oder bei der Suche, nicht nur die Taucher mit Abtasten vorankommen müssen sondern
Unterwasserkameras od. kl. U-Boote mit Kameras eingesetz werden.

@Rotkäppchen
Guten Morgen das frage ich mich auch gerade.. hieß es nicht, es wären keine Kontobewegungen ?? Könnte Liam Geld abheben, würde er das doch tun, es sei denn er hat keinen Zugang, da die Karte verloren ist ..

Samu1970 schrieb:Guten Morgen das frage ich mich auch gerade.. hieß es nicht, es wären keine Kontobewegungen ?? Könnte Liam Geld abheben, würde er das doch tun, es sei denn er hat keinen Zugang, da die Karte verloren ist ..

Guten Morgen, @Samu1970
Eben. Aber das können die Angehörigen dich nicht wissen, es sei denn, die Karte wurde gefunden und gemeldet, sie haben sie sperren lassen *was sicher auch nicht einfach so gut), oder er hatte sie nicht mit und das war bekannt. Letzteres passt nicht zu der Aussage, dass es keine Kontenbewegungen gab, obwohl genug Geld auf dem Konto war. Das wäre ja dann eh logisch gewesen.

Rotkapchen schrieb:Nachdem fast zwei Monate verstrichen sind, frage ich mich, ob es nicht machbar wäre zukünftig
-zwecks Resourcengewinnung-Polizei-, andere Technik einzusetzen.
Beispiel. Ein System zu entwickeln, welches über dem Wasser / in den Kanälen / Fleeten vorhanden ist, was anzeigt, wenn etwas großes ins Wasser fällt, dies könnte ja auch nur bei Nacht eingeschaltet sein.

Welcher Gedanke mir da kommt, gerade im Zusammenhang mit dem jüngsten Artikel (siehe meinen Link oben):
Die Polizei geht mittlerweile von einem Unglück aus. Für ein Verbrechen gibt es zur Zeit keine Indizien. Die Angehörigen glauben (oder besser wohl eher: hoffen),
dass Liam durch Land oder Welt tingelt und möglicherweise Bewusstseinsstörungen hat.
So eine Suche ist sicher aufwändig und teuer. Was oder wer genau könnte so eine Suche veranlassen?
O.g. spricht eigentlich eher alles dagegen.

Rotkapchen schrieb:Nachdem fast zwei Monate verstrichen sind, frage ich mich, ob es nicht machbar wäre zukünftig
-zwecks Resourcengewinnung-Polizei-, andere Technik einzusetzen.
Beispiel. Ein System zu entwickeln, welches über dem Wasser / in den Kanälen / Fleeten vorhanden ist, was anzeigt, wenn etwas großes ins Wasser fällt, dies könnte ja auch nur bei Nacht eingeschaltet sein.

Der Gedanke dahinter ist nett, aber das hat doch nichts mehr mit der Realität zu tun. Ein Überwachungssystem, das Stürze in Gewässer registriert?

Selbst wenn man in Zukunft ein dichtes Netz an Flugdrohnen und Kameras etablieren könnte, wollen wir so eine Maximalüberwachung?
Wie viele Kilometer Gewässerrand gibt es in Hamburg? Das geht doch in die tausende.

Was ist mit all den anderen Gefahren? Die müsste man ja ebenso absichern.

Ich habe da immer den Film Wall.E vor Augen. Irgendwann sitzen Menschen in fliegenden Stühlen und müssen außer an die Atmung an nichts anderes mehr denken.

Rotkapchen schrieb:Oder bei der Suche, nicht nur die Taucher mit Abtasten vorankommen müssen sondern
Unterwasserkameras od. kl. U-Boote mit Kameras eingesetz werden.

So was gibt es ja, nur sehen Kameras im trüben Wasser ebensowenig wie ein Taucher. Sonarsuchgeräte kommen auch zum Einsatz. Im Fall Kim Wall zeigt sich, was heute alles möglich ist.
Mit Ressourcenschonung hat das aber nichts zu tun, im Gegenteil sind solche Suchmaßnahmen irrwitzig teuer. Schön, dass Länder wie Deutschland oder Dänemark diesen Aufwand für eine Person betreiben können und dass man nicht über die Kosten spricht.

Wie und wo soll Liam sich ohne Geld aufhalten können, sich als Strassenmusiker durch die Lande schnorren mit verändertem Aussehen, würde bedeuten, dass er bei vollem Bewusstsein ist.. bleibt doch nur noch irgendeine Klinik in einer anderen Stadt, wo er ggf. versorgt wird, da er verwirrt ist.. wenn er ins Wasser gefallen wäre, müsste er irgendwann auftauchen oder doch zumindest irgendetwas von ihm.. handy, Klamotten etc..

stanmarsh schrieb:Der Gedanke dahinter ist nett, aber das hat doch nichts mehr mit der Realität zu tun. Ein Überwachungssystem, das Stürze in Gewässer registriert?

Mir ging es nicht um ein Überwachungssystem.
Ich hatte für mich nur eine Lösung überlegt. Gerade und weil bisher
keine Kamera Aufzeichnung -bis auf die, die wir kennen- vorhanden ist. Dachte ich
in so einem Fall wäre ein Infrarotnetz über dem Kanal / Fleet
- und Achtung, -hier ist nicht die ganze Küste/Gewässerrand von Deutschland gemeint-
super.
Vielleicht könnte man sowas ja in der Nähe von Brücken in Teilabschnitten anbringen, kurz
über der Wasseroberfläche. Wer wäre da überwacht?
Personen die oben auf der Brücke gehen bestimmt nicht.
Ich möchte auch nicht mehr dazu überlegen, da es OT wäre.

Rotkapchen schrieb:Ich hatte für mich nur eine Lösung überlegt.

Naja, Du hast es in einem öffentlich Forum gepostet, daher meine Antwort.
Da es in der Tat OT ist, meine Antwort dazu: Nein, so was ist vollkommen unmöglich und in keinster Weise hilfreich.

Samu1970 schrieb:bleibt doch nur noch irgendeine Klinik in einer anderen Stadt, wo er ggf. versorgt wird, da er verwirrt ist..

Und sollte das in Deutschland sein, wäre das sicher schon bekannt.

Bitte jetzt den folgenden Vergleich nicht falsch verstehen:
Immer wieder entkommen Straftäter und werden in den Medien gezeigt Neulich wurde nur wenige tagelang jemand gesucht. Eine Frau erkannte ihn und meldete es.
Ich würde mal behaupten, dass Liams Person mittlerweile sogar schon bekannter ist und man ihn, wäre er noch lebend in Deutschland unterwegs, hätte finden müssen. Zumal sich hier viele Leute engagieren und aus Empathie interessieren.

Rotkäppchen schrieb:Ich würde mal behaupten, dass Liams Person mittlerweile sogar schon bekannter ist und man ihn, wäre er noch lebend in Deutschland unterwegs, hätte finden müssen. Zumal sich hier viele Leute engagieren und aus Empathie interessieren.

Ich glaube das nicht.
Wenn ich sein Foto hier in der Nachbarschaft herumzeigen würde, hätte keine eine Ahnung, wer das ist.
Das Forum hier verzerrt den Blick.

In und um Hamburg trifft wahrscheinlich zu, was du sagst, weil weiträumig plakatiert wurde. Die Lokalpresse wird die Familie unterstützt haben. Aber "ganz Deutschland"?
Nein, bestimmt nicht.