Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

@Misses_F
Die Onlinefunktion beim neuen Personalausweis kann man sich auch nachträglich gegen geringe Gebühr freischalten lassen.

Kreuzbergerin schrieb:Aber es hieß, dass im Haus trotz gründlicher Suche keinerlei Spuren gefunden wurden.
Wenn in der Kühltruhe eine Leiche gelagert worden wäre, hätte die Spurensicherung das herausgefunden.
Auch wenn eine alte Kühltruhe entsorgt worden wäre, wäre das bemerkt worden.

Muss ich dir Recht geben.
Aber ich halte den Mörder von Frau Birgit Rösing für sehr klug und er wird auch gewusst haben, wie man Spuren beseitigt.
Er könnte die Kühltruhe und auch Blutspuren mit Bleichmittel ausgewaschen haben.

Die Polizei erwähnt es nicht gerne, aber Bleichmittel ist der ultimative Albtraum für die Spurensicherung.
Es entfernt einfach alles, jegliche noch so kleine Rückstände von Blut und anderen Körperflüßigkeiten. Und der Supergau ist, das Bleichmittel auch nur 2 Tage nachweisbar ist.
Ihr Mörder könnte das eventuell gewusst haben.
Vielleicht hatte er auch tatkräftige Unterstützung,
wer weiß..

@all
Wäre es möglich dass das Verschwinden von dem Promiwirt ein paar Straßen weiter, den Mord an Birgit R. mehr oder weniger "inspiriert" hat.
So ganz nach dem Motto, wenn es andere um die Häuserecke schaffen einen Menschen verschwinden zu lassen, dann schaff ich das doch auch...

@Schanzer
Sofern die anderen beiden noch keine neuen ware, nicht.

Die neuen Personalausweise sind am 1.11.2010 eingeführt worden. Deshalb sollten immer noch alte Ausweise im Umlauf sein.

Wir haben ja keine Informationen, wann die drei Auseise ausgestellt worden sind. Sind das drei Scheckkarten?

Wenn es darum gegangen wäre, einen mit Onlinefunktionen zu bekommen, dann hätte sie doch einfach einen beantragen können. Normalerweise bringt man seinen aktuelle mit und gut is. Bei den alten Ausweisen ist bei uns immer eine Ecke abgeschnitten worden, wenn man ihn behalten wollte.

raptor83 schrieb:Wir haben ja keine Informationen, wann die drei Auseise ausgestellt worden sind. Sind das drei Scheckkarten?

Im Aktenzeichen Film wurden alle drei Personalausweise gezeigt und sie waren alle im Scheckkartenformat. Zwei befanden sich in der Brieftasche, die unter der Matratze gefunden wurde und einer war bei den Unterlagen, die bei der Freundin gefunden wurde.
Ich nehme an, dass es auch im Film gezeigt worden wäre, wenn es die alten Personalausweise gewesen wären.

cruelsummer89 schrieb:Ich habe diesen Verdacht deshalb, da im unmittelbaren Umfeld von Frau Rösing gejagt wurde und man für das erlegte Wild eine Kühlmöglichkeit benötigt.
Eine größere Tiefkühltruhe ist bei Jägern deshalb fast ein Muss.

Ein guter Gedanke.
Muss ja nicht die eigene Kühltruhe gewesen sein.
Befreundete oder gut bekannte Jäger der Familie haben sicher auch Kühlmöglichkeiten.

cruelsummer89 schrieb:Ich vermute ebenfalls das die Leiche möglicherweise in einem Holzanhänger abtranspotiert wurde und nicht im Kofferraum.
Wie bereits schon oft geschrieben, hätte es diese Spur wahrscheinlich nicht gegeben, wenn die Leiche direkt nach Todeseintritt in einem geschloßenen PKW transpotiert worden wäre.

Wenn es stimmt mit den erschnüffeln der Spur bis zum Jagdgebiet, dann wohl auch das nicht unwahrscheinlich.



Die Frage ist doch auch, war die Familie alleiniger Pächter oder gab es ein gemeinsames Pachten mit anderen Jägern?

leonfun schrieb:Der Personenkreis ist sicherlich stark eingeschränkt. Eine Putzfrau dürfte wenig Interesse am Perso haben und ich kann mir nur schwer vorstellen, dass eine Putzfrau im Haushalt von BR tätig gewesen ist - unmöglich ist es natürlich nicht.

Wenn diese Putzfrau keine hehren Absichten hegte, ist das durchaus denkbar. Das ist natürlich jetzt alles reine Spekulation, aber bei gut betuchten Leuten wie den Rösings, die zudem noch in einem Haus lebten, ist eine Reinigungskraft finanziell ganz sicher im Bereich des Möglichen und genügend Räume zum Putzen hätte es auch gegeben.
Und wenn die Putzfrau selbst keine kriminelle Energie hatte, könnten ihre Bekannten, Freunden oder Verwandten gegenüber gemachten Schilderungen der Familie Rösing bei charakterlich entsprechend veranlagten Leuten Begehrlichkeiten geweckt haben.
Alles sehr, sehr vage, ich weiß. Aber nur, weil in den Medien bis jetzt keine Putzfrau erwähnt worden ist, muss das ja nicht heißen, dass die Rösings keine hatten, da die Polizei ja aus ermittlungstaktischen Gründen nicht mit allen ihr bekannten Fakten an die Öffentlichkeit geht.

ThomasLieven schrieb:In unserer Familie würde JEDER nach dem Rechten schauen, sich nicht einfach wieder schlafenlegen und auch spätestens am nächsten Morgen den Zwischenfall am Frühstückstisch besprechen. Und vielleicht mal nach anderen Familienmitgliedern schauen.
Alles sehr merkwürdig in dieser Familie

Tja. Ich verstehe auch nicht, dass sich keiner wundert, dass BR nicht morgens mit frühstückte bzw. Nicht kurz "vorbei guckt", um ihrem Nochmann wenigstens kurz zum Geburtstag zu gratulieren, sie wusste er würde früh aufbrechen und paar Tage weg sein...
Es wird zwar sowas gesagt, wie dass es nicht ungewöhnlich wäre, dass sie nicht mit frühstückt, aber wenigstens kurz zum Geburtstag gratulieren sollte doch drin sein , wenn man ja angeblich trotz Trennung ein gutes Verhältnis hatte....zumindest kenne ich das so.

Bezüglich des Termins: Es war der Geburtstag ihres noch-Ehemannes, wenn ich mich nicht irre. Der Eintrag "14.30" kann vor längerer Zeit erfolgt sein und sich auf den Geburtstag beziehen, weil man sich vielleicht an Geburtstagen stets ein Stündchen zusammengesetzt hat. Mittagessen, Kaffe, sowas in die Richtung. Dann kam eine Dienstreise des Mannes dazwischen und der Eintrag hatte keinen Wert mehr. Daher findet sich auch niemand, der einen Terminpartner vermisst hat an dem Tag.

Oder: Ausgerechnet am Geburtstag des noch-Ehemannes an welchem dieser viel beschäftigte Mann auch noch auf Reisen muss, macht Frau R. einen so wichtigen Termin für ihren Zukunfts-Alleingang. Möchte man diesen Termin am liebsten verhindern? Nur, welch wichtiger Art war denn der Termin, wenn keiner sich meldet, der ihn bestätigen kann?

Oder: 14.30 bezog sich schlicht auf die Reise des Mannes. Wer um 6 Uhr in Mülheim a.d. Ruhr frühstückt und dann zum Bahnhof fährt, der kann problemlos um 14.30 Uhr in Lübeck Termine haben. Oder um diese Zeit im Hotel einchecken. Hat Frau R. notiert, wann er definitiv aus dem Hause sein wird?

Die erste und die dritte Möglichkeit wären schnell durch Aussagen der Familie zu bekräftigen. Vielleicht veröffentlicht man einfach den Notizbucheintrag vorsichtshalber in der Hoffnung, dass sich doch jemand meldet, der wirklich einen Termin mit Frau R. hatte. Dem scheint allerdings nicht so zu sein. Ergo könnten 1 &3 ganz plausible Möglichkeiten sein.

Wurde erwähnt, ob es sich bei der Erbschaft um Geld handelt? Es könnte auch eine Immobilie sein. Nur so als Hintergedanke, wie das mögliche Ausmaß an Wert und organisatorischem Aufwand des Erbes hätte ausfallen können.

Bezüglich der Mantrailer: Eventuell hatte man widersprüchliche Aussagen dahingehend, ob Frau R. jemals im Jagdgebiet gewesen sei. Diese Aussage(n) möchte man ggf. ins Wanken bringen, um jemanden zu belasten. Es geht dabei vielleicht gar nicht um den letzten Verbleib von Frau R., sondern nur darum, jemanden der Lüge zu überführen für den Aufbau einer Indizienkette. Die ganze Aktion scheint hanebüchen, wenn man alle Links zu Mantrailern, die es hier gab, studiert hat. Aber, in der Akte steht nun dass es Spuren zum Jagdgebiet gibt, und damit darf man immer und immer wieder Verdächtige konfrontieren, sie weichkochen, aus der Reserve locken.

Heikology schrieb:Bezüglich des Termins: Es war der Geburtstag ihres noch-Ehemannes, wenn ich mich nicht irre. Der Eintrag "14.30" kann vor längerer Zeit erfolgt sein und sich auf den Geburtstag beziehen, weil man sich vielleicht an Geburtstagen stets ein Stündchen zusammengesetzt hat. Mittagessen, Kaffe, sowas in die Richtung. Dann kam eine Dienstreise des Mannes dazwischen und der Eintrag hatte keinen Wert mehr. Daher findet sich auch niemand, der einen Terminpartner vermisst hat an dem Tag.

BR hatte wegen des 14:30 Uhr Termins extra den zu gleicher Uhrzeit stattfindenden Fortbildungstermin abgesagt. An dieser Fortbildung hat sie sonst immer teilgenommen.
Da sie den Fortbildungstermin erst kurz vorher absagte, wird es sich nicht um ein Ereignis rund um den Geburtstag gehandelt haben, da der Geburtstag seit langer Zeit als Termin feststeht.
Das Kaffeekränzchen anlässlich des Geburtstag hätte sich auch mühelos ein paar Stunden nach vorn oder nach hinten verschieben lassen können.
Dafür hätte sie nicht den Fortbildungstermin ausfallen lassen müssen.

Kreuzbergerin schrieb:BR hatte wegen des 14:30 Uhr Termins extra den zu gleicher Uhrzeit stattfindenden Fortbildungstermin abgesagt. An dieser Fortbildung hat sie sonst immer teilgenommen.
Da sie den Fortbildungstermin erst kurz vorher absagte, wird es sich nicht um ein Ereignis rund um den Geburtstag gehandelt haben, da der Geburtstag seit langer Zeit als Termin feststeht.
Das Kaffeekränzchen anlässlich des Geburtstag hätte sich auch mühelos ein paar Stunden nach vorn oder nach hinten verschieben lassen können.
Dafür hätte sie nicht den Fortbildungstermin ausfallen lassen müssen.

Reine Spekulation. Sie hätte sehr wohl eine freiwillige Fortbildung absagen können, als sich ergeben hat, dass man mit der Familie zusammenkommt. Sie hätte nach deiner Aussage die Fortbildung ja auch abgesagt, um etwas ganz anderes zu machen, von dem keiner weiß, was es gewesen sein soll.

Edit: Dass die Fortbildung zu exakt gleicher Uhrzeit stattfinden sollte, ist nirgends zu finden. Deswegen gehen die Ermittler ja auch scheinbar davon aus, dass 14.30 Uhr sich nicht auf die Fortbildung selbst bezieht.

Heikology schrieb:Reine Spekulation

Nein, das ist weder Spekulation noch reine Spekulation, im Aktenzeichen Filmfall sagt BR dass sie die Fortbildung ausfallen lässt wegen eines Termins, der sich nicht verschieben lässt.
Ein Geburtstagskaffeekränzchen lässt sich ziemlich gut verschieben.
Bei dem 14:30 Uhr Termin wird es sich daher mit ziemlicher Sicherheit nicht um eine Verabredung zum Kaffeetrinken mit ihrem Mann gehandelt haben.
Ganz abgesehen davon, dass ihr Mann zu dieser Zeit auf einer Reise unterwegs war und außerdem nach Aussagen der Polizei die Familie nicht zur Aufklärung des Termins beitragen konnte.
Hätte es jemals eine familiäre Verabredung um 14:30 Uhr gegeben, hätte das die Familie oder ein Familienmitglied sehr leicht bestätigen können.

Heikology schrieb:Edit: Dass die Fortbildung zu exakt gleicher Uhrzeit stattfinden sollte, ist nirgends zu finden

Soweit ich weiß, sollte die Fortbildung um 14:00 Uhr stattfinden. Deshalb habe ich auch extra nicht die Formulierung „exakt gleiche Uhrzeit“ verwendet, sondern gleiche Uhrzeit.
Gleiche Uhrzeit deshalb, weil sich ein Fortbildungstermin, der um 14:00 Uhr beginnt wahrscheinlich mit einem Termin der irgendwo anders um 14:30 beginnt zeitlich überschneidet.

Heikology schrieb:Oder: 14.30 bezog sich schlicht auf die Reise des Mannes. Wer um 6 Uhr in Mülheim a.d. Ruhr frühstückt und dann zum Bahnhof fährt, der kann problemlos um 14.30 Uhr in Lübeck Termine haben. Oder um diese Zeit im Hotel einchecken. Hat Frau R. notiert, wann er definitiv aus dem Hause sein wird?

Im XY Beitrag wurde das so dargestellt, dass er zunächst noch an seinen Arbeitsplatz fahren und erst anschließend zum Bahnhof wollte. Ich glaube, das war so gegen 11 Uhr. Auf jeden Fall waren sowohl Vater als auch Sohn längere Zeit weg. Der Sohn kam um einen Tag verspätet von seiner Arbeit nach Hause.

Kreuzbergerin schrieb:Soweit ich weiß, sollte die Fortbildung um 14:00 Uhr stattfinden. Deshalb habe ich auch extra nicht die Formulierung „exakt gleiche Uhrzeit“ verwendet, sondern gleiche Uhrzeit.

Nichts für ungut, ich war da etwas vorschnell und du hast natürlich Recht, zeitgleich hat für Frau R. definitiv etwas Wichtigeres stattgefunden, als die besagte Fortbildung. Ich halte die Möglichkeit mit dem Termin = Geburtstagstreffen (bevor Dienstreise feststand) auch für die unwahrscheinlichste.

Kreuzbergerin schrieb:Nein, das ist weder Spekulation noch reine Spekulation, im Aktenzeichen Filmfall sagt BR dass sie die Fortbildung ausfallen lässt wegen eines Termins, der sich nicht verschieben lässt.

Nochmal nichts für ungut, aber genau dabei bleibt es. Spekulation. Im Filmfall sagt eine Schauspielerin, was der Regisseur/Autor ihr an Text gegeben hat, was jedoch die Ermittlungsbehörden natürlich inhaltlich vorher festlegen/beeinflussen. Man bekommt eine Variante vorgespielt, damit Leute sich melden, die diese Variante widerlegen oder bekräftigen. Der Filmfall selbst ist großteils Spekulation, da das mögliche Opfer nichts dazu beitragen kann. Da kann alles gesagt werden, um gezielt Eindrücke zu transportieren und Anreize zu schaffen. Darüber hinaus, selbst wenn die echte BR mit diesen Gründen ihre Fortbildung abgesagt hat, kann es trotzdem sein, dass dieser andere Termin nicht existierte.

Wir alle spekulieren nur und ich halte es für möglich, dass z.B. 14.30 Uhr der Beginn einer geplanten Gütertrennungsaktion gewesen sein könnte, weil da der Mann aus dem Hause war.

Es gibt Menschen, die sich die PIN ihrer Bankkarte nicht merken können und trage diese möglichst unauffällig z.B. in einen Kalender ein. Das Datum ihres eigenen Geburtstags konnte sie dafür nicht hernehmen weil einem Kartendieb auch diese Information in die Hände fallen könnte. Also wählt man ein anderes Datum das man sich merken kann.

Hercule-Poirot schrieb:Es gibt Menschen, die sich die PIN ihrer Bankkarte nicht merken können und trage diese möglichst unauffällig z.B. in einen Kalender ein. Das Datum ihres eigenen Geburtstags konnte sie dafür nicht hernehmen weil einem Kartendieb auch diese Information in die Hände fallen könnte. Also wählt man ein anderes Datum das man sich merken kann.

Und da sie die Eintragung vergessen hatte, musste sie davon ausgesehen, dass sie einen Termin hat und sagt die Fortbildung ab?

Heikology schrieb:Wir alle spekulieren nur und ich halte es für möglich, dass z.B. 14.30 Uhr der Beginn einer geplanten Gütertrennungsaktion gewesen sein könnte, weil da der Mann aus dem Hause war.

Ein durchaus interessanter und nachvollziehbarer Gedanke. Und dann hat das aber möglicherweise jemand mitbekommen, dem das gar nicht gepasst hat, und er hat sie beseitigt?

@1899Ost

Und da sie die Eintragung vergessen hatte, musste sie davon ausgesehen, dass sie einen Termin hat und sagt die Fortbildung ab?

Das ist natürlich ein starkes Argument dafür, dass es sich bei diesem Eintrag tatsächlich um einen Termin handelt und dass er auch von ihr selbst dort eingetragen wurde und nicht von einer anderen Person.

Die langjährige Freundin von Frau Rösing wird doch bestimmt über private Dinge informiert gewesen sein, wenn die beiden sich so nah standen. Und Auskunft über den Grund geben können, warum bei ihr ein Ausweis deponiert wurde.

Das ist doch ungewöhnlich. Sehr sogar. Das muss einen Grund haben. Darüber wurde im xy Film nichts erwähnt.

Gewundert hat mich, das der xy Film so eindeutig den Fokus auf den Ehemann legte.

Heikology schrieb:Nochmal nichts für ungut, aber genau dabei bleibt es. Spekulation. Im Filmfall sagt eine Schauspielerin, was der Regisseur/Autor ihr an Text gegeben hat, was jedoch die Ermittlungsbehörden natürlich inhaltlich vorher festlegen/beeinflussen

Auch nichts für ungut, aber es bleibt dabei: keine Spekulation.

Bekanntermaßen sind die Aktenzeichen XY Filmfälle eine Mischung aus gesicherten, polizeilich ermittelten Fakten und einer gewissen künstlerischen Freiheit.
Oftmals ist es für den Zuschauer nicht ganz einfach dieses auseinanderzuhalten.
Allerdings ist es eindeutig zu beurteilen bei der Szene, die am Mittwoch den 26.09. in der Pflegeeinrichtung spielt und in der BR den 14:00 Termin für den nächsten Tag (Donnerstag 27.09.) absagt. Es wird gesagt, dass dies eine Begebenheit sei, die in die Polizeiakten eingegangen ist.
Sowohl der Termin dieser Absage (Mittwoch der 26.09.) als auch das Datum über das gesprochen wird (Donnerstag, der 27.09. um 14:00 Uhr) ist Fakt und keine künstlerische Freiheit des Drehbuchautors, bzw. Regisseurs.


Eventuell schaust du dir den Filmbeitrag von Aktenzeichen nochmal an.

Es hätten sich gleich mehrere Zuschauer mit Hinweisen bei den ermittelnden Beamten im Studio gemeldet. Demnach gebe es mehrere Hinweise auf die Frage der Ermittler, wer Birgit Rösing noch nach ihrem Verschwinden im September 2018 gesehen habe.

https://www.fnp.de/kino-tv/aktenzeichen-xy-zdf-vermisste-cold-case-birgit-roesing-tv-muelheim-essen-frankfurt-zr-13648859.html


Das würde zumindest, falls wirklich zutreffend, ein Verbrechen in der Nacht zum 27.9.2018 ausschliessen.