Kriminalfälle
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

2.401 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, 2018, Birgit Rösing ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

16.04.2020 um 14:01
Zunächst sollte man stets im Hinterkopf behalten, dass XY-Filmfälle eine von den Ermittlungsbehörden autorisierte Interpretation von Sachverhalten darstellen. Eine solche Darstellung kann neben der dokumentierten Faktenlage auch ein "eingefärbtes" Setting beinhalten bis hin zu groben Abweichungen von der Realität. Und zwar mit voller taktischer Absicht. Die Faktenlage reicht jedem Fremden aus, um ggf. Hinweise geben zu können. Das schauspielerische Drumherum und der dargestellte private Kontext können dazu dienen, Mitwisser zu provozieren, zu beruhigen, aufzuwecken, etc. pp.
Man diskutiert hier Filmfiktion basierend auf wahren Begebenheiten, das muss einem klar sein.
Ergo wissen wir nichts, absolut nichts, über die emotionale Lage, die Lebensqualität im Trennungsjahr, die Freundschaftlichkeit oder Verrohung der Beteiligten.

Können die Mantrailer eventuell einfach Anhaftungen der Vermissten an der Jagdkleidung bzw. dem PKW des (noch-)Ehemannes gefolgt sein? Sie wird evtl. häufiger in dem Auto gesessen haben. Ich wundere mich, wie frisch hier die Spur ist/sein muss.

Wenn der Termin des Mannes belegbar ist und die Mantrailer-Aktion einer akuten Verbringung der Gesuchten zugeordnet wird, dann muss ein Dritter beteiligt gewesen sein.

Anzeige
4x zitiertmelden

Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

16.04.2020 um 14:02
@Marikita
Hört sich ein bischen wie bei meiner Tante an.

Eigentlich sind beide Lehrer, auch wenn sie nach dem Referendariat nie in dem Beruf gearbeitet haben.

Mein Onkel ist dann Journalist geworden, meine Tante blieb zu Hause, sie war im Referendariat bereits mit ihrem ersten Kind schwanger.

Nachdem drei der Kinder aus dem Haus waren, hat sie wieder angefangen zu arbeiten. Immerhin hat das funtkioniert. Das ist ja auch nicht normal einen Job zu bekommen, wenn man so lange raus ist.


melden

Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

16.04.2020 um 14:02
Ganz einfach gefragt,wer hatte am ehesten etwas zu verlieren oder zu gewinnen? Normalerweise der Mann je nach Regelung.In der Zugewinnvariante hat er nicht Mal Anspruch auf ihre Erbschaft.Erbschaft ist kein Zugewinn.Er hingegen muss doch einiges erwirtschaftet haben.


1x zitiertmelden

Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

16.04.2020 um 14:09
Vielleicht hat sie auch verschiedene Konten gehabt, bzw. es wurden verschiedene Konten auf ihren Namen eröffnet.

Ich war auch erstaunt, als ich die Vermögensaufstellung meiner Mutter fürs Gericht gemacht habe.

Sie hatte ein paar Konten, von denen weder mein Vater noch ich was wussten. Zum Teil mit nicht gerade niedrigen Beträgen drauf.

Bei ihr war das allerdings noch einfacher, da sie die Konten bei der Bank eröffnet hat, bei der sie auch gearbeitet hat.


melden

Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

16.04.2020 um 14:11
@Heikology
Aber muss die Polizei/Kripo nicht auch Varianten durchspielen und sich versuchen,in den Taeter und die Situation einzufuehlen?Profiling ist doch ein Stück weit auch Spekulation...


melden

Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

16.04.2020 um 14:17
Mich interessiert eher der gesamthafte zeitliche Ablauf.

- Geräusche
- Anruf bei der Polizei
- wie lange war der Ehemann in Lübeck ?
- wann begann die Hundeaktion
- Wann wurden die Ausweise beantragt ?
- wann informierte die Ehefrau ihren Mann über das Scheidungsvorhaben ?
- wann trat sie die Stelle im Pflegeheim an ?
- wann sollte die genannte Spätschicht übernehmen ?
- wann änderte die Ehefrau ihr Konto?
- wann nahm die Familie das Frühstück ein ?
- wann hätte die Pflegeschicht an dem Tag des Verschwindens begonnen ?

Ein Zeitraster gibt einen guten Überblick über die einzelnen Aktionen.


melden

Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

16.04.2020 um 14:23
@Enterprise1701: Fr. R. sollte nur an einer freiwilligen Weiterbildung teilnehmen, keinen Dienst antreten. Sie hatte in dieser Einrichtung ja nur einen Minijob, es scheint nicht, dass sie im Schichtbetrieb pflegerische Tätigkeiten übernahm, ich denke eher, dass sie stundenweise in die Freizeitgestaltung der dementen Patienten eingebunden war, Spazierengehen, Gespräche, es wurde ja auch von Ausflügen gesprochen.


melden

Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

16.04.2020 um 14:25
Marikita schrieb (Beitrag gelöscht):Und wenn er die Scheidung forciert hätte und sie wäre dann suizidal.Das wäre für mich plausibler.
Suizid macht kein Sinn, denn dann wäre vermutlich ihre Leiche gefunden worden. Und wie wäre sie von ihrem Haus weggekommen? Das Auto stand ja noch da, das würde daher nur Sinn machen, wenn sie sich von einem unbekannten Dritten hat abholen lassen und diese Person sich nicht bei der Polizei meldet. Nicht unmöglich, aber sehr unwahrscheinlich. Außerdem macht es nicht wirklich Sinn, sich dann für den nächsten Tag einen Termin aufzuschreiben. Und dass der Mann die Scheidung forciert hat, darauf deutet ja nun gar nichts hin.
Zitat von MarikitaMarikita schrieb:Ganz einfach gefragt,wer hatte am ehesten etwas zu verlieren oder zu gewinnen? Normalerweise der Mann je nach Regelung.In der Zugewinnvariante hat er nicht Mal Anspruch auf ihre Erbschaft.Erbschaft ist kein Zugewinn.Er hingegen muss doch einiges erwirtschaftet haben.
Ja, ich glaube das wurde ja auch im Filmfall erwähnt, dass sie profitiert hätte von dem Zugewinnausgleich? Bei der Erbschaft käme es halt darauf an, bei geerbten Immobilien oder Grundstücken wird eine Werterhöhung ggf. angerechnet. Aber ist für den Fall hier eigentlich egal.

Aber ganz ehrlich, ja, das sieht alles schon irgendwie komisch aus, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass der Sohn das mit den Geräuschen erfinden würde oder den Vater bewusst decken. Und was den Vater angeht, da passt das Zeitfenster einfach nicht, vorausgesetzt das mit der Fahrt in Rhön würde stimmen.
Zitat von skullnerdskullnerd schrieb:Würde mich auch interessieren. Die Mantrailer Hunde sind ja keine Leichenspürhunde. Ein Mantrailerhund würde den Geruch einer lebenden oder im Sterben liegenden Person folgen können - bis dann... ja, bis wann genau?
Ist das echt so oder würden sie auch einer Leiche im Auto folgen? Das wäre echt interessant zu wissen.


melden

Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

16.04.2020 um 14:31
Hallo zusammen,

fuer alle die Fragen zu den Mantrailer Hunden haben, anbei ein interessanter Link ueber eine Studie der Uni Leipzig.
Aus der Studie geht eine Testsensitaet, der Hunde von 98% hervor. Noch interessanter finde ich die sogenannte Testspezifitaet von 97%, d.h. der Hund laeuft nicht einfach los ohne die Spur zu haben.

https://www.laborpraxis.vogel.de/mantrailing-hunde-ueberfuehren-taeter-durch-geruch-a-676246/


1x zitiertmelden

Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

16.04.2020 um 14:31
Ich bin bei Mantrailerhunden immer skeptisch, aber bei gleich zwei, die unabhängig ins Jagdgebiet steuern, kann ich es nicht mehr anzweifeln. Allerdings frage ich mich, wieso die Hunde nicht auch andere Spuren von ihr verfolgt haben, zB. zur Arbeitsstelle. Sie hat doch zwangsläufig dauernd Spuren von zu Hause irgendwo hin gelegt. Okay, vielleicht wurden diese Spuren nicht erwähnt.


2x zitiertmelden

Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

16.04.2020 um 15:07
Zitat von MarikitaMarikita schrieb:Vllt hatte Fr.Roesing auch Probleme,dass ihr Ausweis verschwunden war,damit sie nicht geschäftsfähig ist.Ich war mal ohne Ausweis und ich war eine persona non grata.Ich konnte in unserer Welt gar nicht mehr agieren.Bankkarte war weg,alles.Durch den fehlenden Perso war ich identitaetslos und wirtschaftlich ohnmächtig.
Das ist doch Unsinn. Durch einen nicht vorhandenen Ausweis oder eine nicht vorhandene Bankkarte wird man weder zur unerwünschten Person, noch verliert man seine Geschäftsfähigkeit!
Es wird vielleicht ein wenig umständlicher, an Bargeld zu gelangen als mit Karte, aber die lässt man normalerweise sperren und erhält in der Regel innerhalb weniger Tage Ersatz.
Ähnliches gilt für den Ausweis. Wobei ich nicht nachvollziehen kann, weshalb man sich ohne so ohnmächtig fühlt.
Normalerweise benötigt man den doch im Alltag äußerst selten. Die ein, zwei mal, die man den im Jahr vielleicht zücken muss?!

Übrigens: nach einem Satzzeichen macht man gemeinhin ein Leerzeichen. Und Absätze haben auch noch nie geschadet. Das erleichtert das Lesen von Texten ungemein!

Zurück zum Thema: zu den drei verschiedenen gültigen Ausweisen im Fall fällt mir nichts ein, außer, dass BR vielleicht etwas schusselig war und immer voreilig einen neuen beantragt hat, sobald sie ihren Geldbeutel samt Inhalt verlegt hatte?
Eigentlich müsste das aber nachvollziehbar sein anhand der Dokumentation beim Ordnungsamt (Bürgerbüro).
Allerdings möchte ich da auch nichts hineingeheimnissen, es wäre etwas anderes, wenn es jetzt Ausweise auf unterschiedliche Identitäten gewesen wären. Bei einem kürzlich ausgestellten Reisepass hätte ich daran gedacht, dass BR eine Reise ins Nicht-EU-Ausland geplant gehabt hätte...
Allerdings halte ich Ausweise generell für überbewertet. So oft braucht man die im Alltag normalerweise auch nicht...


2x zitiertmelden

Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

16.04.2020 um 15:13
Zitat von Delphi10Delphi10 schrieb:Allerdings frage ich mich, wieso die Hunde nicht auch andere Spuren von ihr verfolgt haben, zB. zur Arbeitsstelle. Sie hat doch zwangsläufig dauernd Spuren von zu Hause irgendwo hin gelegt. Okay, vielleicht wurden diese Spuren nicht erwähnt.
Ich hab gelesen, dass die nur Gerüche die zwischen 24 und 36 Stunden alt sind (wurde an verschiedenen Quellen unterschiedlich angegeben) riechen können. Das könnte eine Erklärung sein.
Zitat von s0phisticateds0phisticated schrieb:fuer alle die Fragen zu den Mantrailer Hunden haben, anbei ein interessanter Link ueber eine Studie der Uni Leipzig.
Aus der Studie geht eine Testsensitaet, der Hunde von 98% hervor. Noch interessanter finde ich die sogenannte Testspezifitaet von 97%, d.h. der Hund laeuft nicht einfach los ohne die Spur zu haben.
Was ich mich halt frage ist, ob Mantrailing Hunde nur den Geruch von lebenden Personen verfolgen würden. Also ob sich der Geruch einer Person sehr schnell ändert, wenn sie stirbt und wenn ja, wie schnell. Habe dazu nur gefunden, dass Leichenspürhunde keine lebenden Personen erriechen können, da sie speziell auf den Verwesungsgeruch trainiert sind. Aber andersrum?


1x zitiertmelden

Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

16.04.2020 um 15:20
Zitat von Delphi10Delphi10 schrieb:Ich bin bei Mantrailerhunden immer skeptisch
Wir haben zwei Hunde mit sehr langen Nasen.. 😬😁 Allerdings finden die beiden nicht unbedingt das Leckerchen, das man ihnen vor die Füße wirft, auf Anhieb. Dafür aber alles, was nicht für die zwei bestimmt ist. Seufz.
Aber ich glaube schon, dass gut ausgebildete Arbeitshunde im jeweiligen Bereich sehr hilfreich sind und vieles erleichtern.

Was sich mir allerdings nicht erschließt: wie kann ein Hund eine Spur über so eine lange Distanz verfolgen, wenn der "Spurgeber" in einem geschlossenen Fahrzeug transportiert wurde? Wie dringen in diesem Fall (Duft-)Spuren nach außen?
Denn sollte es tatsächlich so gewesen sein, dass es einen Täter gab, der BR (tot oder lebendig) über 300 km weit weg in dieses Waldstück transportiert hat, dann hat er das sicher nicht zu Fuß mit der Schubkarre oder auf dem Rücken getan...
Das ist dann für mich der Punkt, wo ich solche Einsätze und Ergebnisse verstandesmäßig nicht mehr erfassen kann, weil es für mich jeglicher Logik entbehrt...


5x zitiertmelden

Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

16.04.2020 um 15:22
Zitat von spiky73spiky73 schrieb:Allerdings halte ich Ausweise generell für überbewertet. So oft braucht man die im Alltag normalerweise auch nicht
Zitat von AnjuleAnjule schrieb:Könnte der Termin wegen einer Wohnung gewesen sein und das Bargeld für eine Kaution?
Braucht man nicht einen Personalausweis, wenn man eine Wohnung anmietet?
Das wäre für mich eine plausible Erklärung für die drei Personalausweise, dass sie eine Wohnung anmieten wollte und sie einerseits wußte, dass man dazu einen braucht und andererseits befürchten musste, dass jemand der vielleicht nicht ganz mit ihrer neuen Selbstständigkeit einverstanden war, versuchen könnte den verschwinden zu lassen.
Auf dem Flughafen beispielsweise würde auffallen, dass zwei der Personalausweise ungültig sind, aber jemand der die Ausweise nur verschwinden lassen möchte, hat davon keine Ahnung, dass sie ungültig sind und noch ein dritter existiert.

Ich halte es für durchaus möglich, dass der Termin am nächsten Tag eine Wohnungsbesichtigung war oder der Termin bei einem Vermieter zur Vertragsunterzeichnung eines Mietvertrages.
Das würde auch das Bargeld erklären, weil es für eine Kaution gewesen sein könnte.


melden

Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

16.04.2020 um 15:26
Zitat von spiky73spiky73 schrieb:Was sich mir allerdings nicht erschließt: wie kann ein Hund eine Spur über so eine lange Distanz verfolgen, wenn der "Spurgeber" in einem geschlossenen Fahrzeug transportiert wurde?
Zu dieser Frage habe ich mal einen Artikel bei "Planethund" gelesen. In diesem Artikel wird diese Fähigkeit als "unmöglich" bezeichnet.

Ob das stimmt weiß ich nicht. Ich habe mich damit noch nie wirklich beschäftigt.

Hier ein Link zum Artikel: https://www.planethund.com/hundesport/mantrailing-realitaet-abseits-fernsehen.html

Er ist allerdings von 2013. Ich habe keine Ahnung wie aktuell das noch ist.


melden

Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

16.04.2020 um 15:54
Zitat von laikaaaaalaikaaaaa schrieb:Ich hab gelesen, dass die nur Gerüche die zwischen 24 und 36 Stunden alt sind (wurde an verschiedenen Quellen unterschiedlich angegeben) riechen können. Das könnte eine Erklärung sein.
Das macht ja noch weniger Sinn, denn die Suche fand erst Wochen nach dem Verschwinden statt und dauerte zudem mehrere Tage.


melden

Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

16.04.2020 um 16:12
Zu diesem Man-Trailing wüsste ich auch gerne mal mehr, auch wenn es 2 Hunde waren klingen für mich diese Ergebnisse irgendwie höchst zweifelhaft. Ich habe auch schon mehrere Artikel von anerkannten Hundtrainern gelesen, die einstimmig sagen, dass so etwas nicht möglich ist, weil so gut wie keine Duftstoffe aus dem Auto nach außen dringen. Und dann noch dazu wo die Spur schon so alt war. Und dann noch auf einer Autobahn? Da sind innerhalb von 10 Tagen an jeder Abfahrt doch Abertausende andere Autos abgebogen, die die evtl. vorhandenen winzigen Spuren in alle Himmelrichtungen verstreut haben. Es kann mir doch niemand erzählen, dass diese Spuren aus einem Auto heraus sich 10 Tage lang auf dem Belag einer Autobahn halten können. Ich würde auf das Ergebnis dieses Main-Trailings nicht so viel geben (auch wenn es zwei Hunde waren) und zumindest in Zweifel stellen, dass sie wirklich 330 km gefahren ist.


melden

Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

16.04.2020 um 16:17
Die Mantrailer haben eine Spur aus einem überwiegend fahrenden Fahrzeug über hunderte von Kilometern verfolgt. Das erscheint mir ein Wunder zu sein ...und ich persönlich hab da meine Zweifel .
Im Fall RR wurde über dieses Thema über Monate kontrovers diskutiert u hier hab ich das Gefühl, ok, das wird schon so gewesen sein und dann wird’s abgenickt


1x zitiertmelden

Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

16.04.2020 um 16:44
Es könnte auch durchaus sein, dass die Ermittler einen anderweitige Spur zu diesem Waldgebiet haben und diese aus ermittlungstaktischen Gründen nicht preisgeben wollen. Daher könnten sie die Hunde als Vorwand nutzen um dennoch das Waldgebiet in das Gespräch zu bringen und nach Zeugen zu fragen.

Ein weiterer Aspekt der mir möglich erscheint ist, dass die Hunde nur eine Duftspur verfolgt haben, die von der Frau am Auto angehaftet war, als die Familie zum jagen fuhr. Die Frau selbst muss dann ja gar nicht dort gewesen sein, sondern nur ihr Geruch.


3x zitiertmelden

Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

16.04.2020 um 16:45
Zitat von StradivariStradivari schrieb:Die Mantrailer haben eine Spur aus einem überwiegend fahrenden Fahrzeug über hunderte von Kilometern verfolgt. Das erscheint mir ein Wunder zu sein ...und ich persönlich hab da meine Zweifel .Im Fall RR wurde über dieses Thema über Monate kontrovers diskutiert u hier hab ich das Gefühl, ok, das wird schon so gewesen sein und dann wird’s abgenickt
Das wird hier leider immer wieder argwöhnisch diskutiert. Es waren 2 Hunde die die Spur aufnahmen. Zufällig führen dann die Spuren in das Jagdgebiet...Die Ermittler haben m.E keine andere Möglichkeit als diese Spur ernst zu nehmen , oder ?

Noch ein anderer Gedanke: Warum hat die Ehefrau nicht den Beginn der Dienstreise abgewartet und ist dann verschwunden ?


Anzeige

melden