Je nach Bekanntheitsgrad des Restaurants, muss man auch nicht unbedingt schreiben, dass es zu einem Hotel gehört. Evtl. hat ja das Restaurant auch einen separaten Eingang, damit besteht eine gewisse räumliche Trennung. Und ein eigener Name würde darauf auch hinweisen.Choron61 schrieb:sehe ich auch so, gem. Focus arbeitete F. nun ja auch in einem Restaurant am Ku-Damm und nichts mehr von Hotel, ist mir zwar ziemlich egal, aber genau ist es eben nicht
Bei deiner Argumentation bleibt aber das Problem, dass das Auto offenbar zumindest keine eindeutigen Spuren aufgewiesen hat und mit nichts belegt werden kann, dass eine Leiche damit transportiert wurde. Welches Auto stand eigentlich am ABend zuvor am Haus zur Verfügung, als F gearbeitet hat? Es war doch mal von zwei Autos die Rede. Zudem gibt es noch das fünf Tage später in der Nachbarschaft ausgebrannte Auto.Löwensempf schrieb:Beim Twingo kann man die innere Heckklappe abnehmen und die Sitze nach vorne kippen. Damit kann man Waschmaschinen und komplette Schränke transportieren. Eine Leiche kriegt man da locker rein. Man müsste sie nur abdecken. Z. B. mit einer lila Decke. Natürlich hätte ein kleines Restrisiko bestanden beim Abtransport, aber das ließ sich nicht vermeiden. Wenn die Moko angibt, "wir müssen davon ausgehen, dass sie das Haus nicht lebend verlassen hat", wie soll RR denn sonst abtransportiert worden sein?
Ich denke schon. Wenn er sich der Familie verweigert, wird das Konsequenzen haben. Das dauert noch etwas. Noch wird eine objektive Wahrnehmung und Einschätzung der Familie vom Geschehen um das Verschwinden unterdrückt.seneca22 schrieb:Ich denke, für die Ermittlungen wird das maximal eine sehr indirekte Rolle spielen. Da würde ich mir keine Hoffnungen machen. Der TV wird den Kontakt vermeiden bzw. so kurz wie möglich halten und sich auf kein längeres Gespräch mit dem Schwiegervater einlassen. Außerdem hat er dem Schwiegervater ohnehin Ziel und Grund seiner Autofahrten erklärt, wobei der Schwiegervater diese für plausibel hielt. Daher wird er vermutlich sagen:"Es ist alles gesagt". Von daher würde ich mir nicht allzuviel erwarten.
ich denke nicht nur die Presse. das wird eine lange und schwere Zeit werden für wenn auch immer. Kann mir nicht vorstellen das bei so einem Fall plötzlich ohne Aufklärung alles wieder geregelt ablaufen kann. Natürlich nur meine Meinung.
Wie kommst Du darauf? Ich hatte weiter oben bereits geschrieben, dass die Öffentlichkeit von dem Ergebnis der Autountersuchung überhaupt nichts weiß. Oder hast Du gesicherte Belege, dass die Polizei verkündet hat, sie hätten nichts gefunden? Wir wissen es nicht und deshalb ist da nichts? Das ist ein Denkfehler!
Ist ja auch klar, wenn sich seit dem nichts geändert hat. Der Rest des Artikels und der betriebene Rechercheaufwand, der in dem Artikel beschrieben wird, lässt mich fast ausschließen, dass man sich auf ein altes Telefonat bezieht. Zumal die Aussagen nach der Haftentlassung auch vor laufenden Kameras und nicht am Telefon getätigt wurden, wenn ich mich nicht irre, ich bin mir aber nicht 100% sicher.
Exakt diese Worte hat der Vater laut Presse 1 Tag nach der Haftentlassung gesagt.
Ich glaube nicht wirklich das im Moment die Presseleute so auf der Lauer liegen. Es ist halt etwas ruhiger geworden. Und Florian wird sicherlich auch mal vor die Tür gehen. Man kann nicht wochenlang in einer Wohnung hocken, gerade auch weil man in U-Haft war.
Die schnelle Rückgabe wundert nicht nur mich. Damit sind ja etwaige später gefundene Spuren nicht mehr verwertbar.
Nein, das war nicht vor laufenden Kameras. Und ich bin mir sicher, dass das eine alte Info ist. Man wird doch nicht mit den exakt gleichen Worten zitiert. Das wäre schon ein großer Zufall.
Die Sache mit dem abgebrannten Auto in der Nachbarschaft könnte durchaus damit zu tun haben. Wenn der TV direkt nach der Tat die Leiche im Auto transportiert hätte, wäre die Verwesung nicht fortgeschritten genug gewesen, um Spuren für einen Leichenspürhund zu hinterlassen.
Das wird er längst sein wenn er der Polizei bekannt ist.
Auch dazu habe ich weiter oben etwas geschrieben. Das Kriminaltechnische Institut hat verschiedene Unterabteilungen, musst mal auf die Seiten gehen. Da untersuchen unterschiedliche Fachleute das Auto unter speziellen Gesichtspunkten. Und zwar akribisch. Wenn die damit fertig sind, gibt es keine Spuren mehr, die man vielleicht später noch finden könnte und die davon abgesehen wahrscheinlich auch noch unbrauchbar wären, weil das Fahrzeug wieder benutzt wurde. Man macht sich als Laie gar keine Vorstellungen davon, was die alles prüfen und herausfinden! Da bleibt kein Fitzel Auto unbeachtet. Das sind Profis.
