Irina A. - Mord im Frankfurter Park
17.05.2018 um 21:56Anzeige
Misetra schrieb:Vielleicht will ja jemand hingehen, aber aufpassen vor dem Sexmob!Ich habe das auch als eine Aussage mit Augenzwinkern verstanden.
_EWK_ schrieb:Spontanes Allmy-Treff an der Fressgass?Das ist mal eine coole Idee.
_EWK_ schrieb:Spontanes Allmy-Treff an der Fressgass?Aber vorher Döner holen, vom Geld dass man in der Gass für simples Trinken und Essen ausgibt könnte man sich 10 Bücher kaufen :alien:
Sixtus66 schrieb:Weiß einer wie es nach dem Mord mit dem anderen Restaurant aussieht das gleich da in der Querstraße liegt? Das Garibaldi gehörte ja auch dem.@Sixtus66
anniz schrieb:Interessant finde ich die Berichterstattung, dass die Frau, die JM das Alibi für die Tatzeit gab, nicht seine Ehefrau ist. Das eröffnet wieder die Möglichkeit, dass die Tat zur Zeit, als die Frau das Alibi gab, ihr bereits bekannt gewesen sein dürfte. Ansonsten gäbe es ja keinen Grund, ihm ein falsches Alibi zu beschaffen. Stellt sich die Frage, ob besagte (falsche) Alibi-Geberin bereits vorher wusste, dass er ein Alibi für die Tatzeit brauchte und warum.@anniz
anniz schrieb:@Misetra@anniz
Die FAZ weist unter dem Artikel als Anmerkung der Redaktion darauf hin, dass es sich bei der Alibi-Geberin nicht um die Ehefrau gehandelt hat wie ursprünglich berichtet, sondern um eine andere Frau. Wahrscheinlich hat das hier kaum jemand gelesen, aber ich finde die Tatsache hochinteressant.http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/frankfurt/nach-mord-im-niddapark-geruechte-ueber-opfer-und-taeter-behindern-die-er...
anniz schrieb:In dem Fall hätte er zu dem Zeitpunkt überhaupt kein Alibi gebraucht, nachdem man die Leiche gefunden hatte. Er wäre auch gar nicht danach gefragt worden, weil er nicht verdächtig gewesen, sondern nur allgemein befragt worden wäre, weil er die Tote kannte, wann er sie zuletzt gesehen hat usw.Zudem es in diversen Artikeln hieß, dass er gleich zum "Verdächtigenkreis" gehörte - nur warum wurde nie gesagt, ob das nur wegen der SexMob fake story war oder da schon die Sache mit Schulden bekannt war oder "man" noch andere Hinweise hatte.
Aber Hauptsache, wieder mal was geschrieben ohne Nachzudenken... Meine Fragen in dem Alibi-Zusammenhang kannst Du oben nachlesen.
anniz schrieb:In dem Fall hätte er zu dem Zeitpunkt überhaupt kein Alibi gebrauchtes kann also nicht sein, dass man alle möglichen Personen befragt aus dem Umfeld des Opfers und diese auch fragt, wo sie wann waren? Weil der Mord eher nach einer Beziehungs- als einer Zufallstat aussah? Nee natürlich nicht, weil DU das ausschliesst......aber ich denke eben nicht nach, genau.....
Wie die Polizei mitteilt, war Jan M. von Anfang an „in das Licht der Ermittler gerückt“. Doch die Ermittlungen hätten sich „schwierig gestaltet“, da M. durch seine Ehefrau „ein auf den ersten Blick glaubhaftes Alibi“ gehabt habe. Aber an der Leiche gesicherte Blutspuren, die mit M.s DNA übereinstimmten, erhärteten den Tatverdacht. Ein Blick in die Daten seines Handys zeigten zudem, dass das angebliche Alibi so nicht stimmen konnte.http://www.fr.de/rhein-main/kriminalitaet/mord-im-niddapark-frankfurt-alibi-von-jan-m-geplatzt-a-1504651