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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

2.401 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, 2018, Birgit Rösing ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

16.12.2018 um 08:55
Aus dem WAZ Artikel
Die Mülheimerin ist zuletzt am 26. September, einem Mittwochabend, gegen 22 Uhr von ihrem Mann und ihrem Sohn im gemeinsamen Haus an der Alten Straße gesehen worden

Rösing arbeitete seit dem Auszug der drei jüngsten Kinder bis zu ihrem Verschwinden nebenbei in einer Wohneinrichtung für Demenzkranke.

Dort meldete sie sich aber am Tag ihres Verschwindens für den Folgetag ab, weil sie am Donnerstag um 14.30 Uhr einen „Termin“ hätte haben sollen
Ich verstehe das so, dass sie sich am Mittwoch auf der Arbeit für Donnerstag abgemeldet hat.

Und das ist in meinen Augen durchaus üblich, dass man auf der Arbeit sagt ich habe morgen einen Termin und komme nicht. Wenn die Vertretung grundsätzlich geregelt ist, (Person A vertritt immer Person B ) ist das kein Problem.
Kommt bei mir auf der Arbeit ständig vor.

Frau Rösing arbeitete zudem auch nur nebenbei.

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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

16.12.2018 um 09:11
Zitat von Minnimaus123Minnimaus123 schrieb:Ich verstehe das so, dass sie sich am Mittwoch auf der Arbeit für Donnerstag abgemeldet hat.

Und das ist in meinen Augen durchaus üblich, dass man auf der Arbeit sagt ich habe morgen einen Termin und komme nicht. Wenn die Vertretung grundsätzlich geregelt ist, (Person A vertritt immer Person B ) ist das kein Problem.
Kommt bei mir auf der Arbeit ständig vor.

Frau Rösing arbeitete zudem auch nur nebenbei.
Eben. Genauso verstand ich das auch. Sie meldete sich spätestens am Mittwoch (diesen Tag meinte ich mit meiner Aussage "mindestens einen Tag vor ihrem Verschienden, da ich Donnestag als Tag ihres Verschwindens vorraussetze) für Donnerstag und zwar wie es Usus ist, persönlich und nicht per Whatsapp oder SMS.


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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

16.12.2018 um 10:00
@Sonnenschein81

Beim ersten lesen, hatte ich es auch so verstanden, als wenn sie sich persönlich abgemeldet hat. Aber das steht dort nicht.
Dort steht nur, dass sie sich abmeldete aber nicht wie. Es kann also durchaus sein, dass sie sich wie von @E_M vermutet per Whatsapp abgemeldet hat.

Hinzu kommt, dass niemand etwas über diesen Termin bekannt ist. Wenn sich jemand persönlich auf der Arbeit abmeldet, ist es dann nicht üblich, auch zu erwähnen um welchen Termin es sich handelt z.B. ich muss zum Arzt o.ä. ?


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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

16.12.2018 um 10:14
Zitat von Minnimaus123Minnimaus123 schrieb: Wenn sich jemand persönlich auf der Arbeit abmeldet, ist es dann nicht üblich, auch zu erwähnen um welchen Termin es sich handelt z.B. ich muss zum Arzt o.ä. ?
Nicht unbedingt. Wenn es ein sehr persönlicher Termin ist, würde ich das auch nicht auf meiner Arbeitsstelle erwähnen. Ich würde einfach sagen: "Könnte ich morgen bitte frei haben? Ich habe einen wichtigen Termin". geht doch Niemanden was an, was das für ein Termin ist. Ich würde es aber sicher nicht per Whatsapp oder SMS machen, und ich denke, das ist auch in nebenberuflichen Tätigkeiten nicht üblich.


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E_M ehemaliges Mitglied

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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

17.12.2018 um 07:57
Zitat von Sonnenschein81Sonnenschein81 schrieb:Ich würde einfach sagen: "Könnte ich morgen bitte frei haben? Ich habe einen wichtigen Termin".
Und wieso sollte das nicht per SMS oder WhatsApp gehen? Heutzutage ist das doch ein gängiges Kommunikationsmittel.

Wie auch immer, keiner weiß, was das für ein angeblicher Termin gewesen sein soll, es hat sich ja wohl bisher auch niemand gemeldet, der diesen Termin seinerseits bestätigt hat.


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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

17.12.2018 um 07:59
Zitat von Sonnenschein81Sonnenschein81 schrieb: Ich würde es aber sicher nicht per Whatsapp oder SMS machen, und ich denke, das ist auch in nebenberuflichen Tätigkeiten nicht üblich.
Wuerde ich so nicht sagen. Wir haben auf der Arbeit eine What's App Gruppe, in der sich durchaus auch mal abgemeldet wird. Solange also nirgendwo steht, dass sie sich persoenlich auf der Arbeit abgemeldet hat, koennte es durchaus auch per Nachricht passiert sein und damit ist sowohl fraglich, ob sie sich selbst abgemeldet hat als auch ob dieser Termin tatsaechlich existiert hat.


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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

17.12.2018 um 09:15
Nur kurz zum Verständnis: angenommen, sie oder jemand anderes hätte sich per WhatsApp oder SMS oder was auch immer abgemeldet, müsste es ja im Prinzip im häuslichen Umfeld geschehen sein, denn das Handy zählt ja zu den zurückgelassenen Gegenständen?! Und ohne jetzt jemanden zu verdächtigen, denn ich z.B. glaube noch nicht an den Ehemann als „Täter“, müsste ja jemand entweder das Handy im Haus gebraucht oder es zurückgebracht haben. Finde ich relativ unwahrscheinlich und von daher bin ich der Meinung, dass sie sich mündlich oder zumindest telefonisch persönlich abgemeldet hat


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E_M ehemaliges Mitglied

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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

17.12.2018 um 09:20
Zitat von Nordlicht_95Nordlicht_95 schrieb:denn das Handy zählt ja zu den zurückgelassenen Gegenständen?!
Demnach dürfte zumindest der Polizei bekannt sein, wann, bei wem und in welcher Form die „Terminankündigung“ statt fand. (Sofern diese von ihrem Handy aus getätigt wurde)


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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

17.12.2018 um 10:41
Ich verstehe es auch so dass sich sich dort evtl persönlich abgemeldet hat.
Wenn es nicht sicher wäre dass sie es selbst war, würde es doch irgendwo stehen?
Ala "Ob BR die Nachricht selbst verfasst hat oder jemand anderes, konnte bis zum heutigen Tag nicht zweifelsfrei belegt werden"
So oder so ähnlich..


Edit.
"Nachricht" habe ich nur als Beispiel genommen. Kann auch ein weiblicher Anrufer gewesen sein oder sonstiges.


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E_M ehemaliges Mitglied

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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

17.12.2018 um 10:43
Zitat von MarounesMarounes schrieb:Wenn es nicht sicher wäre dass sie es selbst war, würde es doch irgendwo stehen?
Muss es nicht. Es könnte sich auch um Täterwissen handeln.


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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

17.12.2018 um 10:44
@E_M
Stimmt natürlich. Daran habe ich nicht gedacht.

Ich meine mich nur zu erinnern, sowas in anderen Fällen gelesen zu haben.


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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

18.12.2018 um 12:43
Mich erinnert der Fall irgendwie an das mysteriöse Verschwinden von Roswitha Strohfus aus Dudweiler im Saarland.

Auch zeitlich gibt es Parallelen, da beide im Dezember verschwanden. Ich hoffe, dass vor allem die Kinder bald Gewissheit haben.


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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

18.12.2018 um 14:39
Zitat von E_ME_M schrieb:Sollte sie es nicht selbst gewesen sein, wäre es möglich, dass sich der Täter noch etwas Zeit verschaffen wollte, bevor ihr Verschwinden große Wellen schlägt...
Rösing arbeitete seit dem Auszug der drei jüngsten Kinder bis zu ihrem Verschwinden nebenbei in einer Wohneinrichtung für Demenzkranke. Eine Beschäftigung, die sie sehr geliebt haben soll. Dort meldete sie sich aber am Tag ihres Verschwindens für den Folgetag ab, weil sie am Donnerstag um 14.30 Uhr einen „Termin“ hätte haben sollen. Wo, mit wem und warum, haben die Ermittler bis heute nicht klären können.
Zitat von E_ME_M schrieb:Demnach dürfte zumindest der Polizei bekannt sein, wann, bei wem und in welcher Form die „Terminankündigung“ statt fand. (Sofern diese von ihrem Handy aus getätigt wurde)
Ich lese da heraus, dass die Terminankündigung persönlich stattfand ("...arbeitete in einer Wohneinrichtung... dort meldete sie sich am Tag ihre Verschwindens...") und dass es somit kein Täter sein konnte, der sich Zeit verschaffen wollte.


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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

18.12.2018 um 14:50
Die Polizei war ja von der Jagdspur nach eigenen Angaben 'elektrisiert' - eine Spur, die die Angehörige selbst aber ja nicht beschritt, da sie laut den Informationen gar nicht an den Jagdausflügen teilnahm.

Trotzdem wurde sogar mit Spürhunden dieser Fährte gefolgt - wenn auch letztlich ergebnislos.

Die Polizei hatte also die Möglichkeit gesehen, dass im Jagdgebiet eines Teils der Familie die Leiche von Birgit gefunden wird.

Das gilt es einfach mal festzuhalten ohne Wertung.

Die Geräusche in/außerhalb der Wohnung lassen auf einen Vorfall schließen. Sie waren stark genug um vom Sohn registriert zu werden und leider zu kurz, dass er nachschaute.

Wäre sie nachts freiwillig verschwunden, hätte sie sicherlich alles getan um diese Geräusche zu vermeiden.


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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

29.03.2019 um 13:51
https://www.youtube.com/watch?v=1fpaxHBytGE]Beitrag aus Drehscheibe zum Fall

Klingt ziemlich eindeutig...und im ungünstigsten Fall wurden die Leiche durch Tierfraß komplett vernichtet.


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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

29.03.2019 um 17:25
Habe mir das YouTube Video angesehen.

Nicht viel und nichts Neues aber wenigstens etwas, damit der Fall nicht in Vergessenheit gerät. Die Medien haben kaum darüber berichtet. Seit 2018 ist das die neuste Meldung.

Welchen Termin Frau Rösing hatte, ist der Kripo immer noch nicht bekannt.


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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

09.04.2020 um 20:18
Der Fall Birgit Rösing wid in der nächsten Folge von "Aktenzeichen XY" Thema sein.

https://www.google.de/url?sa=t&source=web&rct=j&url=https://www.waz.de/staedte/muelheim/vermisstenfall-um-frau-aus-muelheim-bei-aktenzeichen-xy-id228884159.html%3Fservice%3Damp&ved=2ahUKEwjSvJ_089voAhV8WhUIHf-YCpgQyM8BMAB6BAgJEAQ&usg=AOvVaw23fXDJ9F4Th8rbrMXvUoPN&ampcf=1
Seit September 2018 ist Birgit Rösing genannt Storck verschwunden. Jetzt ist der rätselhafte Fall Thema in der ZDF-Sendung „Aktenzeichen XY“.
Die ZDF-Sendung „Aktenzeichen XY... ungelöst“ widmet sich am kommenden Mittwoch (15. April, 2015 Uhr) einem Vermisstenfall aus dem Ruhrgebiet. 
Die Altenpflegerin und vierfache Mutter war am Abend des 26. September 2018 zuletzt gesehen worden. Die Polizei geht nach Angaben einer Sprecherin nicht davon aus, dass sie freiwillig untergetaucht ist und vermutet ein Kapitalverbrechen. 



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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

10.04.2020 um 07:40
In dem Artikel oben findet sich auch nochmal etwas zu dem ominösen Termin (fett von mir):
Der Sohn der Altenpflegerin habe in jener Nacht noch Geräusche im Treppenhaus und kurz darauf ein Auto gehört, berichteten die Sendungsmacher am Donnerstag. In ihrem Zimmer seien später mehrere Tausend Euro Bargeld gefunden worden. Für den darauffolgenden Tag hätten die Ermittler einen Termineintrag in ihrem Kalender entdeckt, für den die Frau sogar eine Fortbildung abgesagt habe. In ihrem Umfeld habe aber niemand etwas von diesem Termin gewusst. Eine Suche mit Spürhunden brachte nichts. Sie hatten am Haus angeschlagen und die Polizei über die nahegelegene A3 bis kurz vor Frankfurt geführt. Eine großflächige Suche in einem Waldgebiet sei jedoch erfolglos geblieben.
https://www.wn.de/NRW/4184248-Medien-Vermisstenfall-um-Frau-aus-Muelheim-bei-Aktenzeichen-XY


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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

10.04.2020 um 08:10
Guten Morgen!

Einiges erinnert mich an meine eigene Zeit.

Mein Mann und ich haben seit Geburt meiner ersten Tochter getrennt geschlafen, damit er nachts wegen der Kinder nicht wach wurde. Später wollte ich nicht mehr ins eheliche Schlafzimmer, sondern habe bei den Kindern oder auf dem Sofa geschlafen. Morgens verabschiedet haben wir uns auch nicht immer. Schließlich habe ich mich getrennt.

Einen heimlichen Termin beim Scheidungsanwalt hatte ich auch (Anwalt für Familienrecht). Der empfahl sogar eine Nacht und Nebel Aktion aus bestimmten Gründen.

Die Reaktion meines Mannes war erstmal Ungläubigkeit. Danach begann die psychische und teils physische Gewalt.


Sollte BR sich trennen wollen und hatte daher ebenfalls einen Anwaltstermin, hätte meiner Meinung nach zumindest EINE beste Freundin oder ein neuer Mann davon gewusst. Eine solche Entscheidung, vor allem nach langer Ehe, trifft man selten ganz alleine bzw man erhofft sich Beistand. Der Anwalt selber wird sich nicht gewundert haben, dass sie nicht auftauchte. Laut meinem Anwalt passiert es ganz oft, dass die Frau sich im letzten Moment doch noch umentscheidet, sich nicht traut oder sie und ihr Mann nochmal "die Kurve kriegen". Von BRs Anwalt aus bestand also kein Grund zur Sorge. War es ein Ersttermin zur Beratung, hat sie sich vielleicht mit falschem Namen gemeldet.

Für eine Trennung würde die hohe Summe an Bargeld sprechen. Wenn man als Frau heimlich eine Trennung und den bevorstehenden Auszug plant, fängt man an zu hamstern und alles wichtige beiseite zu schaffen. An diesem Punkt hatte ich in meinem Fall schon meine Schwägerin informiert, dort durfte ich dann auch die ersten Kisten einlagern.

Daher interessiert mich: hat BR Fotos/Fotoalben zusammengeräumt oder fehlten solche? Hat sie ihre Unterlagen (Bank, Urkunden, Verträge, Rechnungen) an einem ungewöhnlichen Ort (z.B. im Auto) oder verschlossen aufbewahrt oder fehlten diese? Hat sie sich unsicher in ihrer Wohnung gefühlt? Hat sie mal nebenbei bei Freunden/Familie angefragt, ob sie ein paar Sachen vorübergehend dort unterstellen darf?

Gehörte ihr eigentlich ebenfalls das Haus? Hätte der Mann sie auszahlen müssen, um es zu behalten?

Und weiter: falls sie sich trennen wollte, welchen Anlass gab es dazu? Hatte sie eine neue Liebschaft? Hat sie durch den Job mehr Selbstvertrauen und Mut zur Trennung gefunden? Oder gab es ein Ereignis, weshalb sie "klar Schiff" schaffen wollte?


Hatte sie eigentlich einen Hund, mit dem sie abends womöglich noch draußen war?

Gab es eine eifersüchtige Kollegin auf der Arbeit oder hat BR dort etwas beobachtet, was ihr zum Verhängnis wurde?

Was sagt der Mann zum Thema "wie war Ihre Ehe"? Schnarcht er zufällig?


Letztendlich haben wir einfach zu wenig Informationen.


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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

14.04.2020 um 13:55
Zitat von Ganoven_EdeGanoven_Ede schrieb am 29.03.2019:https://www.youtube.com/watch?v=1fpaxHBytGE (Video: Seit September 2018 vermisst - Polizei sucht Zeugen)]Beitrag aus Drehscheibe zum Fall

Klingt ziemlich eindeutig...und im ungünstigsten Fall wurden die Leiche durch Tierfraß komplett vernichtet.
Ja, sehe ich ganz genauso wie Du.
Da gibt es wenig Interpretationsspielraum, wen die Kripo als Täter sieht.
Schade, dass man erst jetzt zu Aktenzeichen xy geht. Nachdem die Spur zum Jagdrevier wohl für die Aufklärung des Falles zu spät entdeckt wurde, hätte man wenigstens schnell deutschlandweit aufmerksam machen müssen.


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